22.06.2012 08:00 Uhr in Kultur & Kunst von Fotograf Berlin Martin Diepold
Professioneller Fotograf Berlin - Wer darf das von sich behaupten?
Viele bezeichnen sich als Fotograf, doch nur wenige sind wirklich professionell und erfolgreich in diesem Beruf.Kurzfassung: Wie viele professionelle Fotografen es insgesamt in Deutschland gibt, ist sehr schwer messbar, da viele Fotografen freiberuflich arbeiten und nicht bei der Handwerkskammer registriert sind.
[Fotograf Berlin Martin Diepold - 22.06.2012] Fotograf zu sein ist eine Berufung
Fotografie ist eine Kunst und ein Spiel mit Licht und Perspektive, die schon seit 1839 existiert. Im Allgemeinen betrachtet man Fotografie als ein Medium, das in verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt wird. Früher bezeichnete man als Fotografie alle Bilder, die durch Licht auf einer Oberfläche entstanden sind. Heute ist Fotografie sehr verbreitet. Viele Menschen glauben, dass sie automatisch Fotografen sind, wenn sie eine Kamera nehmen und damit Fotos "schießen". Dabei ist der Beruf des Fotografen eine geschützte Berufsbezeichnung, die man nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung erhält und die dazu berechtigt, sich als Fotograf zu bezeichnen. Es existieren verschiedene Möglichkeiten, den Beruf des Fotografen zu erlernen. Es besteht die Wahl zwischen der Ausbildung und dem Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule. In der Regel spezialisieren sich Fotografen auf ein Themengebiet, zum Beispiel auf die Werbefotografie, Porträtfotografie, Modefotografie oder Pressefotografie. Der Beruf Fotograf erfordert viel Verständnis für Technik, viel Kreativität, Liebe zum Detail sowie eine philanthropische Art.
Berlin als Aufstiegsmöglichkeit
Berlin ist, gemessen an der Einwohnerzahl, die größte Stadt Deutschlands mit über 3,4 Millionen Einwohnern (2010). Demzufolge gibt es hier auch mehr Wettbewerber als in anderen Städten, vor allem in der Branche der Fotografen, weil heutzutage viele von sich behaupten, professionelle Fotografen zu sein. Die Konkurrenz ist groß und "schläft nicht". Deshalb wird es immer schwieriger und vor allem wichtiger sich als Fotograf in Berlin zu etablieren und erfolgreich zu sein. Aufgrund der enormen Auswahl an Fotografen in Berlin wird es auch für Nachfrager immer komplizierter, einen passenden und professionellen Fotografen zu finden. Laut einer Statistik existieren allein in Berlin über 700 Adressen für Fotografen, ohne die der Freiberufler. Schätzungsweise gibt es in Deutschland ca. 30.000 Erwerbstätige im Bereich der Fotografie, davon arbeiten ungefähr 70 % als selbstständige Fotografen. Berlin bietet viele Möglichkeiten in allen Berufen, auch im Beruf als Fotograf. Wer in Berlin erfolgreich werden möchte, muss sich ständig weiterentwickeln und sich an den Markt anpassen. Aber vor allem den Nachfrager mit seinem Produkt beeindrucken.
Vorstellung der Fotograf Berlin Martin Diepold
Der ausgebildete Werbe-Fotograf Martin Diepold aus Berlin ist seit 2007 als selbständiger Werbe-, Mode-, und Eventfotograf tätig. Er arbeitet für Agenturen, Redaktionen, mittelständische- und große Unternehmen. Seine Aufnahmen werden unter anderem in renommierten Magazinen wie dem Stern, Spiegel oder Focus, aber auch in anderen international erscheinenden Magazinen gedruckt. Martin Diepold legt viel Wert auf die unkomplizierte Kommunikation mit seinen Kunden und das gegenseitige Vertrauen. Nur so können die speziellen Kundenwünsche umgesetzt werden und professionelle Bilder entstehen. Seine Kernkompetenzen liegen unter anderem in den Bereichen PR-Fotografie, Unternehmensfotografie, Produktfotografie, Event-, Fashion-, Food-, und Werbefotografie, sowie Reportagen, Dokumentationen und Peopleaufnahmen. Mit seinem erfahrenen Team arbeitet Martin Diepold für seine Kunden vorwiegend bundesweit aber auch international. Martin Diepold ist ein ausgezeichneter Fotograf der sein Können immer wieder unter Beweis stellt, das schätzen seine Kunden und Partner an Ihm sehr.
Interview mit dem Fotograf Martin Diepold
WUP: War der Beruf Fotograf schon immer Ihr Traumberuf?
Martin Diepold: Allerdings! Schon als Kind habe ich die Magazine meiner Eltern, wie GEO, Stern oder Spiegel beeindruckt durchgeblättert. Diese unglaublichen Momentaufnahmen haben mich immer gefesselt.
WUP: Wie lange sind Sie in dieser Branche tätig?
Martin Diepold: Im Jahr 2006 habe ich mich dazu entschlossen eine Ausbildung in einem renommiertem Werbestudio zu machen. Parallel dazu habe ich meine Selbständigkeit aufgebaut und bereits 2007 meine ersten größeren Aufträge wahrgenommen. Seit 2007 arbeite ich als selbstständiger Werbe-, Mode- und Eventfotograf.
WUP: Welche Herausforderungen bestehen in Ihrem Beruf?
Martin Diepold: Eine große Herausforderung ist es immer, sich mit den Verhältnissen vor Ort auseinander zu setzen, wenn man Jobs on location fotografiert, wie Modeshootings, Businessaufnahmen oder auch Events. Man beschäftigt sich mit vielen Dingen, zum Beispiel mit dem Umgebungslicht. Welches Licht setzt man am besten ein? Welche Perspektive passt am besten? Und ganz wichtig dabei sind die Wünschen des Kunden.
WUP: Was ist Ihr Geheimnis für Ihren Erfolg als Fotograf?
Martin Diepold: Qualität und Freundlichkeit. Die Kunden wünschen sich zu Recht die bestmöglichsten Ergebnisse. Sie müssen sich vorstellen, dass bei größeren, aber auch bei kleineren Produktionen im Vorfeld eine Menge Menschen auf ein Ziel hinarbeiten. Es gibt viele Ideen und Abstimmungsschleifen bis zum Endergebnis. Am Ende steht das Shooting und hier müssen alle vorbereitet sein und einfach das Beste rausholen. Wenn man es parallel dazu noch geschafft hat, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu erzeugen, ist die Arbeit gelungen. Genau das merken sich die Kunden.
WUP: Würden Sie sagen, dass die Hauptstadt Berlin mehr Möglichkeiten bietet bezüglich Ihres Berufes als andere Städte in Deutschland?
Martin Diepold: In jedem Fall sehe ich, dass Berlin mehr Möglichkeiten bietet. Momentan wollen einfach alle nach Berlin, da die Hauptstadt pulsiert und lebt.
In Berlin existieren viele Agenturen, Firmen und tolle Produktionen. Derzeit ist Berlin einer der besten Orte für Fotografen.
WUP: Ist der Konkurrenzdruck in Ihrer Branche groß?
Martin Diepold: Es gibt sehr viele Fotografen, das stimmt schon. Ich denke aber, dass es bei heutiger Marktlage für jeden Fotograf etwas dabei ist. Ich hab das Glück von meinen Kunden immer wieder Folgeaufträge zu bekommen und generiere 80% meiner Neukunden über Empfehlungen.
WUP: Ihre Kompetenzen liegen in vielen Bereichen der Fotografie, in welchem Bereich arbeiten Sie am liebsten?
Martin Diepold: Besonders aufregend und spannend ist die Modefotografie. Hier arbeitet man meist in großen Teams mit verschieden und oft auch neuen Leuten zusammen. Dazu kommt ein gewisser Stress, was ich auch gern habe. Auch die Produktfotografie finde ich unglaublich facettenreich. Da geht es beim Dosenöffner los und hört bei der Luxusyacht wieder auf. Ich muss aber auch sagen, dass die Eventfotografie mir auch sehr gefällt. Für viele Fotografen kommt das überhaupt nicht in Frage und viele andere haben dafür kein Händchen. Dabei trennt sich hier ganz klar die Spreu vom Weizen. Bei einer Produktaufnahme habe ich normalerweise mehrere Stunden Zeit und kann alles arrangieren und bestimmen. Bei einem Event muss man sich alles sehr genau anschauen, wie man das Licht aufsetzt, wie man die Personen stellt und welche Einstellungen man für den Blitz nimmt. Auch die Eventfotografie ist gar nicht langweilig.
WUP: Haben Sie bestimmte Fotografen als Vorbilder?
Martin Diepold: Vorbild ist das falsche Wort, aber Rankin und James Nachtwey finde ich sehr beeindruckend.
WUP: Wie würden Sie Ihre eigene Arbeit beschreiben?
Martin Diepold: Das ist sehr schwierig, das können besser andere beschreiben. Ich kann nur sagen, dass ich mir zu meinen Motiven sehr viele Gedanken mache und immer versuche, das Bestmögliche raus zu holen.
WUP: Welche Motive kommen bei Ihnen seltener, welche dagegen öfter vor?
Martin Diepold: Das ist ja das Tolle an dem Job, man bekommt nie die gleichen Motive, es ist immer alles anders als zuvor. Klar gibt es manchmal Ähnlichkeiten aber letztendlich ist es alles immer wieder neu. Das macht den besonderen Reiz aus.
WUP: Haben Sie schon einmal selbst als "Model" posiert?
Martin Diepold: Oh ja. Während meiner Ausbildung hab ich für eine Firma, die Sicherheitskleidung herstellt, posiert. Dazu muss ich sagen, dass es wahnsinnig schwer war vor der Kamera zu stehen und das richtige Lächeln aufzusetzen. Daraus habe ich aber gelernt, dass viel Vertrauen in den Fotografen eine große Rolle spielt.
WUP: Vielen Dank.
Kontakt Fotograf Martin Diepold
Martin Diepold
Dresdener Straße 36
10179 Berlin
Tel.: 030 64 83 72 14
Mail: mail@fotograhttp://fberlin.eu
Web www.fotografberlin.eu
Fotografie ist eine Kunst und ein Spiel mit Licht und Perspektive, die schon seit 1839 existiert. Im Allgemeinen betrachtet man Fotografie als ein Medium, das in verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt wird. Früher bezeichnete man als Fotografie alle Bilder, die durch Licht auf einer Oberfläche entstanden sind. Heute ist Fotografie sehr verbreitet. Viele Menschen glauben, dass sie automatisch Fotografen sind, wenn sie eine Kamera nehmen und damit Fotos "schießen". Dabei ist der Beruf des Fotografen eine geschützte Berufsbezeichnung, die man nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung erhält und die dazu berechtigt, sich als Fotograf zu bezeichnen. Es existieren verschiedene Möglichkeiten, den Beruf des Fotografen zu erlernen. Es besteht die Wahl zwischen der Ausbildung und dem Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule. In der Regel spezialisieren sich Fotografen auf ein Themengebiet, zum Beispiel auf die Werbefotografie, Porträtfotografie, Modefotografie oder Pressefotografie. Der Beruf Fotograf erfordert viel Verständnis für Technik, viel Kreativität, Liebe zum Detail sowie eine philanthropische Art.
Berlin als Aufstiegsmöglichkeit
Berlin ist, gemessen an der Einwohnerzahl, die größte Stadt Deutschlands mit über 3,4 Millionen Einwohnern (2010). Demzufolge gibt es hier auch mehr Wettbewerber als in anderen Städten, vor allem in der Branche der Fotografen, weil heutzutage viele von sich behaupten, professionelle Fotografen zu sein. Die Konkurrenz ist groß und "schläft nicht". Deshalb wird es immer schwieriger und vor allem wichtiger sich als Fotograf in Berlin zu etablieren und erfolgreich zu sein. Aufgrund der enormen Auswahl an Fotografen in Berlin wird es auch für Nachfrager immer komplizierter, einen passenden und professionellen Fotografen zu finden. Laut einer Statistik existieren allein in Berlin über 700 Adressen für Fotografen, ohne die der Freiberufler. Schätzungsweise gibt es in Deutschland ca. 30.000 Erwerbstätige im Bereich der Fotografie, davon arbeiten ungefähr 70 % als selbstständige Fotografen. Berlin bietet viele Möglichkeiten in allen Berufen, auch im Beruf als Fotograf. Wer in Berlin erfolgreich werden möchte, muss sich ständig weiterentwickeln und sich an den Markt anpassen. Aber vor allem den Nachfrager mit seinem Produkt beeindrucken.
Vorstellung der Fotograf Berlin Martin Diepold
Der ausgebildete Werbe-Fotograf Martin Diepold aus Berlin ist seit 2007 als selbständiger Werbe-, Mode-, und Eventfotograf tätig. Er arbeitet für Agenturen, Redaktionen, mittelständische- und große Unternehmen. Seine Aufnahmen werden unter anderem in renommierten Magazinen wie dem Stern, Spiegel oder Focus, aber auch in anderen international erscheinenden Magazinen gedruckt. Martin Diepold legt viel Wert auf die unkomplizierte Kommunikation mit seinen Kunden und das gegenseitige Vertrauen. Nur so können die speziellen Kundenwünsche umgesetzt werden und professionelle Bilder entstehen. Seine Kernkompetenzen liegen unter anderem in den Bereichen PR-Fotografie, Unternehmensfotografie, Produktfotografie, Event-, Fashion-, Food-, und Werbefotografie, sowie Reportagen, Dokumentationen und Peopleaufnahmen. Mit seinem erfahrenen Team arbeitet Martin Diepold für seine Kunden vorwiegend bundesweit aber auch international. Martin Diepold ist ein ausgezeichneter Fotograf der sein Können immer wieder unter Beweis stellt, das schätzen seine Kunden und Partner an Ihm sehr.
Interview mit dem Fotograf Martin Diepold
WUP: War der Beruf Fotograf schon immer Ihr Traumberuf?
Martin Diepold: Allerdings! Schon als Kind habe ich die Magazine meiner Eltern, wie GEO, Stern oder Spiegel beeindruckt durchgeblättert. Diese unglaublichen Momentaufnahmen haben mich immer gefesselt.
WUP: Wie lange sind Sie in dieser Branche tätig?
Martin Diepold: Im Jahr 2006 habe ich mich dazu entschlossen eine Ausbildung in einem renommiertem Werbestudio zu machen. Parallel dazu habe ich meine Selbständigkeit aufgebaut und bereits 2007 meine ersten größeren Aufträge wahrgenommen. Seit 2007 arbeite ich als selbstständiger Werbe-, Mode- und Eventfotograf.
WUP: Welche Herausforderungen bestehen in Ihrem Beruf?
Martin Diepold: Eine große Herausforderung ist es immer, sich mit den Verhältnissen vor Ort auseinander zu setzen, wenn man Jobs on location fotografiert, wie Modeshootings, Businessaufnahmen oder auch Events. Man beschäftigt sich mit vielen Dingen, zum Beispiel mit dem Umgebungslicht. Welches Licht setzt man am besten ein? Welche Perspektive passt am besten? Und ganz wichtig dabei sind die Wünschen des Kunden.
WUP: Was ist Ihr Geheimnis für Ihren Erfolg als Fotograf?
Martin Diepold: Qualität und Freundlichkeit. Die Kunden wünschen sich zu Recht die bestmöglichsten Ergebnisse. Sie müssen sich vorstellen, dass bei größeren, aber auch bei kleineren Produktionen im Vorfeld eine Menge Menschen auf ein Ziel hinarbeiten. Es gibt viele Ideen und Abstimmungsschleifen bis zum Endergebnis. Am Ende steht das Shooting und hier müssen alle vorbereitet sein und einfach das Beste rausholen. Wenn man es parallel dazu noch geschafft hat, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu erzeugen, ist die Arbeit gelungen. Genau das merken sich die Kunden.
WUP: Würden Sie sagen, dass die Hauptstadt Berlin mehr Möglichkeiten bietet bezüglich Ihres Berufes als andere Städte in Deutschland?
Martin Diepold: In jedem Fall sehe ich, dass Berlin mehr Möglichkeiten bietet. Momentan wollen einfach alle nach Berlin, da die Hauptstadt pulsiert und lebt.
In Berlin existieren viele Agenturen, Firmen und tolle Produktionen. Derzeit ist Berlin einer der besten Orte für Fotografen.
WUP: Ist der Konkurrenzdruck in Ihrer Branche groß?
Martin Diepold: Es gibt sehr viele Fotografen, das stimmt schon. Ich denke aber, dass es bei heutiger Marktlage für jeden Fotograf etwas dabei ist. Ich hab das Glück von meinen Kunden immer wieder Folgeaufträge zu bekommen und generiere 80% meiner Neukunden über Empfehlungen.
WUP: Ihre Kompetenzen liegen in vielen Bereichen der Fotografie, in welchem Bereich arbeiten Sie am liebsten?
Martin Diepold: Besonders aufregend und spannend ist die Modefotografie. Hier arbeitet man meist in großen Teams mit verschieden und oft auch neuen Leuten zusammen. Dazu kommt ein gewisser Stress, was ich auch gern habe. Auch die Produktfotografie finde ich unglaublich facettenreich. Da geht es beim Dosenöffner los und hört bei der Luxusyacht wieder auf. Ich muss aber auch sagen, dass die Eventfotografie mir auch sehr gefällt. Für viele Fotografen kommt das überhaupt nicht in Frage und viele andere haben dafür kein Händchen. Dabei trennt sich hier ganz klar die Spreu vom Weizen. Bei einer Produktaufnahme habe ich normalerweise mehrere Stunden Zeit und kann alles arrangieren und bestimmen. Bei einem Event muss man sich alles sehr genau anschauen, wie man das Licht aufsetzt, wie man die Personen stellt und welche Einstellungen man für den Blitz nimmt. Auch die Eventfotografie ist gar nicht langweilig.
WUP: Haben Sie bestimmte Fotografen als Vorbilder?
Martin Diepold: Vorbild ist das falsche Wort, aber Rankin und James Nachtwey finde ich sehr beeindruckend.
WUP: Wie würden Sie Ihre eigene Arbeit beschreiben?
Martin Diepold: Das ist sehr schwierig, das können besser andere beschreiben. Ich kann nur sagen, dass ich mir zu meinen Motiven sehr viele Gedanken mache und immer versuche, das Bestmögliche raus zu holen.
WUP: Welche Motive kommen bei Ihnen seltener, welche dagegen öfter vor?
Martin Diepold: Das ist ja das Tolle an dem Job, man bekommt nie die gleichen Motive, es ist immer alles anders als zuvor. Klar gibt es manchmal Ähnlichkeiten aber letztendlich ist es alles immer wieder neu. Das macht den besonderen Reiz aus.
WUP: Haben Sie schon einmal selbst als "Model" posiert?
Martin Diepold: Oh ja. Während meiner Ausbildung hab ich für eine Firma, die Sicherheitskleidung herstellt, posiert. Dazu muss ich sagen, dass es wahnsinnig schwer war vor der Kamera zu stehen und das richtige Lächeln aufzusetzen. Daraus habe ich aber gelernt, dass viel Vertrauen in den Fotografen eine große Rolle spielt.
WUP: Vielen Dank.
Kontakt Fotograf Martin Diepold
Martin Diepold
Dresdener Straße 36
10179 Berlin
Tel.: 030 64 83 72 14
Mail: mail@fotograhttp://fberlin.eu
Web www.fotografberlin.eu
Weitere Informationen
Fotograf Berlin Martin Diepold, Herr Martin Diepold
Dresdener Straße 36, 10179 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 64 83 72 14; http://www.fotografberlin.eu
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Autor der Pressemeldung "Professioneller Fotograf Berlin - Wer darf das von sich behaupten?" ist Fotograf Berlin Martin Diepold, vertreten durch Martin Diepold.