WWF setzt auf Interaktion
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 18.06.2012
Pressemitteilung vom: 18.06.2012 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: 18. Juni 2012 WWF startet Dialogplattform auf dialog.wwf.de / Einblicke in den Alltag von Naturschützern Warum arbeitet der WWF in der Amurregion und schützt dort Tiger? Wie helfen Satelliten den Orang-Utans? Wie wird die Energiewende ein ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 18.06.2012] WWF setzt auf Interaktion
18. Juni 2012
WWF startet Dialogplattform auf dialog.wwf.de / Einblicke in den Alltag von Naturschützern
Warum arbeitet der WWF in der Amurregion und schützt dort Tiger? Wie helfen Satelliten den Orang-Utans? Wie wird die Energiewende ein Erfolg? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt es ab sofort unter dialog.wwf.de. Auf der neuen Onlineplattform des WWF Deutschland berichten Projektmitarbeiter von ihrer Arbeit als Naturschützer, reden über Erfolge und Schwierigkeiten vor Ort und beantworten Nutzerfragen und Kommentare.
"Der WWF Deutschland arbeitet weltweit. Wir nutzen unsere Online-Plattform, um Informationen aus erster Hand für unsere Unterstützer und weitere Interessierte aufzubereiten", sagt Marco Vollmar, Mitglied der Geschäftsleitung beim WWF Deutschland. "Wir zeigen die Menschen hinter unseren Projekten und was sie konkret tun. Jeder kann uns Fragen stellen und Kommentare abgeben. Damit stellen wir uns eine auf das veränderte Kommunikationsverhalten im Netz. Der WWF setzt auf Interaktion und Dialog."
Der WWF will mit der Dialogplattform auch zeigen, wie komplex moderne Naturschutzarbeit heutzutage ist: "Neben der Arbeit vor Ort verbringen wir auch viel Zeit auf UN-Konferenzen, in Bundestagsausschüssen oder bei Verbänden, um Überzeugungsarbeit zu leisten. Gerade die politischen Prozesse sind oft langwierig. Auch hier wollen zeigen, wie der WWF agiert und arbeitet", so Vollmar.
Jeder Nutzer kann mit nur einem Klick zum Unterstützer bestimmter Projekte werden. Dank der direkten Anbindung an die wichtigsten sozialen Netzwerke lassen sich alle Informationen verteilen und multiplizieren.
Mit der Dialogplattform schließt der WWF Deutschland als erste NGO die Lücke zwischen der Echtzeitkommunikation der sozialen Netzwerke und dem einseitig informativen Charakter einer Website.
Entwickelt wurde die Dialogplattform von der Hamburger Kreativagentur deepblue networks.
KONTAKT
Astrid Deilmann
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel. 030 311 777 423
astrid.deilmann(at)wwf.de
18. Juni 2012
WWF startet Dialogplattform auf dialog.wwf.de / Einblicke in den Alltag von Naturschützern
Warum arbeitet der WWF in der Amurregion und schützt dort Tiger? Wie helfen Satelliten den Orang-Utans? Wie wird die Energiewende ein Erfolg? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt es ab sofort unter dialog.wwf.de. Auf der neuen Onlineplattform des WWF Deutschland berichten Projektmitarbeiter von ihrer Arbeit als Naturschützer, reden über Erfolge und Schwierigkeiten vor Ort und beantworten Nutzerfragen und Kommentare.
"Der WWF Deutschland arbeitet weltweit. Wir nutzen unsere Online-Plattform, um Informationen aus erster Hand für unsere Unterstützer und weitere Interessierte aufzubereiten", sagt Marco Vollmar, Mitglied der Geschäftsleitung beim WWF Deutschland. "Wir zeigen die Menschen hinter unseren Projekten und was sie konkret tun. Jeder kann uns Fragen stellen und Kommentare abgeben. Damit stellen wir uns eine auf das veränderte Kommunikationsverhalten im Netz. Der WWF setzt auf Interaktion und Dialog."
Der WWF will mit der Dialogplattform auch zeigen, wie komplex moderne Naturschutzarbeit heutzutage ist: "Neben der Arbeit vor Ort verbringen wir auch viel Zeit auf UN-Konferenzen, in Bundestagsausschüssen oder bei Verbänden, um Überzeugungsarbeit zu leisten. Gerade die politischen Prozesse sind oft langwierig. Auch hier wollen zeigen, wie der WWF agiert und arbeitet", so Vollmar.
Jeder Nutzer kann mit nur einem Klick zum Unterstützer bestimmter Projekte werden. Dank der direkten Anbindung an die wichtigsten sozialen Netzwerke lassen sich alle Informationen verteilen und multiplizieren.
Mit der Dialogplattform schließt der WWF Deutschland als erste NGO die Lücke zwischen der Echtzeitkommunikation der sozialen Netzwerke und dem einseitig informativen Charakter einer Website.
Entwickelt wurde die Dialogplattform von der Hamburger Kreativagentur deepblue networks.
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Astrid Deilmann
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WWF Deutschland
Tel. 030 311 777 423
astrid.deilmann(at)wwf.de
Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
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Astrid Deilmann
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Tel. 030 311 777 423
astrid.deilmann(at)wwf.de
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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