Autobahnkreuz Breitscheid: Bauverzögerungen ohne Auswirkung auf A40 Vollsperrung
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 19.06.2012
Pressemitteilung vom: 19.06.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Die gestern von Straßen.NRW angekündigten Verzögerungen beim Umbau des Autobahnkreuzes Breitscheid (A3/A52/A524) betreffen nur die Fahrbeziehung von Essen (A52) bzw. von Köln (A3) kommend in Richtung Krefeld (A524). Auf allen ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 19.06.2012] Autobahnkreuz Breitscheid: Bauverzögerungen ohne Auswirkung auf A40 Vollsperrung
Düsseldorf. Die gestern von Straßen.NRW angekündigten Verzögerungen beim Umbau des Autobahnkreuzes Breitscheid (A3/A52/A524) betreffen nur die Fahrbeziehung von Essen (A52) bzw. von Köln (A3) kommend in Richtung Krefeld (A524). Auf allen anderen Verbindungen werden die Arbeiten und die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen Ende Juni wie geplant abgeschlossen sein.
Die Umleitungsstrecken für die Vollsperrung der A40 sind von den Bauarbeiten im Kreuz Breitscheid nicht betroffen. Auf der A40 wird vom 7. Juli bis 30. September in Fahrtrichtung Duisburg der Abschnitt zwischen dem Autobahndreieck Essen-Ost (25) und der Anschlussstelle Essen-Zentrum (23) und in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Essen-Zentrum (23) und Essen-Huttrop (24) voll gesperrt. Die Verbindung A40 auf die A52 (Dortmund – Düsseldorf) und umgekehrt (Düsseldorf – Dortmund) bleibt in beiden Fahrtrichtungen zweistreifig befahrbar.
Wesentlicher Grund für die Verzögerung im Kreuz Breitscheid sind große Mengen von Beton und Bauschutt, die in den 1960er Jahren beim Bau des Kreuzes in der heutigen Baustelle entsorgt worden sind und jetzt erst entfernt werden mussten, bevor mit dem Bau der neuen Fahrbahn begonnen werden konnte.
Anfang 2011 hatte Straßen.NRW mit den Arbeiten zum Umbau des Autobahnkreuzes Breitscheid begonnen. Grund dafür waren die regelmäßig auftretenden erheblichen Störungen im Verkehrsfluss. Mit dem Umbau sollen die Verkehrsbeziehungen von Oberhausen (A3) und Essen (A52) nach Krefeld (A524) und Düsseldorf (A52) verbessert werden. Der Umbau soll die stärksten Verkehrsströme im Autobahnkreuz entflechten. Ein neuer "Überflieger" für die Rampe Oberhausen – Düsseldorf und eine Verdoppelung der Fahrstreifen werden die Leistungsfähigkeit dieser hoch belasteten Eckverbindung erheblich verbessern. Die Kosten belaufen sich auf etwa fünf Millionen Euro.
Weitere Informationen:
http://www.strassen.nrw.de/projekte/a3/ak-breitscheid.html
http://www.strassen.nrw.de/projekte/a40/sommer2012.html
Ansprechpartner Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 3843-1022
Fax: (0211) 3843-9005
Düsseldorf. Die gestern von Straßen.NRW angekündigten Verzögerungen beim Umbau des Autobahnkreuzes Breitscheid (A3/A52/A524) betreffen nur die Fahrbeziehung von Essen (A52) bzw. von Köln (A3) kommend in Richtung Krefeld (A524). Auf allen anderen Verbindungen werden die Arbeiten und die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen Ende Juni wie geplant abgeschlossen sein.
Die Umleitungsstrecken für die Vollsperrung der A40 sind von den Bauarbeiten im Kreuz Breitscheid nicht betroffen. Auf der A40 wird vom 7. Juli bis 30. September in Fahrtrichtung Duisburg der Abschnitt zwischen dem Autobahndreieck Essen-Ost (25) und der Anschlussstelle Essen-Zentrum (23) und in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Essen-Zentrum (23) und Essen-Huttrop (24) voll gesperrt. Die Verbindung A40 auf die A52 (Dortmund – Düsseldorf) und umgekehrt (Düsseldorf – Dortmund) bleibt in beiden Fahrtrichtungen zweistreifig befahrbar.
Wesentlicher Grund für die Verzögerung im Kreuz Breitscheid sind große Mengen von Beton und Bauschutt, die in den 1960er Jahren beim Bau des Kreuzes in der heutigen Baustelle entsorgt worden sind und jetzt erst entfernt werden mussten, bevor mit dem Bau der neuen Fahrbahn begonnen werden konnte.
Anfang 2011 hatte Straßen.NRW mit den Arbeiten zum Umbau des Autobahnkreuzes Breitscheid begonnen. Grund dafür waren die regelmäßig auftretenden erheblichen Störungen im Verkehrsfluss. Mit dem Umbau sollen die Verkehrsbeziehungen von Oberhausen (A3) und Essen (A52) nach Krefeld (A524) und Düsseldorf (A52) verbessert werden. Der Umbau soll die stärksten Verkehrsströme im Autobahnkreuz entflechten. Ein neuer "Überflieger" für die Rampe Oberhausen – Düsseldorf und eine Verdoppelung der Fahrstreifen werden die Leistungsfähigkeit dieser hoch belasteten Eckverbindung erheblich verbessern. Die Kosten belaufen sich auf etwa fünf Millionen Euro.
Weitere Informationen:
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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