Zahl der Woche

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 12.06.2012
Pressemitteilung vom: 12.06.2012 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin

Kurzfassung: 3,5 Kilogramm Erdbeeren verzehrt jeder Deutsche im Jahr (Eigenverbrauch von Selbstversorgern nicht eingerechnet). Dabei kommen fast 50 Prozent der insgesamt rund 287 000 Tonnen Erdbeeren, die jährlich in Deutschland verbraucht werden, aus ...

[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 12.06.2012] Zahl der Woche


3,5 Kilogramm Erdbeeren verzehrt jeder Deutsche im Jahr (Eigenverbrauch von Selbstversorgern nicht eingerechnet).

Dabei kommen fast 50 Prozent der insgesamt rund 287 000 Tonnen Erdbeeren, die jährlich in Deutschland verbraucht werden, aus heimischer Erzeugung. Nachdem die Erdbeersaison in diesem Jahr etwas verspätet begonnen hat, läuft sie zur Zeit auf Hochtouren.

Wie beliebt die Erdbeere ist, zeigt der kontinuierliche Anstieg der Anbaufläche in Deutschland: Während es vor zehn Jahren noch knapp 10.000 Hektar waren, belief sich die Anbaufläche im Vorjahr bereits auf 13.400 Hektar.

Die beliebte rote Beere gibt es in zahlreichen köstlichen Sorten, neben den bekannten wie Korona und Mieze Schindler sind auch Kent, Primera und Mara de Bois sehr beliebt bei den Verbrauchern.


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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

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