20.06.2012 17:35 Uhr in Hobby & Unterhaltung von Eins zu Null
Wartung von Windkraftanlagen
Kurzfassung: (NL/1277581101) Die Wartung von Windkraftanlagen stellt ein großes logistisches Problem dar. Durch ihre Flexibilität hat sich der Einsatz professioneller Industriekletterer bewährt.
Windkrafträder bestehen aus komplexen Technologien, deren regelmäßige Wartung unerlässlich für den dauerhaften Betrieb ist. Durch die Tatsache, dass sich die Technik in oft schwindelerregenden Höhen von bis zu zweihundert Metern befindet, macht die Pflege und Wartung zu einer schwierigen Angelegenheit und ...
Windkrafträder bestehen aus komplexen Technologien, deren regelmäßige Wartung unerlässlich für den dauerhaften Betrieb ist. Durch die Tatsache, dass sich die Technik in oft schwindelerregenden Höhen von bis zu zweihundert Metern befindet, macht die Pflege und Wartung zu einer schwierigen Angelegenheit und ...
[Eins zu Null - 20.06.2012] (NL/1277581101) Die Wartung von Windkraftanlagen stellt ein großes logistisches Problem dar. Durch ihre Flexibilität hat sich der Einsatz professioneller Industriekletterer bewährt.
Windkrafträder bestehen aus komplexen Technologien, deren regelmäßige Wartung unerlässlich für den dauerhaften Betrieb ist. Durch die Tatsache, dass sich die Technik in oft schwindelerregenden Höhen von bis zu zweihundert Metern befindet, macht die Pflege und Wartung zu einer schwierigen Angelegenheit und stellt die Betreiber vor eine logistische Herausforderung.
Der Einsatz professionell ausgebildeter Industriekletterer wie die Experten von Ropemen (www.ropemen.de hat sich hierbei bewährt. Durch die Anwendung komplexer Seiltechniken kann auf den Einsatz schwerer Gerätschaften gänzlich verzichtet werden. Dies hat neben dem Vorteil einer enormen Kostenersparnis auch einen positiven Einfluss auf den Zeitfaktor und lässt auch Arbeiten bei schwieriger Wetterlage zu. Das Ansatzgebiet der Industriekletterer umfasst hierbei unter Anderem die Rotorblattinspektion, den Tausch von Rezeptoren, Blitzschutzmessungen, sowie die generelle Reinigung der Innen- und Aussenbereiche von Windkraftanlagen.
Die Arbeit der Industriekletterer ist dabei jedoch keineswegs ohne Risiko. Durch die extremen Höhen führen bereits kleine Unachtsamkeiten der Gewerbekletterer zu dramatischen Folgen. Kommen dann schwere Wetterbedingungen hinzu, erhöht sich das Risiko drastisch. Extreme Kälte, starker Wind, Nebel und Regen können den ein oder anderen Einsatz schonmal zu einer lebensgefährlichen Angelegenheit machen. Neben dem Wetter haben die Gewerbekletterer jedoch noch mit weiteren Gefahren zu kämpfen. Ungeschützte und bewegte Maschinenteile stellen dabei eine entscheidende Gefahrenquelle dar. Auch unebene Oberflächen mit gefährlich scharfen Kanten haben schon so manchen Kletterer einiges an Nerven gekostet. Herabfallende, zum Teil schwere Maschinenteile können zu lebensgefährlichen Verletzungen führen.
Eine weitere Gefahr besteht in einem möglichem Stromschlag. Industriekletterer müssen sich daher auf dem Gebiet der Elektrik gut auskennen, um nicht in einem unachtsamen Moment in Berührung mit einer Freileitung zu kommen.
In einer speziellen Ausbildung zum Industriekletterer werden die Teilnehmer daher in Hinblick auf sämtliche Gefahren geschult. Neben den technischen Fertigkeiten, liegt der Fokus der Ausbildung überwiegend auf dem Aspekt der Arbeitssicherheit.
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Windkrafträder bestehen aus komplexen Technologien, deren regelmäßige Wartung unerlässlich für den dauerhaften Betrieb ist. Durch die Tatsache, dass sich die Technik in oft schwindelerregenden Höhen von bis zu zweihundert Metern befindet, macht die Pflege und Wartung zu einer schwierigen Angelegenheit und stellt die Betreiber vor eine logistische Herausforderung.
Der Einsatz professionell ausgebildeter Industriekletterer wie die Experten von Ropemen (www.ropemen.de hat sich hierbei bewährt. Durch die Anwendung komplexer Seiltechniken kann auf den Einsatz schwerer Gerätschaften gänzlich verzichtet werden. Dies hat neben dem Vorteil einer enormen Kostenersparnis auch einen positiven Einfluss auf den Zeitfaktor und lässt auch Arbeiten bei schwieriger Wetterlage zu. Das Ansatzgebiet der Industriekletterer umfasst hierbei unter Anderem die Rotorblattinspektion, den Tausch von Rezeptoren, Blitzschutzmessungen, sowie die generelle Reinigung der Innen- und Aussenbereiche von Windkraftanlagen.
Die Arbeit der Industriekletterer ist dabei jedoch keineswegs ohne Risiko. Durch die extremen Höhen führen bereits kleine Unachtsamkeiten der Gewerbekletterer zu dramatischen Folgen. Kommen dann schwere Wetterbedingungen hinzu, erhöht sich das Risiko drastisch. Extreme Kälte, starker Wind, Nebel und Regen können den ein oder anderen Einsatz schonmal zu einer lebensgefährlichen Angelegenheit machen. Neben dem Wetter haben die Gewerbekletterer jedoch noch mit weiteren Gefahren zu kämpfen. Ungeschützte und bewegte Maschinenteile stellen dabei eine entscheidende Gefahrenquelle dar. Auch unebene Oberflächen mit gefährlich scharfen Kanten haben schon so manchen Kletterer einiges an Nerven gekostet. Herabfallende, zum Teil schwere Maschinenteile können zu lebensgefährlichen Verletzungen führen.
Eine weitere Gefahr besteht in einem möglichem Stromschlag. Industriekletterer müssen sich daher auf dem Gebiet der Elektrik gut auskennen, um nicht in einem unachtsamen Moment in Berührung mit einer Freileitung zu kommen.
In einer speziellen Ausbildung zum Industriekletterer werden die Teilnehmer daher in Hinblick auf sämtliche Gefahren geschult. Neben den technischen Fertigkeiten, liegt der Fokus der Ausbildung überwiegend auf dem Aspekt der Arbeitssicherheit.
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Eins zu Null, Herr Christian Schwarz
Godorfer Strasse 13, 50997 Köln, -
Tel.: -; http://www.eins-zu-null.com
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