21.06.2012 14:56 Uhr in Gesundheit & Wellness von http://www.beifuss.net/
Neues Webportal berichtet über Medizinwunder Beifuss
Beifuss - das verkannte Genie unter den HeilpflanzenKurzfassung: Das unscheinbare Kraut Beifuss ist ein wahres Medizinwunder. Auf der Seite beifuss.net kann der interessierte Besucher wertvolle Informationen über dieses schon seit dem Mittelalter bekannte Heilkraut finden.
[http://www.beifuss.net/ - 21.06.2012] Das Heilkraut vom Straßenrand
Unter den Heilkräutern nimmt der Beifuss eine Sonderstellung ein. Die Pflanze ist sehr vielseitig einsetzbar und lindert die unterschiedlichsten Beschwerden. Außerdem wächst Beifuss wild in Hülle und Fülle an Wegrändern und Geröllhalden. Daher ist der Beifuss, der eine mehrjährige Pflanze darstellt, im Sommerhalbjahr problemlos verfügbar. Die gesamte Pflanze ist für Heilzwecke verwendbar, die Erntezeit liegt für das Kraut bei Juli bis September, die Wurzel kann man im Spätherbst aus dem Boden ziehen.
Beifuss und seine Wirkungen
Beifuss wirkt nicht nur gegen Bakterien und Pilze, sondern auch appetitanregend und durchblutungsfördernd. Daneben unterstützt er die Verdauung, wirkt beruhigend und krampflösend. Da er auch allgemein stärkend und beruhigend wirkt, kann er auch vorbeugend eingenommen werden. Er wirkt ebenfalls gegen Menstruationsbeschwerden und wehenfördernd. Einzelheiten kann man auf beifuss.net finden.
Beifuss und seine Anwendungsgebiete
Die Liste der Anwendungsgebiete ist sehr umfangreich und vielseitig. Jedoch wird die Heilpflanze bevorzugt bei Verdauungs- und Kreislaufproblemen sowie bei Frauenleiden eingesetzt. Vorsicht ist allerdings angezeigt bei Fieber oder bei Personen, die zu allergischen Reaktionen neigen
Über die genauen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfälle informiert umfassend das neue Webportal beifuss.net. Hier wird das medizinische Wunder eingehend vorgestellt. Die chinesische und japanische Heilkunst setzt Beifuss zur Unterstützung der Akkupunktur ein.
Der Beifuss wird üblicherweise als Tee genossen, dazu überbrüht man die Blätter mit kochendem Wasser und lässt den Tee nur kurz ziehen. Der feinherbe und leicht bittere Beifuss findet auch als Würzkraut in der Küche Verwendung. Er passt sehr gut zu fetten und deftigen Speisen wie beispielsweise Gänsebraten. Auch in Mythen und Sagen taucht der Beifuss schon seit der Antike auf und es ranken sich Legenden um seine Wirkungskraft.
Unter den Heilkräutern nimmt der Beifuss eine Sonderstellung ein. Die Pflanze ist sehr vielseitig einsetzbar und lindert die unterschiedlichsten Beschwerden. Außerdem wächst Beifuss wild in Hülle und Fülle an Wegrändern und Geröllhalden. Daher ist der Beifuss, der eine mehrjährige Pflanze darstellt, im Sommerhalbjahr problemlos verfügbar. Die gesamte Pflanze ist für Heilzwecke verwendbar, die Erntezeit liegt für das Kraut bei Juli bis September, die Wurzel kann man im Spätherbst aus dem Boden ziehen.
Beifuss und seine Wirkungen
Beifuss wirkt nicht nur gegen Bakterien und Pilze, sondern auch appetitanregend und durchblutungsfördernd. Daneben unterstützt er die Verdauung, wirkt beruhigend und krampflösend. Da er auch allgemein stärkend und beruhigend wirkt, kann er auch vorbeugend eingenommen werden. Er wirkt ebenfalls gegen Menstruationsbeschwerden und wehenfördernd. Einzelheiten kann man auf beifuss.net finden.
Beifuss und seine Anwendungsgebiete
Die Liste der Anwendungsgebiete ist sehr umfangreich und vielseitig. Jedoch wird die Heilpflanze bevorzugt bei Verdauungs- und Kreislaufproblemen sowie bei Frauenleiden eingesetzt. Vorsicht ist allerdings angezeigt bei Fieber oder bei Personen, die zu allergischen Reaktionen neigen
Über die genauen Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfälle informiert umfassend das neue Webportal beifuss.net. Hier wird das medizinische Wunder eingehend vorgestellt. Die chinesische und japanische Heilkunst setzt Beifuss zur Unterstützung der Akkupunktur ein.
Der Beifuss wird üblicherweise als Tee genossen, dazu überbrüht man die Blätter mit kochendem Wasser und lässt den Tee nur kurz ziehen. Der feinherbe und leicht bittere Beifuss findet auch als Würzkraut in der Küche Verwendung. Er passt sehr gut zu fetten und deftigen Speisen wie beispielsweise Gänsebraten. Auch in Mythen und Sagen taucht der Beifuss schon seit der Antike auf und es ranken sich Legenden um seine Wirkungskraft.
Weitere Informationen
http://www.beifuss.net/, Frau Annika Winkler
Schildhornstraße 96, 12161 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 44365190; http://www.beifuss.net/
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