Ingolstadt ist UNICEF-Kinderstadt 2012/2013
- Pressemitteilung der Firma Deutsches Komitee für UNICEF, 15.06.2012
Pressemitteilung vom: 15.06.2012 von der Firma Deutsches Komitee für UNICEF aus Köln
Kurzfassung: Schulen für Legmoin - Spendenaktion für Kinder in Burkina Faso Als 19. UNICEF-Kinderstadt wird sich Ingolstadt ein Jahr lang intensiv für die Rechte von Kindern einsetzen. Mit kreativen Projekten und zahlreichen Veranstaltungen werden die ...
[Deutsches Komitee für UNICEF - 15.06.2012] Ingolstadt ist UNICEF-Kinderstadt 2012/2013
Schulen für Legmoin - Spendenaktion für Kinder in Burkina Faso
Als 19. UNICEF-Kinderstadt wird sich Ingolstadt ein Jahr lang intensiv für die Rechte von Kindern einsetzen. Mit kreativen Projekten und zahlreichen Veranstaltungen werden die Bürger von Ingolstadt, Unternehmen, Schulen, Vereinen und Institutionen während des Partnerschaftsjahres Spenden für UNICEF sammeln. Der Erlös kommt dabei UNICEF-Bildungsprojekten in der Gemeinde Legmoin in Burkina Faso zugute. "Wir haben bereits seit mehreren Jahren eine freundschaftliche Bindung zu den Menschen in der Gemeinde Legmoin. Im Vergleich zu ihnen leben wir im Paradies", sagt der Ingolstädter Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann. "Wir wollen mithelfen, die Lebensbedingungen etwas zu verbessern und sammeln deshalb für den Bau von Schulen und Kindergärten in Legmoin."
"Jedes Kind hat das Recht auf eine gute Schule, damit es seine Fähigkeiten entwickeln kann", erklärt Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender von UNICEF Deutschland. "Bildung ist auch der Schlüssel, dass ein Land sich nachhaltig entwickelt."
Mit den Spenden der UNICEF-Städtepartnerschaft mit Ingolstadt sollen neue Grundschulen für rund 300 Kinder in der Gemeinde Legmoin im Südwesten von Burkina Faso gebaut werden. Rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche in dem westafrikanischen Land haben bisher keine Möglichkeit, den Schulunterricht zu besuchen. Besonders schwierig ist die Situation in den ländlichen Gebieten – so auch in der Gemeinde Legmoin. Mit dem Erlös der Städtepartnerschaft sollen auch zwei neue Kindergärten für 160 Drei-bis Fünfjährige errichtet werden. Jede Schule und jeder Kindergarten soll eine Bibliothek erhalten. Um die Kinder und Jugendlichen kindgerecht zu unterrichten, will UNICEF rund 55 Lehrer und Erzieher ausbilden.
Während der Städtepartnerschaft informieren die Ingolstädter Bürger über die Situation der Kinder und Jugendlichen in Legmoin sowie über die Arbeit von UNICEF. Gleichzeitig sind die Kinderrechte in Ingolstadt insgesamt ein Thema.
Die Städtepartnerschaft zwischen UNICEF und Ingolstadt wird an diesem Freitag mit einem Kinderfest eröffnet. Daran nehmen Vertreter der Stadt, UNICEF und dem Unternehmen AUDI teil. Das Automobilunternehmen hat die Städtepartnerschaft bereits zum Start mit einer großzügigen Spende für das Projekt "Schulen für Legmoin" unterstützt.
Ingolstadt löst Nürnberg als UNICEF-Partnerstadt ab. Seit 1991 haben sich bereits 18 deutsche Groß- und Landeshauptstädte für UNICEF eingesetzt: Von Nürnberg, Karlsruhe, Wiesbaden, Kiel, Saarbrücken, Hamburg, Hannover, München und Magdeburg wanderte die UNICEF-Fahne nach Düsseldorf, Berlin, Bonn, Bremen, Köln, Frankfurt, Erfurt, Lübeck und Leipzig.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die UNICEF-Pressestelle, Telefon
0221/93650-237 oder -315, presse@unicef.de, oder an Harald Kneitz, Kulturamt Ingolstadt, Telefon 0841/305-1816, harald.kneitz@ingolstadt.de, oder an Christine Seehofer, Leiterin der UNICEF-Arbeitsgruppe Ingolstadt, Telefon 0841/1294-533, info@ingolstadt.unicef.de
Mehr Infos auf www.unicef.de/aktionen/kinderstadt-ingolstadt/
Schulen für Legmoin - Spendenaktion für Kinder in Burkina Faso
Als 19. UNICEF-Kinderstadt wird sich Ingolstadt ein Jahr lang intensiv für die Rechte von Kindern einsetzen. Mit kreativen Projekten und zahlreichen Veranstaltungen werden die Bürger von Ingolstadt, Unternehmen, Schulen, Vereinen und Institutionen während des Partnerschaftsjahres Spenden für UNICEF sammeln. Der Erlös kommt dabei UNICEF-Bildungsprojekten in der Gemeinde Legmoin in Burkina Faso zugute. "Wir haben bereits seit mehreren Jahren eine freundschaftliche Bindung zu den Menschen in der Gemeinde Legmoin. Im Vergleich zu ihnen leben wir im Paradies", sagt der Ingolstädter Oberbürgermeister Dr. Alfred Lehmann. "Wir wollen mithelfen, die Lebensbedingungen etwas zu verbessern und sammeln deshalb für den Bau von Schulen und Kindergärten in Legmoin."
"Jedes Kind hat das Recht auf eine gute Schule, damit es seine Fähigkeiten entwickeln kann", erklärt Dr. Jürgen Heraeus, Vorsitzender von UNICEF Deutschland. "Bildung ist auch der Schlüssel, dass ein Land sich nachhaltig entwickelt."
Mit den Spenden der UNICEF-Städtepartnerschaft mit Ingolstadt sollen neue Grundschulen für rund 300 Kinder in der Gemeinde Legmoin im Südwesten von Burkina Faso gebaut werden. Rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche in dem westafrikanischen Land haben bisher keine Möglichkeit, den Schulunterricht zu besuchen. Besonders schwierig ist die Situation in den ländlichen Gebieten – so auch in der Gemeinde Legmoin. Mit dem Erlös der Städtepartnerschaft sollen auch zwei neue Kindergärten für 160 Drei-bis Fünfjährige errichtet werden. Jede Schule und jeder Kindergarten soll eine Bibliothek erhalten. Um die Kinder und Jugendlichen kindgerecht zu unterrichten, will UNICEF rund 55 Lehrer und Erzieher ausbilden.
Während der Städtepartnerschaft informieren die Ingolstädter Bürger über die Situation der Kinder und Jugendlichen in Legmoin sowie über die Arbeit von UNICEF. Gleichzeitig sind die Kinderrechte in Ingolstadt insgesamt ein Thema.
Die Städtepartnerschaft zwischen UNICEF und Ingolstadt wird an diesem Freitag mit einem Kinderfest eröffnet. Daran nehmen Vertreter der Stadt, UNICEF und dem Unternehmen AUDI teil. Das Automobilunternehmen hat die Städtepartnerschaft bereits zum Start mit einer großzügigen Spende für das Projekt "Schulen für Legmoin" unterstützt.
Ingolstadt löst Nürnberg als UNICEF-Partnerstadt ab. Seit 1991 haben sich bereits 18 deutsche Groß- und Landeshauptstädte für UNICEF eingesetzt: Von Nürnberg, Karlsruhe, Wiesbaden, Kiel, Saarbrücken, Hamburg, Hannover, München und Magdeburg wanderte die UNICEF-Fahne nach Düsseldorf, Berlin, Bonn, Bremen, Köln, Frankfurt, Erfurt, Lübeck und Leipzig.
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Über Deutsches Komitee für UNICEF:
UNICEF - Weltweite Hilfe für Kinder
Seit 1946 arbeitet UNICEF für das Wohl der Kinder dieser Welt. Mittlerweile ist UNICEF in 161 Ländern tätig. In 37 Staaten informieren Nationale Komitees über die Arbeit von UNICEF, verkaufen Grußkarten und sammeln Spenden. UNICEF arbeitet auf der Grundlage der UN-Kinderrechtskonvention, die die 191 Mitgliedsstaaten verpflichtet, das Überleben der Kinder zu schützen, ihre Entwicklung zu fördern, sie vor Missbrauch und Gewalt zu schützen und sie an wichtigen Entscheidungen zu beteiligen.
In vielen Ländern ist es UNICEF in den vergangenen Jahren gelungen, die Situation der Kinder zu verbessern. Doch es bleibt viel zu tun. Lesen Sie hier mehr über die Arbeit und die Erfolge von UNICEF und begeben Sie sich auf eine virtuelle Reise zu UNICEF-Projekten in aller Welt.
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