Albig: Klare Vorstellung und gutes Gefühl für unser Land
- Pressemitteilung der Firma SPD, 12.06.2012
Pressemitteilung vom: 12.06.2012 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: In einem Interview mit dem Internetportal spd.de äußert sich der neu gewählte Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Torsten Albig, zu seinen Plänen für das Land: Ich freue mich darauf, endlich das in konkrete Politik umsetzen zu ...
[SPD - 12.06.2012] Albig: Klare Vorstellung und gutes Gefühl für unser Land
In einem Interview mit dem Internetportal spd.de äußert sich der neu gewählte Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Torsten Albig, zu seinen Plänen für das Land:
Ich freue mich darauf, endlich das in konkrete Politik umsetzen zu können, was wir uns gemeinsam vorgenommen haben. Wir haben in den Koalitionsverhandlungen eine klare Vorstellung und ein gutes Gefühl dafür bekommen, wie wir unser Land regieren wollen. Die Inhalte und der Stil der neuen Landesregierung werden sich sehr von der Vorgängerregierung unterscheiden. Zu zeigen, dass es ein Unterschied und gut für die Menschen in unserem Land ist, wenn die SPD die Regierung führt, darauf freue ich mich.
(…) Schleswig-Holstein braucht im Sinne einer vorsorgenden Politik dringend mehr Investitionen in Bildung. Die Kürzungspolitik der Vorgängerregierung in diesem Bereich werden wir verändern, denn wir nehmen nicht hin, dass staatliches Missmanagement an dieser Stelle Lebenschancen zerstört und soziale Folgekosten ins Unermessliche steigen lässt. Konkret werden wir als Sofortmaßnahme noch vor Beginn des neuen Schuljahres Kürzungen von rund 300 Lehrerstellen zurücknehmen und damit vor allem die Differenzierungsarbeit an den Gemeinschaftsschulen fördern. Wir werden unsere Kommunen stärken. Vor allem im Bereich der Betreuung der unter Dreijährigen haben wir eine Herkulesaufgabe vor uns, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Die Energiewende ist neben Bildung das Zukunftsthema im Land zwischen den Meeren. On- und Offshore werden wir unsere Kapazitäten vervielfachen können. Den Netzausbau werden wir durch moderne Beteiligungskonzepte vorantreiben. Damit uns die Energiewende gelingt, werden wir – bundesweit einmalig – ein eigenes Energiewendeministerium schaffen, das alle Kompetenzen für diese Zukunftsaufgabe an einer Stelle bündelt.
Das vollständige Interview finden Sie unter www.spd.de.
Als Direktlink: http://spd-link.de/sxPc.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
In einem Interview mit dem Internetportal spd.de äußert sich der neu gewählte Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, Torsten Albig, zu seinen Plänen für das Land:
Ich freue mich darauf, endlich das in konkrete Politik umsetzen zu können, was wir uns gemeinsam vorgenommen haben. Wir haben in den Koalitionsverhandlungen eine klare Vorstellung und ein gutes Gefühl dafür bekommen, wie wir unser Land regieren wollen. Die Inhalte und der Stil der neuen Landesregierung werden sich sehr von der Vorgängerregierung unterscheiden. Zu zeigen, dass es ein Unterschied und gut für die Menschen in unserem Land ist, wenn die SPD die Regierung führt, darauf freue ich mich.
(…) Schleswig-Holstein braucht im Sinne einer vorsorgenden Politik dringend mehr Investitionen in Bildung. Die Kürzungspolitik der Vorgängerregierung in diesem Bereich werden wir verändern, denn wir nehmen nicht hin, dass staatliches Missmanagement an dieser Stelle Lebenschancen zerstört und soziale Folgekosten ins Unermessliche steigen lässt. Konkret werden wir als Sofortmaßnahme noch vor Beginn des neuen Schuljahres Kürzungen von rund 300 Lehrerstellen zurücknehmen und damit vor allem die Differenzierungsarbeit an den Gemeinschaftsschulen fördern. Wir werden unsere Kommunen stärken. Vor allem im Bereich der Betreuung der unter Dreijährigen haben wir eine Herkulesaufgabe vor uns, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Die Energiewende ist neben Bildung das Zukunftsthema im Land zwischen den Meeren. On- und Offshore werden wir unsere Kapazitäten vervielfachen können. Den Netzausbau werden wir durch moderne Beteiligungskonzepte vorantreiben. Damit uns die Energiewende gelingt, werden wir – bundesweit einmalig – ein eigenes Energiewendeministerium schaffen, das alle Kompetenzen für diese Zukunftsaufgabe an einer Stelle bündelt.
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(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
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