'Beste Reste' : Bundesverbraucherministerium und BILD der FRAU engagieren sich gemeinsam für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 20.06.2012
Pressemitteilung vom: 20.06.2012 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin

Kurzfassung: Bundesweiter Wettbewerb prämiert die besten Rezept-Ideen Das Bundesverbraucherministerium und Deutschlands größte Frauenzeitschrift BILD der FRAU setzen sich mit einer gemeinsamen Aktion für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln und für eine ...

[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 20.06.2012] "Beste Reste" : Bundesverbraucherministerium und BILD der FRAU engagieren sich gemeinsam für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln


Bundesweiter Wettbewerb prämiert die besten Rezept-Ideen

Das Bundesverbraucherministerium und Deutschlands größte Frauenzeitschrift BILD der FRAU setzen sich mit einer gemeinsamen Aktion für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln und für eine Reduzierung von Lebensmittelabfällen ein.

Laut einer vom Verbraucherministerium geförderten Studie werden in Deutschland jährlich pro Person 82 Kilogramm Lebensmittel weggeworfen, insgesamt elf Millionen Tonnen. Viele der Lebensmittel, die in Privathaushalten auf dem Müll landen, wären oft noch bestens genießbar und ließen sich zu leckeren Gerichten verarbeiten.

Mit der gemeinsamen Aktion "Beste Reste" rufen BILD der FRAU und das Verbraucherministerium jetzt zu einem bewussteren und kreativen Umgang mit Nahrungsmitteln auf und starten dazu einen bundesweiten Wettbewerb: Gesucht werden die besten Ideen und Rezepte für leckere Gerichte aus Lebensmittelresten, die zum Beispiel nach dem Kochen in der Küche übrig bleiben. Die Einsendungen werden im Internet und im Heft veröffentlicht, die kreativsten Kochideen werden von einer Jury prämiert.

"Mit unserer Initiative unter dem Motto Zu gut für die Tonne wollen wir aufklären, informieren und möglichst viele Menschen erreichen. Wir bilden eine breite Allianz. Wenn alle mitmachen – vom Hersteller bis zum Verbraucher – können die Nahrungsmittelabfälle bis 2020 um die Hälfte reduziert werden. Gute Ideen gibt’s genug: Mit Resterezepten zum Beispiel können einfache und leckere Gerichte zubereitet werden", so Ministerin Aigner.

Die Rezepte mit Zutatenliste und Zubereitungsanleitung können ab sofort auf den Internetseiten www.zugutfuerdietonne.de oder www.bildderfrau.de/bestereste direkt eingegeben werden. Einsendungen per E-Mail bitte an bestereste@bildderfrau.de schicken oder per

Post an BILD der FRAU
Kennwort: Beste Reste
20652 Hamburg.

Einsendeschluss ist Freitag, 31. August 2012.

Bundesministerin Ilse Aigner geht mit gutem Beispiel voran und stellt im Internet ihre Lieblings-Resterezepte vor: "Ich mache gern Semmelschmarrn, das ist so etwas wie arme Ritter. Oder ein leckeres Gröstl, wenn Fleisch vom Vortag übrig geblieben ist: Gekochte Kartoffeln, das Rindfleisch, Zwiebeln und Eier in die Pfanne, einen knackigen Salat dazu – fertig. Das schmeckt und geht schnell."

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.zugutfuerdietonne.de oder www.bildderfrau.de/bestereste.


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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

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