13.06.2012 10:50 Uhr in Wissenschaft & Forschung von V+ Management GmbH
Lungenödem nebenwirkungsfrei therapieren: APEPTICO startet die Phase-IIa-Studie
Venture Plus erhöht ihre BeteiligungenKurzfassung: Das ungiftige und nebenwirkungsfrei Nano-Peptid AP301 von APEPTICO ist das erste Medikament, welches ursächlich das Lungenödem therapiert, von dem weit mehr Menschen betroffen sind als durch viele andere Krankheitsbilder zusammengenommen, die eine hohe Medienaufmerksamkeit genießen.
[V+ Management GmbH - 13.06.2012] Am 16. Mai 2012 gab Dr. Bernhard Fischer, Geschäftsführer der APEPTICO in Wien, den erfolgreichen Abschluss einer 3,4 Millionen Euro umfassenden Finanzierungsrunde zugunsten der APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH bekannt. Die V+ GmbH & Co Fonds 2 KG hat ihre bisherige Beteiligung um 0,98% Anteile auf 6,79% erweitert und die V+ GmbH & Co Fonds 3 KG beteiligt sich an der APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH mit 0,72 % Anteilen. Mit der Runde C Finanzierung treibt die APEPTICO die klinische Entwicklung des Testarzneimittels AP301 voran. Die 'Proof-of-Concept' Studie an Intensivpatienten weist nach, wie wiederholte Inhalationsgaben von AP301 die Lungenflüssigkeit beim akuten Lungenschaden reduzieren.
Bedeutung für die menschliche Gesellschaft
Wenn Blut und Wasser in die Lunge eindringen, bahnt sich ein qualvoller Tod an. Asthmatiker mit Atemnot oder Hustenpatienten erleben nur einen Bruchteil dessen, was Lungenkranke durchmachen: Atemnot, Unruhe, Husten und brodelnde Atemgeräusche. Eine Forschungsarbeit, die sich diesem Krankheitsbild widmet, verdient mehr finanzielle Förderung und mediale Aufmerksamkeit als das unsachliche und übertriebene Getöse um AIDS, Schweinegrippe oder Vogelgrippe. Jedes Jahr erkranken mehrere tausend Deutsche an dieser Krankheit. Das ist ein Mehrfaches im Vergleich zu Neuinfektionen am HI-Virus. Durch das Versagen der Lunge sind ALI und ARDS lebensbedrohende Erkrankungen bei einer Sterblichkeit von 30 bis 60 Prozent. Das Nano-Peptid AP301 von APEPTICO ist ungiftig und nebenwirkungsfrei. Es ist das erste Medikament, welches ursächlich das Lungenödem therapiert. Ziel ist die Zulassung als Medikament so bald wie nur irgendwie möglich.
Innovative Erfindung des Jahres 2011 in Österreich
Das Patent der APEPTICO 'Vermeidung und Behandlung einer Hyperpermeabilität' gehört zu den zehn innovativsten Erfindungen des Jahres 2011 in Österreich. Am 26. Jänner 2012 wurde APEPTICO's Patent AT_507_953 durch die INVENTUM-Nominierung ausgezeichnet. Die Jury bestand aus Patentexperten des Österreichischen Patentamtes und des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Das kreisförmige Peptid 'AP301' dient der prophylaktischen und therapeutischen Behandlung von verletztem Lungengewebe. Bei verletzter Barrierefunktion des Endothel-Epithel-Gewebes der Lunge gelangen Blut und Blutkomponenten in den Luftraum. Sie bilden ein Lungenödem. Flüssigkeit in der Lunge verhindert den Gasaustausch in der Lunge. Betroffene Patienten leiden an der lebensbedrohlichen Erkrankung 'Akuter Lungenschaden'. Das Peptid 'AP301' ist die erste arzneimittelspezifische Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einem durch Hyperpermeabilität ausgelösten Lungenödem.
Kongress der ERS European Respiratory Society
Vom 24. bis 28. September 2011 wurden in Amsterdam, Niederlande, die Forschungsergebnisse präsentiert.
Prof. Dr. R. Lucas:
'Das AP301-TIP-Peptid kann durch den Grippevirus A (IAV) verursachte alveolare flüssige Abstandsfunktionsstörungen und kombinierte IAV/PLY-induced Sperrenfunktionsstörungen verringern. Das TIP-Peptid wird nach der Verringerung der PKC-α-Aktivierung für die Behandlung der IAV-verbundenen Lungenflügelfunktionsstörung eingesetzt, da es die IAV infektionsverbundene ALC und Sperrenfunktionsstörung behindert.'
Dr. S. Tzotzos:
'Die Daten zeigen, dass die 3D-Struktur des TIP-Peptids eines nativen Lectin-TNF-Alphas sehr ähneln. Die Aktivierung des Natriumstroms kann durch ENaC erhöht werden. Bisher gibt es keine Standardtherapie für Lungenödeme. So stellen diese TIP-Peptide vielversprechende therapeutische Mittel für eine aktivierende Natriumaufnahme von der alveolaren Flüssigkeit durch ENaC dar und verbessern somit die klinischen Resultate.'
Dr. H. Fischer:
'Influenza A ist ein ernstes allgemeines Gesundheitsproblem, das schwere Krankheiten und Todesfälle bei einer bestimmten Risikogruppe verursachen kann. Antivirale Medikamente wie Oseltamivir und Zanamivir verhindern die Vermehrung der Viren im Körper. Die Viren können jedoch nicht eliminiert oder inaktiviert werden. Folgeerscheinungen wie Lungenödeme treten bei zwei Drittel der infizierten Patienten auf. Diese können schädigende Reaktionen der Lunge auslösen. Aktuelle Experimente bestätigen, dass durch die Kombination von antiviralen Medikamenten (Neuraminidase-Hemmer) und AP301 (Substanz mit alveolären Flüssigkeit Clearing-Aktivität) erfolgreiche Behandlungen möglich sind.'
Phase-I-Studie erfolgreich beendet
Am 25. Oktober 2011 war die klinische Studie-Phase I für den Lungen-Natrium-Ionen-Kanal-Aktivator AP301 beendet. Der oral zu inhalierende Wirkstoff wurde von allen Studienteilnehmern gut vertragen. AP301 wurde entwickelt, um den ödematösen Atmungsausfall für Patienten mit Lungenentzündung, Lungenschädigung und nach einer Lungentransplantation zu verhindern und zu behandeln. Die Phase-I-Single-Center-Studie wertete die Sicherheit, die Erträglichkeit und das pharmakokinetische Profil von AP301 aus. Die randomisierte, doppelt-verblindete und Placebo-kontrollierte Studie mit ansteigender Dosis umfasste 48 gesunde männliche Studienteilnehmer. Der AP301-Bericht hat gezeigt, dass bei allen erforschten Dosen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auftraten. AP301 ist das erste Mittel gegen Atmungsausfall bedingt durch ein Lungenödem; zugleich wird die Reabsorption der Lungenödemflüssigkeit aktiviert. Dadurch unterscheidet sich AP301 deutlich von anderen Behandlungskonzepten bei Lungenschäden. Bei mikrobieller und viraler Lungeninfektion aktiviert das synthetische Peptid AP301 die Ödemauflösung in den Lungenbläschen und verhindert die Durchlässigkeit der Endothel-Epithel-Membranen. Ausserdem verhindert AP301 den Ischämischen Reperfusionsschaden nach Lungentranplantationen. Die erfolgreich beendete Phase-I-Studie ist ein wichtiger Schritt für die Arzneimittelentwicklung von APEPTICO. Ihr folgt die Phase-IIa-Studie mit der Aerosolformulierung von AP301 im Jahr 2012.
Suchbegriffe:
Venture Plus, Vplus, V+, V+ Fonds, V+ Beteiligungs 2 GmbH, Venture Capital, Private Equity, V+ Management GmbH, V+ GmbH & Co Fonds 2 KG, V+ GmbH & Co Fonds 3 KG, Apeptico
Über APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH
Die APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH ist ein privates Biotechnologie-Unternehmen in Österreich. Es entwickelt Peptidprodukte, um lebensbedrohende und chronische Krankheiten zu behandeln. Diese entsprechen validierten und pharmakologisch aktiven Strukturen und Domänen von umfassend charakterisierten Proteinen und Protein-Arzneimitteln. Durch den Fokus auf synthetische Peptidmoleküle vermeidet APEPTICO das Risiko, mikrobielle und virale Infektionen zu übertragen. Im Vergleich zur rekombinant entwickelten Biomolekülen sind Kosten und Zeitdauer deutlich verringert. APEPTICOs Entwicklungsplattform PEPBASETM vereint strukturelle, funktionelle und klinische Daten von gut charakterisierten Proteinen und biologischen Arzneimitteln. Das spezielle Profil jedes Proteins verbindet biologische und funktionelle Eigenschaften mit spezifischen Proteinstrukturen. Es enthält außerdem preklinische und klinische Daten wie unerwünschte Reaktionen, Risikofaktoren und physikochemische Informationen.
Über AP301
AP301 ist ein synthetisches Peptidmolekül. Es entspricht einer speziellen Struktur des menschlichen Tumor-Nekrosefaktors alpha. Es ist wasserlöslich und kann in die Lunge durch Instillation oder als Aerosol verabreicht werden. Gelöstes AP301 kann vernebelt werden und das resultierende Aerosol besteht aus feinsten Tröpfchen mit Durchmessern von 4 μm oder kleiner. Ursprünglich wurde AP301 zur Behandlung des akuten Lungenschadens und des akuten Atemnotsyndroms entwickelt. Die Forschungen zeigten jedoch, dass AP301 auch für weitere klinische Anwendungen geeignet ist: Vermeiden und Behandeln des Permeabilitätsödems, Behandeln der Akuten Atemnot durch bakterielle/virale Lungenentzündung und Vermeiden der Ischemischen Reperfusionsverletzung. AP301 aktiviert die Reabsorption von Ödemflüssigkeit in der Lunge und schützt zusätzlich vor Hyperpermeabilität der Blutgefäße der Lunge. Dies wird erreicht, indem endotheliale und epitheliale Lungenzellen vor Virulenzfaktoren und reaktiven Sauerstoffmolekülen geschützt werden. AP301 hat durch die EMA (European Medicines Agency) und durch die amerikanische FDA (Food and Drug Agency) den Orphan Drug Status erhalten.
Bedeutung für die menschliche Gesellschaft
Wenn Blut und Wasser in die Lunge eindringen, bahnt sich ein qualvoller Tod an. Asthmatiker mit Atemnot oder Hustenpatienten erleben nur einen Bruchteil dessen, was Lungenkranke durchmachen: Atemnot, Unruhe, Husten und brodelnde Atemgeräusche. Eine Forschungsarbeit, die sich diesem Krankheitsbild widmet, verdient mehr finanzielle Förderung und mediale Aufmerksamkeit als das unsachliche und übertriebene Getöse um AIDS, Schweinegrippe oder Vogelgrippe. Jedes Jahr erkranken mehrere tausend Deutsche an dieser Krankheit. Das ist ein Mehrfaches im Vergleich zu Neuinfektionen am HI-Virus. Durch das Versagen der Lunge sind ALI und ARDS lebensbedrohende Erkrankungen bei einer Sterblichkeit von 30 bis 60 Prozent. Das Nano-Peptid AP301 von APEPTICO ist ungiftig und nebenwirkungsfrei. Es ist das erste Medikament, welches ursächlich das Lungenödem therapiert. Ziel ist die Zulassung als Medikament so bald wie nur irgendwie möglich.
Innovative Erfindung des Jahres 2011 in Österreich
Das Patent der APEPTICO 'Vermeidung und Behandlung einer Hyperpermeabilität' gehört zu den zehn innovativsten Erfindungen des Jahres 2011 in Österreich. Am 26. Jänner 2012 wurde APEPTICO's Patent AT_507_953 durch die INVENTUM-Nominierung ausgezeichnet. Die Jury bestand aus Patentexperten des Österreichischen Patentamtes und des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Das kreisförmige Peptid 'AP301' dient der prophylaktischen und therapeutischen Behandlung von verletztem Lungengewebe. Bei verletzter Barrierefunktion des Endothel-Epithel-Gewebes der Lunge gelangen Blut und Blutkomponenten in den Luftraum. Sie bilden ein Lungenödem. Flüssigkeit in der Lunge verhindert den Gasaustausch in der Lunge. Betroffene Patienten leiden an der lebensbedrohlichen Erkrankung 'Akuter Lungenschaden'. Das Peptid 'AP301' ist die erste arzneimittelspezifische Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einem durch Hyperpermeabilität ausgelösten Lungenödem.
Kongress der ERS European Respiratory Society
Vom 24. bis 28. September 2011 wurden in Amsterdam, Niederlande, die Forschungsergebnisse präsentiert.
Prof. Dr. R. Lucas:
'Das AP301-TIP-Peptid kann durch den Grippevirus A (IAV) verursachte alveolare flüssige Abstandsfunktionsstörungen und kombinierte IAV/PLY-induced Sperrenfunktionsstörungen verringern. Das TIP-Peptid wird nach der Verringerung der PKC-α-Aktivierung für die Behandlung der IAV-verbundenen Lungenflügelfunktionsstörung eingesetzt, da es die IAV infektionsverbundene ALC und Sperrenfunktionsstörung behindert.'
Dr. S. Tzotzos:
'Die Daten zeigen, dass die 3D-Struktur des TIP-Peptids eines nativen Lectin-TNF-Alphas sehr ähneln. Die Aktivierung des Natriumstroms kann durch ENaC erhöht werden. Bisher gibt es keine Standardtherapie für Lungenödeme. So stellen diese TIP-Peptide vielversprechende therapeutische Mittel für eine aktivierende Natriumaufnahme von der alveolaren Flüssigkeit durch ENaC dar und verbessern somit die klinischen Resultate.'
Dr. H. Fischer:
'Influenza A ist ein ernstes allgemeines Gesundheitsproblem, das schwere Krankheiten und Todesfälle bei einer bestimmten Risikogruppe verursachen kann. Antivirale Medikamente wie Oseltamivir und Zanamivir verhindern die Vermehrung der Viren im Körper. Die Viren können jedoch nicht eliminiert oder inaktiviert werden. Folgeerscheinungen wie Lungenödeme treten bei zwei Drittel der infizierten Patienten auf. Diese können schädigende Reaktionen der Lunge auslösen. Aktuelle Experimente bestätigen, dass durch die Kombination von antiviralen Medikamenten (Neuraminidase-Hemmer) und AP301 (Substanz mit alveolären Flüssigkeit Clearing-Aktivität) erfolgreiche Behandlungen möglich sind.'
Phase-I-Studie erfolgreich beendet
Am 25. Oktober 2011 war die klinische Studie-Phase I für den Lungen-Natrium-Ionen-Kanal-Aktivator AP301 beendet. Der oral zu inhalierende Wirkstoff wurde von allen Studienteilnehmern gut vertragen. AP301 wurde entwickelt, um den ödematösen Atmungsausfall für Patienten mit Lungenentzündung, Lungenschädigung und nach einer Lungentransplantation zu verhindern und zu behandeln. Die Phase-I-Single-Center-Studie wertete die Sicherheit, die Erträglichkeit und das pharmakokinetische Profil von AP301 aus. Die randomisierte, doppelt-verblindete und Placebo-kontrollierte Studie mit ansteigender Dosis umfasste 48 gesunde männliche Studienteilnehmer. Der AP301-Bericht hat gezeigt, dass bei allen erforschten Dosen keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auftraten. AP301 ist das erste Mittel gegen Atmungsausfall bedingt durch ein Lungenödem; zugleich wird die Reabsorption der Lungenödemflüssigkeit aktiviert. Dadurch unterscheidet sich AP301 deutlich von anderen Behandlungskonzepten bei Lungenschäden. Bei mikrobieller und viraler Lungeninfektion aktiviert das synthetische Peptid AP301 die Ödemauflösung in den Lungenbläschen und verhindert die Durchlässigkeit der Endothel-Epithel-Membranen. Ausserdem verhindert AP301 den Ischämischen Reperfusionsschaden nach Lungentranplantationen. Die erfolgreich beendete Phase-I-Studie ist ein wichtiger Schritt für die Arzneimittelentwicklung von APEPTICO. Ihr folgt die Phase-IIa-Studie mit der Aerosolformulierung von AP301 im Jahr 2012.
Suchbegriffe:
Venture Plus, Vplus, V+, V+ Fonds, V+ Beteiligungs 2 GmbH, Venture Capital, Private Equity, V+ Management GmbH, V+ GmbH & Co Fonds 2 KG, V+ GmbH & Co Fonds 3 KG, Apeptico
Über APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH
Die APEPTICO Forschung und Entwicklung GmbH ist ein privates Biotechnologie-Unternehmen in Österreich. Es entwickelt Peptidprodukte, um lebensbedrohende und chronische Krankheiten zu behandeln. Diese entsprechen validierten und pharmakologisch aktiven Strukturen und Domänen von umfassend charakterisierten Proteinen und Protein-Arzneimitteln. Durch den Fokus auf synthetische Peptidmoleküle vermeidet APEPTICO das Risiko, mikrobielle und virale Infektionen zu übertragen. Im Vergleich zur rekombinant entwickelten Biomolekülen sind Kosten und Zeitdauer deutlich verringert. APEPTICOs Entwicklungsplattform PEPBASETM vereint strukturelle, funktionelle und klinische Daten von gut charakterisierten Proteinen und biologischen Arzneimitteln. Das spezielle Profil jedes Proteins verbindet biologische und funktionelle Eigenschaften mit spezifischen Proteinstrukturen. Es enthält außerdem preklinische und klinische Daten wie unerwünschte Reaktionen, Risikofaktoren und physikochemische Informationen.
Über AP301
AP301 ist ein synthetisches Peptidmolekül. Es entspricht einer speziellen Struktur des menschlichen Tumor-Nekrosefaktors alpha. Es ist wasserlöslich und kann in die Lunge durch Instillation oder als Aerosol verabreicht werden. Gelöstes AP301 kann vernebelt werden und das resultierende Aerosol besteht aus feinsten Tröpfchen mit Durchmessern von 4 μm oder kleiner. Ursprünglich wurde AP301 zur Behandlung des akuten Lungenschadens und des akuten Atemnotsyndroms entwickelt. Die Forschungen zeigten jedoch, dass AP301 auch für weitere klinische Anwendungen geeignet ist: Vermeiden und Behandeln des Permeabilitätsödems, Behandeln der Akuten Atemnot durch bakterielle/virale Lungenentzündung und Vermeiden der Ischemischen Reperfusionsverletzung. AP301 aktiviert die Reabsorption von Ödemflüssigkeit in der Lunge und schützt zusätzlich vor Hyperpermeabilität der Blutgefäße der Lunge. Dies wird erreicht, indem endotheliale und epitheliale Lungenzellen vor Virulenzfaktoren und reaktiven Sauerstoffmolekülen geschützt werden. AP301 hat durch die EMA (European Medicines Agency) und durch die amerikanische FDA (Food and Drug Agency) den Orphan Drug Status erhalten.
Weitere Informationen
V+ Management GmbH, Herr Michael Vogel
Wupperplatz 7, 51061 Köln, Deutschland
Tel.: +49 (0)221 9649 0217; http://www.vplus-management.de
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