Regulierung netzbasierter Sektoren: Neues Vierteljahresheft zur Wirtschaftsforschung erschienen
- Pressemitteilung der Firma Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin, 14.06.2012
Pressemitteilung vom: 14.06.2012 von der Firma Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin aus Berlin
Kurzfassung: Die jüngsten Diskussionen über die Durchleitungspreise im Strom- und Gassektor, die Höhe der Bahn- und Wasserpreise sowie die Regulierung digitaler Netze im Telekommunikationssektor machen deutlich, dass effiziente staatliche Eingriffe an die ...
[Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin - 14.06.2012] Regulierung netzbasierter Sektoren: Neues Vierteljahresheft zur Wirtschaftsforschung erschienen
Die jüngsten Diskussionen über die Durchleitungspreise im Strom- und Gassektor, die Höhe der Bahn- und Wasserpreise sowie die Regulierung digitaler Netze im Telekommunikationssektor machen deutlich, dass effiziente staatliche Eingriffe an die technologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Sektoren angepasst werden müssen. In dem neuen Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung des DIW Berlin werden die aktuellen Regulierungen und Herausforderungen in den Sektoren Telekommunikation, Strom, Bahn und Wasser diskutiert.
Während in der Telekommunikation neue Netzarchitekturen, Open Access und Investitionen in Glasfasernetze im Vordergrund stehen, spielt im Stromsektor das zunehmende, aber volatile Angebot aus erneuerbaren Energien eine wesentliche Rolle für die künftige Marktgestaltung. Auf der anderen Seite machen sowohl die immer noch geringe Zahl an Markteintritten im Bahnsektor als auch die monopolistischen Strukturen in großen Teilen der Wasserversorgung deutlich, dass die klassische, vor allem an statischer Effizienz orientierte Regulierung zumindest in diesen Sektoren ihre Bedeutung nicht verloren hat.
Regulierung netzbasierter Sektoren: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1/2012, Duncker
Humblot, Berlin. Rezensionsexemplare können über die Pressestelle des DIW Berlin bezogen werden, presse@diw.de
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Renate Bogdanovic
Nicole Walter
presse@diw.de
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Die jüngsten Diskussionen über die Durchleitungspreise im Strom- und Gassektor, die Höhe der Bahn- und Wasserpreise sowie die Regulierung digitaler Netze im Telekommunikationssektor machen deutlich, dass effiziente staatliche Eingriffe an die technologischen und ökonomischen Rahmenbedingungen der jeweiligen Sektoren angepasst werden müssen. In dem neuen Vierteljahrsheft zur Wirtschaftsforschung des DIW Berlin werden die aktuellen Regulierungen und Herausforderungen in den Sektoren Telekommunikation, Strom, Bahn und Wasser diskutiert.
Während in der Telekommunikation neue Netzarchitekturen, Open Access und Investitionen in Glasfasernetze im Vordergrund stehen, spielt im Stromsektor das zunehmende, aber volatile Angebot aus erneuerbaren Energien eine wesentliche Rolle für die künftige Marktgestaltung. Auf der anderen Seite machen sowohl die immer noch geringe Zahl an Markteintritten im Bahnsektor als auch die monopolistischen Strukturen in großen Teilen der Wasserversorgung deutlich, dass die klassische, vor allem an statischer Effizienz orientierte Regulierung zumindest in diesen Sektoren ihre Bedeutung nicht verloren hat.
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Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.
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