27 % weniger Unfalltote im Straßenverkehr im April 2012
- Pressemitteilung der Firma Statistisches Bundesamt, 21.06.2012
Pressemitteilung vom: 21.06.2012 von der Firma Statistisches Bundesamt aus Wiesbaden
Kurzfassung: WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen ging die Zahl der Verkehrstoten im April 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück: 249 Menschen kamen in diesem Monat bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ...
[Statistisches Bundesamt - 21.06.2012] 27 % weniger Unfalltote im Straßenverkehr im April 2012
WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen ging die Zahl der Verkehrstoten im April 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück: 249 Menschen kamen in diesem Monat bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 93 Personen oder 27,2 % weniger als im April 2011. Auch die Zahl der Verletzten ist um 18,3 % auf circa 28 300 gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken.
Im April 2012 hat die Polizei in Deutschland rund 183 300 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,6 % weniger als im April 2011. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 18,5 % auf 22 000 und die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden um 2,3 % auf 161 300 zurückgegangen.
Seit Beginn des Jahres (Januar bis April 2012) erfasste die Polizei insgesamt 740 800 Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme um 3,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 83 800 Unfälle mit Personenschaden (+ 1,6 %) und 657 000 Unfälle mit nur Sachschaden (+ 3,4 %). In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden 1 012 Personen bei Straßenverkehrsunfällen getötet, das sind 77 Personen oder 7,1 % weniger als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum um 1,7 % auf rund 108 400.
Weitere Auskünfte gibt:
Gerhard Kraski,
Telefon: +49 611 75 2687
WIESBADEN – Nach vorläufigen Ergebnissen ging die Zahl der Verkehrstoten im April 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich zurück: 249 Menschen kamen in diesem Monat bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 93 Personen oder 27,2 % weniger als im April 2011. Auch die Zahl der Verletzten ist um 18,3 % auf circa 28 300 gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken.
Im April 2012 hat die Polizei in Deutschland rund 183 300 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 4,6 % weniger als im April 2011. Dabei ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden um 18,5 % auf 22 000 und die Zahl der Unfälle mit nur Sachschaden um 2,3 % auf 161 300 zurückgegangen.
Seit Beginn des Jahres (Januar bis April 2012) erfasste die Polizei insgesamt 740 800 Straßenverkehrsunfälle, eine Zunahme um 3,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Darunter waren 83 800 Unfälle mit Personenschaden (+ 1,6 %) und 657 000 Unfälle mit nur Sachschaden (+ 3,4 %). In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden 1 012 Personen bei Straßenverkehrsunfällen getötet, das sind 77 Personen oder 7,1 % weniger als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Die Zahl der Verletzten stieg in diesem Zeitraum um 1,7 % auf rund 108 400.
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Wir sind rund 2.780 Beschäftigte , die in Wiesbaden, Bonn und Berlin statistische Informationen erheben, sammeln, aufbereiten, darstellen und analysieren. Unser Hauptsitz mit sieben Abteilungen sowie die Amtsleitung befinden sich in Wiesbaden, zwei weitere Abteilungen in der Zweigstelle Bonn. Der i-Punkt, unsere Servicestelle in der Bundeshauptstadt Berlin, informiert und berät Mitglieder des deutschen Bundestages, der Bundesregierung, der Botschaften und Bundesbehörden, Wirtschaftsverbände sowie Interessenten aus dem Großraum Berlin-Brandenburg zur Datenlage der amtlichen Statistik – unmittelbar und effektiv. Moderne Informations- und Kommunikationsmittel ermöglichen eine reibungslose Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen an den verschiedenen Dienstorten.
Neben den beschriebenen Aufgaben betreiben wir am Dienstort Wiesbaden die größte Spezialbibliothek für Statistik in Deutschland
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