13.06.2012 13:35 Uhr in Hobby & Unterhaltung von Hermes Medien

Kunstwerke für mehr als 10.000 Euro zu Gunsten der SOS-Kinderdörfer verkauft

Fernsehmoderatorin Barbara Schöneberger unterstütze die Aktion im Rahmen der Vernissage in Berlin / Hohe Nachfrage nach Bildern des senegalesischen Künstlers Mansour Ciss Kanakassy / pantera AG will Erlös durch Versteigerung der Kunstwerke weiter erh
Kurzfassung: (ddp direct) Berlin. Für mehr als 10.000 Euro wurden bereits am Abend der Vorstellung in Berlin mehrere Werke der diesjährigen Kunst-Edition der SOS-Kinderdörfer verkauft. Die Bilder des senegalesischen Künstlers Mansour Ciss Kanakassy fanden bei der Vernissage in den Ausstellungsräumen der SOS-Kinderdörfer großen Anklang. Solch ein überragendes Ergebnis hatten wir am ersten Abend in den vergangenen Jahren noch nie, ist Sabine Fuchs, Geschäftsführerin von SOS-Kinderdörfer Global ...
Kunstwerke für mehr als 10.000 Euro zu Gunsten der SOS-Kinderdörfer verkauft Kunstwerke für mehr als 10.000 Euro zu Gunsten der SOS-Kinderdörfer verkauft
[Hermes Medien - 13.06.2012] (ddp direct) Berlin. Für mehr als 10.000 Euro wurden bereits am Abend der Vorstellung in Berlin mehrere Werke der diesjährigen Kunst-Edition der SOS-Kinderdörfer verkauft. Die Bilder des senegalesischen Künstlers Mansour Ciss Kanakassy fanden bei der Vernissage in den Ausstellungsräumen der SOS-Kinderdörfer großen Anklang. Solch ein überragendes Ergebnis hatten wir am ersten Abend in den vergangenen Jahren noch nie, ist Sabine Fuchs, Geschäftsführerin von SOS-Kinderdörfer Global Partner, hocherfreut über den Erfolg der Aktion. Auch Prominente wie die Fernsehmoderatorin Barbara Schöneberger unterstützten die Aktion bei der Vernissage in Berlin.

Der Verkauf von Kunstwerken zu Gunsten der SOS-Kinderdörfer hat Tradition. Jährlich erscheinen zwei neue SOS-Editionen von international bekannten Künstlern zugunsten eines SOS-Kinderdorfes in ihrem Herkunftsland. Die Künstler stammen stets aus einem der insgesamt 133 Länder, in denen die Organisation weltweit aktiv ist. Der komplette Erlös aus dem Verkauf der Editionen kommt den Kinderdörfern zugute, erläuterte Dr. Wilfried Vyslozil, Vorstand der SOS Kinderdörfer weltweit. Auch Mansour Ciss Kanakassy, dessen Werke für das Projekt ausgewählt wurden, war von dem Erfolg überwältigt: Auf diese Weise so viel für Kinder und auch mein Heimatland tun zu können, macht mich stolz und glücklich.

Der Erlös aus der Vernissage kann sich noch erhöhen, denn einer der Kunst-Käufer der Vorstand des Kölner Immobilienunternehmens pantera AG, Michael Ries hat angekündigt, den Erlös zu Gunsten der SOS-Kinderdörfer weiter steigern zu wollen. Ries hat für 10.500 Euro je ein Exemplar der SOS-Editions Reihe erworben. Diese Bilder sollen im Rahmen einer Wohltätigkeits-Veranstaltung der pantera AG weiter-versteigert werden. Ries: Auch dieser Betrag fließt dann an die Kinderdörfer, die somit doppelt profitieren können.

Sabine Fuchs von SOS-Kinderdörfer Global Partner bedankte sich im Rahmen der Veranstaltung für dieses Engagement der pantera AG: Der pantera-Vorstand zeigt nicht nur bei dieser Aktion, wie wichtig ihm das soziale Engagement ist. Denn ohnehin profitieren SOS-Kinderdörfer von jedem Projekterlös des Immobilienunternehmens. Davon fließt ein fester Anteil an die Kinderdörfer. Fuchs: Für mich ist das eine beispielhafte Kooperation zwischen einem Unternehmen und einer gemeinnützigen Organisation, von der alle Seiten profitieren.
Für das aktuelle Projekt der pantera AG, die Revitalisierung der denkmalgeschützten Neuen Hofgärten in Ludwigshafen, ist bereits eine erste Teilzahlung in Höhe von 35.000 Euro an die Kinderdörfer erfolgt. Voraussichtlich gegen Ende des Jahres, wenn alle dortigen 254 Wohnungen verkauft sind, wird es für dieses Projekt eine weitere stattliche Spende geben können, kündigt Michael Ries an. Auch am Erfolg mehrerer Immobilien-Projekte der pantera AG in Berlin werden die Kinderdörfer beteiligt, unter anderem bei einer Immobilie in zentraler Lage der Hauptstadt mit mehr als 350 Wohnungen.

Der Künstler Mansour Ciss Kanakassy:
Das Motto der im Rahmen der Vernissage gezeigten Bilder von Mansour Ciss Kanakassy lautet: Afro pour les enfants. Der Künstler will die Stimme Afrikas hörbar werden lassen und sich mit der Edition für die Kinder Afrikas engagieren. 1977 schloss Mansour Ciss Kanakassy am Institut National des Arts du Senegal seine Ausbildung zum Bildhauermeister ab und etablierte sich schnell als international erfolgreicher Künstler, bis er das Land 1985 aus politischen Gründen verließ. Seit den 90er Jahren lebt er in Berlin und arbeitet an verschiedenen Kunstprojekten sowohl in Berlin als auch im Senegal.

Die Ausstellung:
Die Ausstellung der SOS-Edition dauert bis zum 31. August 2012. Interessenten können montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr die Ausstellungsräumen der SOS-Kinderdörfer, Gierkezeile 38, 10585 Berlin-Charlottenburg besuchen.


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=== Barbara Schöneberger, Michael Ries und Sabine Fuchs (von links) setzen sich gemeinsam für SOS-Kinderdörfer ein (Bild) ===

Im Rahmen der Vorstellung der diesjährigen SOS-Edition wurden Bilder für mehr als 10.000 Euro verkauft. Michael Ries, Vorstand der pantera AG, hat für 10.500 Euro je ein Exemplar der SOS-Editions Reihe erworben.

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1949 gründete Hermann Gmeiner das erste SOS-Kinderdorf der Welt in Imst in Tirol. Seine Idee: Jedes verlassene, Not leidende Kind sollte wieder eine Mutter, Geschwister, ein Haus und ein Dorf haben, in dem es wie andere Kinder in Geborgenheit heranwachsen kann. Aus diesen vier Prinzipien ist eine weltweite Organisation entstanden, die sich hauptsächlich über private Spenden finanziert. In derzeit 518 SOS-Kinderdörfern und 392 Jugendeinrichtungen in 133 Ländern finden 80.000 Kinder und Jugendliche ein neues, sicheres Zuhause. Neben den SOS-Kinderdörfern gibt es zudem über 1.600 SOS-Zusatzeinrichtungen, wie Kindergärten, Schulen, Jugendeinrichtungen, Ausbildungs- und Sozialzentren, Krankenstationen, Nothilfeprojekte und SOS-Familienhilfe, die auch der armen Nachbarschaft der SOS-Kinderdörfer offen stehen.
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