Neue Ausgabe des Newsletters GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell erschienen
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 13.06.2012
Pressemitteilung vom: 13.06.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Im Mittelpunkt steht die neue mach’s mit-Präventionsstaffel zu HIV und STI Passend zum Jubiläumskongress der Deutschen STI-Gesellschaft, der vom 14. bis 16. Juni 2012 in Berlin stattfindet, veröffentlicht die Bundeszentrale für ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 13.06.2012] Neue Ausgabe des Newsletters GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell erschienen
Im Mittelpunkt steht die neue mach’s mit-Präventionsstaffel zu HIV und STI
Passend zum Jubiläumskongress der Deutschen STI-Gesellschaft, der vom 14. bis 16. Juni 2012 in Berlin stattfindet, veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihren neuen Newsletter GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell, bei dem das Thema der sexuell übertragbaren Infektionen (STI) im Mittelpunkt steht. Seit 2007 hat die BZgA ihre STI-Aufklärung verstärkt in die Aidsprävention integriert. Unter dem Motto "mach’s mit – Wissen und Kondom" startete im April dieses Jahres eine neue Kampagnenstaffel, die noch sichtbarer als bisher die Schutzbotschaft zu HIV/Aids um Informationen zu weiteren STI ergänzt.
Der Newsletter informiert über die Neuausrichtung der Kampagne und die Bedeutung der STI-Prävention innerhalb der Aidsaufklärung. So können sexuell übertragbare Infektionen das Risiko einer HIV-Infektion um das Zwei- bis Zehnfache steigern. Außerdem erhöhen sie die Infektiosität von Menschen mit HIV und können unbehandelt gravierende gesundheitliche Spätfolgen für die Betroffenen nach sich ziehen.
Darüber hinaus berichtet der Newsletter über die Bedeutung der Antiretroviralen Therapie (ART), die einen effektiven Schutz vor einer sexuellen HIV-Übertragung bedeuten kann. Die BZgA weist jedoch mit Nachdruck darauf hin, dass Therapie nicht mit Prävention gleichgesetzt werden darf. Safer Sex – also Kondomnutzung – ist der entscheidende Schutz vor HIV und reduziert deutlich das Übertragungsrisiko auch für andere sexuell übertragbare Erreger.
Seit 2005 unterstützt der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) die Aidsprävention der BZgA. Im Interview erläutert der Verbandsdirektor, Dr. Volker Leienbach, die Gründe für das Engagement der PKV in diesem wichtigen Präventionsfeld.
Der Newsletter "GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell" informiert in regelmäßigen Abständen über die Arbeit der BZgA und über aktuelle Entwicklungen in der Aidsprävention. Er steht zum Download unter http:// www.bzga.de/presse/publikationen und kann kostenlos per E-mail unter order@bzga.de, per Fax unter 0221-8992257 sowie unter http:// www.bzga.de/infomaterialien/aidsaufklaerung/ bestellt werden.
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Twitter: http://www.twitter.com/bzga_de
Im Mittelpunkt steht die neue mach’s mit-Präventionsstaffel zu HIV und STI
Passend zum Jubiläumskongress der Deutschen STI-Gesellschaft, der vom 14. bis 16. Juni 2012 in Berlin stattfindet, veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihren neuen Newsletter GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell, bei dem das Thema der sexuell übertragbaren Infektionen (STI) im Mittelpunkt steht. Seit 2007 hat die BZgA ihre STI-Aufklärung verstärkt in die Aidsprävention integriert. Unter dem Motto "mach’s mit – Wissen und Kondom" startete im April dieses Jahres eine neue Kampagnenstaffel, die noch sichtbarer als bisher die Schutzbotschaft zu HIV/Aids um Informationen zu weiteren STI ergänzt.
Der Newsletter informiert über die Neuausrichtung der Kampagne und die Bedeutung der STI-Prävention innerhalb der Aidsaufklärung. So können sexuell übertragbare Infektionen das Risiko einer HIV-Infektion um das Zwei- bis Zehnfache steigern. Außerdem erhöhen sie die Infektiosität von Menschen mit HIV und können unbehandelt gravierende gesundheitliche Spätfolgen für die Betroffenen nach sich ziehen.
Darüber hinaus berichtet der Newsletter über die Bedeutung der Antiretroviralen Therapie (ART), die einen effektiven Schutz vor einer sexuellen HIV-Übertragung bedeuten kann. Die BZgA weist jedoch mit Nachdruck darauf hin, dass Therapie nicht mit Prävention gleichgesetzt werden darf. Safer Sex – also Kondomnutzung – ist der entscheidende Schutz vor HIV und reduziert deutlich das Übertragungsrisiko auch für andere sexuell übertragbare Erreger.
Seit 2005 unterstützt der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) die Aidsprävention der BZgA. Im Interview erläutert der Verbandsdirektor, Dr. Volker Leienbach, die Gründe für das Engagement der PKV in diesem wichtigen Präventionsfeld.
Der Newsletter "GIB AIDS KEINE CHANCE aktuell" informiert in regelmäßigen Abständen über die Arbeit der BZgA und über aktuelle Entwicklungen in der Aidsprävention. Er steht zum Download unter http:// www.bzga.de/presse/publikationen und kann kostenlos per E-mail unter order@bzga.de, per Fax unter 0221-8992257 sowie unter http:// www.bzga.de/infomaterialien/aidsaufklaerung/ bestellt werden.
Dr. Marita Völker-Albert
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
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Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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