Staatssekretärin Bröcker: Wettbewerb um engagierte Fachkräfte hat begonnen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt, 18.06.2012
Pressemitteilung vom: 18.06.2012 von der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt aus Magdeburg
Kurzfassung: Die Staatssekretärin im Arbeitsministerium, Beate Bröcker, hat Unternehmen in Sachsen-Anhalt aufgerufen, noch entschiedener in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten zu investieren. Bröcker sagte am Montag auf einer Unternehmenskonferenz in ...
[Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt - 18.06.2012] Staatssekretärin Bröcker: Wettbewerb um engagierte Fachkräfte hat begonnen
Die Staatssekretärin im Arbeitsministerium, Beate Bröcker, hat Unternehmen in Sachsen-Anhalt aufgerufen, noch entschiedener in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten zu investieren. Bröcker sagte am Montag auf einer Unternehmenskonferenz in Magdeburg: "Selbst wenn es noch nicht in allen Branchen spürbar ist, aber für Unternehmen ist es allerhöchste Zeit, sich aktuell dem Wettbewerb um kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stellen." Die Staatssekretärin fügte an: "Letztlich entscheidet immer der Mensch, ob ein Unternehmen erfolgreich sein wird. Produkt, Preis, Qualität und auch Marketingstrategien sind kopierbar. Der einzige Wettbewerbsvorteil, den man nicht kopieren kann, sind engagierte und kompetente Führungskräfte und Belegschaften."
Die Unternehmenskonferenz mit dem Titel "Fachkräfte binden – Fachkräfte finden" wurde im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales vom Fachkräfteportal PFIFF des Landes organisiert und durchgeführt. Ein Ziel war es, die Möglichkeiten des Landes zur Unterstützung von Unternehmen bei einer modernen Personalentwicklung und Fortbildung bekannt zu machen.
Bröcker betonte: "Personalentwicklung, Führungskultur und Unternehmensattraktivität sind keine Luxusthemen, sondern haben strategische Bedeutung. Gut aus- und fortgebildete Fachkräfte sind motivierte Fachkräfte, die sich auch mit dem Unternehmen identifizieren. Sie sind daher nicht selten auch innovativer, serviceorientierter, generieren mehr Umsatz und werden zudem seltener krank. Auf diese Potenzial darf kein Unternehmen verzichten", betonte Bröcker.
Hintergrund:
Laut aktuellen Erhebungen (IAB-Betriebspanel) können fast ein Viertel der freien Fachkräftestellen in Sachsen-Anhalt nicht mehr zeitnah oder gar nicht besetzt werden. Die Anzahl nicht besetzter Fachkräftestellen ist demnach allein von 2010 zu 2011 um 4.000 Stellen auf eine Summe von 13.000 angewachsen. Zwei Drittel der befragten Betriebe erwarten in den kommenden zwei Jahren Besetzungsprobleme.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
Tel.: +49 391 567-4608
Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de
Die Staatssekretärin im Arbeitsministerium, Beate Bröcker, hat Unternehmen in Sachsen-Anhalt aufgerufen, noch entschiedener in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten zu investieren. Bröcker sagte am Montag auf einer Unternehmenskonferenz in Magdeburg: "Selbst wenn es noch nicht in allen Branchen spürbar ist, aber für Unternehmen ist es allerhöchste Zeit, sich aktuell dem Wettbewerb um kompetente und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stellen." Die Staatssekretärin fügte an: "Letztlich entscheidet immer der Mensch, ob ein Unternehmen erfolgreich sein wird. Produkt, Preis, Qualität und auch Marketingstrategien sind kopierbar. Der einzige Wettbewerbsvorteil, den man nicht kopieren kann, sind engagierte und kompetente Führungskräfte und Belegschaften."
Die Unternehmenskonferenz mit dem Titel "Fachkräfte binden – Fachkräfte finden" wurde im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales vom Fachkräfteportal PFIFF des Landes organisiert und durchgeführt. Ein Ziel war es, die Möglichkeiten des Landes zur Unterstützung von Unternehmen bei einer modernen Personalentwicklung und Fortbildung bekannt zu machen.
Bröcker betonte: "Personalentwicklung, Führungskultur und Unternehmensattraktivität sind keine Luxusthemen, sondern haben strategische Bedeutung. Gut aus- und fortgebildete Fachkräfte sind motivierte Fachkräfte, die sich auch mit dem Unternehmen identifizieren. Sie sind daher nicht selten auch innovativer, serviceorientierter, generieren mehr Umsatz und werden zudem seltener krank. Auf diese Potenzial darf kein Unternehmen verzichten", betonte Bröcker.
Hintergrund:
Laut aktuellen Erhebungen (IAB-Betriebspanel) können fast ein Viertel der freien Fachkräftestellen in Sachsen-Anhalt nicht mehr zeitnah oder gar nicht besetzt werden. Die Anzahl nicht besetzter Fachkräftestellen ist demnach allein von 2010 zu 2011 um 4.000 Stellen auf eine Summe von 13.000 angewachsen. Zwei Drittel der befragten Betriebe erwarten in den kommenden zwei Jahren Besetzungsprobleme.
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