Altmaier: Sparfuchs oder Spaßvogel
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 19.06.2012
Pressemitteilung vom: 19.06.2012 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: Zu den Vorschlägen von Umweltminister Altmaier zur Stabilität bei Stromrechnungen erklärt der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn: Bundesumweltminister Altmaier lehnt Sozialtarife für Stromkunden mit niedrigem Einkommen ab. Seine ...
[DIE LINKE - 19.06.2012] Altmaier: Sparfuchs oder Spaßvogel
Zu den Vorschlägen von Umweltminister Altmaier zur Stabilität bei Stromrechnungen erklärt der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn:
Bundesumweltminister Altmaier lehnt Sozialtarife für Stromkunden mit niedrigem Einkommen ab. Seine Begründung, wenn der Strompreis um drei Prozent steigt, muss man halt drei Prozent Strom sparen - und die Rechnung bliebe dann gleich hoch. Abgesehen davon, dass es sicherlich Sparpotenzial gibt, traut man sich kaum, das Altmaier-Modell weiterzudenken.
Wegen massiv gestiegener Spritpreise, zum Beispiel, stellen Berufspendler ihre Wagen frühzeitig ab und gehen die letzten 25 Prozent des Arbeitsweges zum Werkstor zu Fuß.
Altmaiers Logik ist verheerend. Schon jetzt sind mehrere Zehntausend Bezieherinnen und Bezieher von Hartz IV von Stromabschaltungen betroffen oder bedroht. Ungeachtet des Einsparpotenzials sind Sozialtarife daher zwingend notwendig.
Wenn Altmaier aufs Sparen so viel Wert legt, kann er sich die Entlastung energieintensiver Unternehmen sparen und sie vernünftig an den Kosten für die Energiewende beteiligen. So bliebe Strom bezahlbar für alle.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
Zu den Vorschlägen von Umweltminister Altmaier zur Stabilität bei Stromrechnungen erklärt der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn:
Bundesumweltminister Altmaier lehnt Sozialtarife für Stromkunden mit niedrigem Einkommen ab. Seine Begründung, wenn der Strompreis um drei Prozent steigt, muss man halt drei Prozent Strom sparen - und die Rechnung bliebe dann gleich hoch. Abgesehen davon, dass es sicherlich Sparpotenzial gibt, traut man sich kaum, das Altmaier-Modell weiterzudenken.
Wegen massiv gestiegener Spritpreise, zum Beispiel, stellen Berufspendler ihre Wagen frühzeitig ab und gehen die letzten 25 Prozent des Arbeitsweges zum Werkstor zu Fuß.
Altmaiers Logik ist verheerend. Schon jetzt sind mehrere Zehntausend Bezieherinnen und Bezieher von Hartz IV von Stromabschaltungen betroffen oder bedroht. Ungeachtet des Einsparpotenzials sind Sozialtarife daher zwingend notwendig.
Wenn Altmaier aufs Sparen so viel Wert legt, kann er sich die Entlastung energieintensiver Unternehmen sparen und sie vernünftig an den Kosten für die Energiewende beteiligen. So bliebe Strom bezahlbar für alle.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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