14.06.2012 15:35 Uhr in Energie & Umwelt von Roma KG

Einbrecher müssen draußen bleiben

Aluminiumrollläden mit Näherungssensor
Kurzfassung: Durchwühlte Schränke, umgestoßene Tische, Fernseher und Computer verschwunden, Schmuck und Bargeld ebenfalls - ein Alptraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer. Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Laut Kriminalstatistik machen sich Langfinger nicht nur im Dunkeln an Fenstern und Türen zu schaffen. Über 51.000 Mal erlangten Diebe am helllichten Tag Zugang. Wer beim Nachhausekommen keine böse Überraschung erleben will, muss selbst aktiv werden, raten Experten. Intelligente Sicherheitstechnik, wie sie beispielsweise der Sonnenschutzspezialist Roma für Vorbaurollläden anbietet, schlägt Langfinger in die Flucht.
Einbrecher müssen draußen bleiben Einbrecher müssen draußen bleiben
[Roma KG - 14.06.2012] Durchwühlte Schränke, umgestoßene Tische, Fernseher und Computer verschwunden, Schmuck und Bargeld ebenfalls - ein Alptraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer. Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Laut Kriminalstatistik machen sich Langfinger nicht nur im Dunkeln an Fenstern und Türen zu schaffen. Über 51.000 Mal erlangten Diebe am helllichten Tag Zugang. Wer beim Nachhausekommen keine böse Überraschung erleben will, muss selbst aktiv werden, raten Experten. Intelligente Sicherheitstechnik, wie sie beispielsweise der Sonnenschutzspezialist Roma für Vorbaurollläden anbietet, schlägt Langfinger in die Flucht.

Einen hundertprozentigen Schutz vor Einbruchsdelikten gibt es nicht. Deshalb empfiehlt die Polizei, Ganoven zumindest so viele Hindernisse wie möglich in den Weg zu legen. Jeder Widerstand wirkt abschreckend. Wer seine Rollläden bei Tag nicht dauerhaft geschlossen halten möchte, kann die Fenster mit der Näherungssensorik Genio ausstatten. Dabei handelt es sich um einen Infrarot-Sensor, der alle Personen erkennt, die sich länger als zehn Sekunden davor aufhalten. Der Rollladen fährt zur Abschreckung kurz auf und ab. Gelegenheitstäter befürchten erwischt zu werden und machen sich von dannen. Genügt dies nicht, um den Verbrecher in die Flucht zu schlagen, schließt der Rollladen nach weiteren zehn Sekunden vollständig - und der Einbruchsversuch wird vereitelt. Diese Technologie lässt sich jederzeit durch einen Handsender deaktivieren. Pflegt man die Pflanzen im Vorgarten, fährt der Rollladen nicht ständig grundlos nach unten.

Wer auf Nummer sicher gehen will, dass düstere Gestalten nicht mit Muskelkraft übers Fenster in die Wohnung gelangen, sollte auf besonders stabile Rollläden setzen. Ein Rollladenpanzer aus Kunststoff ist mit Gewalt schnell ausgehebelt. Die Profile vom Typ Alumino protect von Roma bestehen aus doppelwandigem, extrahart ausgeschäumtem Aluminium, so dass diese nur schwer aufgebogen werden können. In Ergänzung mit dem Sicherheitspaket (SIPA) von Roma lässt sich der Vorbaurollladen außerdem gegen manuelles Hochschieben sichern. Durch extra breite, verstärkte Führungsschienen ist ein Herausreißen des Behangs nahezu unmöglich. Selbst der Rollladenkasten ist mit Edelstahl-Nieten besonders geschützt. Damit brechen schlechte Zeiten für Einbrecher an.



Bildunterschrift:

Eine harte Nuss für Einbrecher: Besonders stabile Aluminiumrollläden von Roma lassen sich nicht so einfach knacken. Sind die Fenster zudem mit einer Näherungssensorik ausgestattet, fahren die Behänge automatisch herunter - und Gelegenheitstäter werden in die Flucht geschlagen.

Foto: Roma KG
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Roma KG
Jung, transparent und innovativ - So präsentiert sich das erst 1980 gegründete Unternehmen Roma. Bis heute ist es zum Marktführer für Vorbau-Rollladen in Deutschland gewachsen und macht regelmäßig durch neue Entwicklungen im Rollladen- und Garagentorbereich auf sich aufmerksam. 600 Mitarbeiter produzieren an den Standorten Burgau, Rostock, Oschatz, Ludwigshafen und Essingen. Die Bauelemente werden bundesweit über ein dichtes Netz von 2.500 Fachhändlern in Deutschland sowie in den Benelux-Ländern, Österreich, der Schweiz und Frankreich vertrieben. Verantwortlich für den rasanten Aufstieg des Unternehmens sind zum einen die sorgfältige Weiterentwicklung der Produkte, zum anderen aber auch die absolute Orientierung am Nutzen für den Endkunden und ein intensiver Kontakt zum Fachhandwerk. "Unsere Kunden geben den Takt an", betont Roma-Gründer und geschäftsführender Gesellschafter Roland Thoma. "Deshalb nehmen wir ihr Feedback ernst und suchen umgehend nach Lösungen."
Roma KG, Herr Oliver Wachsmann
Ostpreußenstrasse 9, 89331 Burgau, Deutschland
Tel.: (0)8222 - 4000-0; http://www.roma.de
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