Börsengang im Prime Standard: RIB Software AG Unternehmen platziert Aktien in Höhe von 145,1 Millionen Euro
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Börse AG, 08.02.2011
Pressemitteilung vom: 08.02.2011 von der Firma Deutsche Börse AG aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Die RIB Software AG (ISIN: DE000A0Z2XN6) ist am 8. Februar in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen. Beim IPO wurden 13.635.772 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (sowie ein Greenshoe von ...
[Deutsche Börse AG - 08.02.2011] Börsengang im Prime Standard: RIB Software AG Unternehmen platziert Aktien in Höhe von 145,1 Millionen Euro
Die RIB Software AG (ISIN: DE000A0Z2XN6) ist am 8. Februar in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen. Beim IPO wurden 13.635.772 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (sowie ein Greenshoe von 2.045.368 Aktien) angeboten. Der Emissionspreis lag bei 9,25 Euro, der erste Börsenpreis betrug 9,30 Euro.
Konsortialführer und Designated Sponsor ist die UBS Investment Bank, Skontroführer ist Bid + Ask Financial Services GmbH.
"Die RIB Software AG ist das zweite Unternehmen im Prime Standard, das wir dieses Jahr in Frankfurt begrüßen", sagte Barbara Georg, Leiterin der Abteilung Listing
Issuer Services bei der Deutschen Börse. "Zum Sektor Software gehören jetzt 44 Software Unternehmen aus dem Prime Standard. Sie bieten ein hohes Maß an Transparenz und sind damit im Fokus internationaler Investoren."
"Der Börsengang in Frankfurt eröffnet uns neue Wachstums- und Entwicklungschancen. Die Nettoemissionserlöse sollen für die Umsetzung der geografischen Expansionspläne, die Erschließung neuer Märkte und die Stärkung der bestehenden Softwareentwicklungs-Kapazitäten verwendet werden", sagte Thomas Wolf, CEO der RIB Software AG.
Nach eigenen Angaben entwickelt und vertreibt die RIB Software AG integrierte Pro-jektmanagement-Softwarelösungen für das Bauwesen.
Die Neuzugänge 2011 an der FWB verteilen sich wie folgt: Prime Standard 2, General Standard 1, Entry Standard 2, Open Market 22.
Ansprechpartner für die Medien:
Torsten Baar Tel.: +49-(0) 69-2 11-1 15 00
Die RIB Software AG (ISIN: DE000A0Z2XN6) ist am 8. Februar in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen. Beim IPO wurden 13.635.772 nennwertlose Inhaber-Stammaktien (sowie ein Greenshoe von 2.045.368 Aktien) angeboten. Der Emissionspreis lag bei 9,25 Euro, der erste Börsenpreis betrug 9,30 Euro.
Konsortialführer und Designated Sponsor ist die UBS Investment Bank, Skontroführer ist Bid + Ask Financial Services GmbH.
"Die RIB Software AG ist das zweite Unternehmen im Prime Standard, das wir dieses Jahr in Frankfurt begrüßen", sagte Barbara Georg, Leiterin der Abteilung Listing
Issuer Services bei der Deutschen Börse. "Zum Sektor Software gehören jetzt 44 Software Unternehmen aus dem Prime Standard. Sie bieten ein hohes Maß an Transparenz und sind damit im Fokus internationaler Investoren."
"Der Börsengang in Frankfurt eröffnet uns neue Wachstums- und Entwicklungschancen. Die Nettoemissionserlöse sollen für die Umsetzung der geografischen Expansionspläne, die Erschließung neuer Märkte und die Stärkung der bestehenden Softwareentwicklungs-Kapazitäten verwendet werden", sagte Thomas Wolf, CEO der RIB Software AG.
Nach eigenen Angaben entwickelt und vertreibt die RIB Software AG integrierte Pro-jektmanagement-Softwarelösungen für das Bauwesen.
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Über Deutsche Börse AG:
Die Gruppe Deutsche Börse ist weit mehr als ein reiner Marktplatzorganisator für den Handel mit Aktien und anderen Wertpapieren. Sie ist ein Transaktionsdienstleister: Mit Spitzentechnologie öffnet sie Unternehmen und Investoren den Weg zu den globalen Kapitalmärkten.
Die Deutsche Börse ist breiter aufgestellt als alle Wettbewerber. Ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio umfasst die gesamte Prozesskette vom Aktien- und Terminhandel über die Abwicklung der Aufträge und die Bereitstellung der Marktinformationen bis zur Entwicklung und zum Betrieb der elektronischen Handelssysteme. Mit ihrem prozessorientierten Geschäftsmodell steigert sie die Effizienz der Kapitalmärkte: Emittenten profitieren davon durch niedrige Kapitalkosten, Investoren aufgrund hoher Liquidität und geringer Transaktionsgebühren.
Mehr als 2.900 Mitarbeiter bedienen Kunden in Europa, den USA und Asien. Die Deutsche Börse unterhält Standorte in Deutschland, Luxemburg, der Schweiz, Spanien und den USA sowie Repräsentanzen in London, Paris, Chicago, New York, Hongkong und Dubai.
Firmenkontakt:
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