22.06.2012 17:10 Uhr in Gesundheit & Wellness von Zahnarztpraxis Thomas Schopf
Deutscher Zahnarzt ist zum Zahnarzt in Steiermark Österreich geworden.
Wie ist es, als deutscher Zahnarzt in Deutschland zu sein. Worin unterscheiden sich deutsche von österreicherischen zahnmedizinischen Standards?Kurzfassung: Viele deutsche Zahnärzte glauben in Österreich ihr Glück im Beruf zu finden, was auch schnell zur Enttäuschung führen kann. Falsche Vorstellungen und Illusionen können daran schuld sein.
[Zahnarztpraxis Thomas Schopf - 22.06.2012] Österreich und Gesundheitssystem
Die Republik Österreich liegt in Mitteleuropa und besteht aus den neun Ländern Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und der Bundeshauptstadt Wien mit insgesamt 8,4 Millionen Einwohnern. Österreich grenzt im Norden an Deutschland und Tschechien, im Osten an die Slowakei und Ungarn, im Süden an Slowenien und Italien und im Westen an die Schweiz und Liechtenstein. Das gesamte Gesundheitswesen wird von Sozialversicherungsträgern, selbstverwalteten öffentlich-rechtlichen Körperschaften, die für die Gesundheitsversorgung in den Krankenkassen zuständig sind und von Unfall- und Rentenversicherungen betreut. In Österreich werden die Krankenkassen über Beitragseinnahmen finanziert. Der Beitragssatz beträgt zwischen 6,9 und 8,6 Prozent. Dazu kommen noch drei weitere Zusatz- und Ergänzungsbeitragssätze in Höhe von 0,7 Prozent. Außerdem werden noch weitere Zuzahlungen, wie die Rezeptgebühr, die Krankenscheingebühr und sonstige Zuzahlungen, die der Patient in fast allen Leistungsbereichen zu leisten hat, fällig. Von diesen festgeschriebenen Zuzahlungen sind nur Kinder und Rentner befreit. Die Zahnärztliche Versorgung in Österreich ist nicht gerade günstig. So werden zum Beispiel für kieferorthopädische Behandlungen Zuzahlungen von 25 bis 50 Prozent erforderlich. Je Zahnbehandlungsschein beträgt die Zuzahlung 3,63 Prozent. Befreit sind Rentner, Kinder und Bedürftigen. Österreich hat eine überdurchschnittliche Arztdichte mit 3,3 Ärzten je 1.000 Einwohner, Stand 2002.
Österreich als Paradies für deutsche Zahnärzte
Viele deutsche Zahnärzte kommen nach Österreich mit einer Illusion, ein Glück im Beruf zu finden, da die zahnärztliche Versorgungsdichte niedriger als in Deutschland ist. Bei den Privathonoraren haben Zahnärzte in Österreich einen freieren Spielraum. Deswegen glauben viele deutsche Zahnärzte beruflich in Österreich ein Paradies zu finden. Die Zahnärzte sind auf Privateinnahmen angewiesen. Für eine Niederlassung als Zahnarzt in Österreich muss man eine der österreichischen gleichwertige Ausbildung zum Zahnarzt nachweisen. Nach Aussagen der Österreichischen Zahnärztekammer sind sechs Prozent aller in Österreich tätigen Zahnärzte deutsche Zahnärzte. In den letzten Jahren ist die Zahl von eingewanderten Zahnärzten aber gesunken. Um eine Zahnarztpraxis in Österreich zu betreiben, sollte man sich vorher ausreichend informieren und sich über die Chancen und Risiken gründlich beraten lassen.
Vorstellung der Zahnarztpraxis med. dent. Thomas Schopf
Der Patient in der Zahnarztpraxis Thomas Schopf in Österreich steht immer im Mittelpunkt. Hier wird sich immer um das Wohlbefinden der Patienten gesorgt und viel Zeit für eine persönliche und kompetente Beratung genommen. Die Zahnarztpraxis befindet sich Nahe der Großstadt Graz und bietet eine entspannte Atmosphäre und die neuesten und aktuellen Methoden der Zahnheilkunde an. Hier werden für die Patienten alle zahnmedizinischen Leistungen auf höchsten professionellem Niveau angeboten. Die Kernkompetenzen der Zahnarztpraxis Thomas Schopf sind Implantologie, ästhetische Zahnmedizin sowie hochwertige Prothetik. Die Patienten kommen aus der gesamten Steiermark, Graz und Leibnitz.
Interview mit dem Zahnarzt Thomas Schopf
WUP: Warum haben Sie sich für den Beruf Zahnarzt entschieden? Was hat Sie dazu bewegt?
Herr Schopf: Mich hat die handwerkliche Tätigkeit immer inspiriert und da ich das handwerkliche Geschick auch besitze, habe ich mich für die Zahnmedizin entschieden. Ich habe mich für einen sozialen Beruf entschieden und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
WUP: Wie lange sind Sie als Zahnarzt schon tätig?
Herr Schopf: Mein Zahnmedizinstudium habe ich in Göttingen in Deutschland abgeschlossen und seit Juli 2006 als Zahnarzt tätig.
WUP: Wieso haben Sie sich für Österreich entschieden?
Herr Schopf: Ich bin seit August 2010 in der Steiermark als Zahnarzt tätig. Hier in Österreich bin ich von Krankenkassen unabhängig. Ich kann meine Behandlungen nach besten Wissen und Gewissen frei gestalten. Ich würde sagen, dass ich hier in Österreich im Vergleich zu Deutschland weniger administrative Arbeit und mehr freie Berufsausführung habe.
WUP: Welche Voraussetzungen braucht man, um sich in Österreich als Zahnarzt niederzulassen?
Herr Schopf: Man muss ein abgeschlossenes zahnmedizinisches Studium haben und sich in die Zahnärzteliste bei der Zahnärztekammer eintragen lassen.
WUP: Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte in Ihrer Praxis?
Herr Schopf: Meine Schwerpunkte, beziehungsweise meine Kernkompetenzen liegen vor allem in Bereichen Prothetik und Implantologie. Außerdem bieten wir in unserer Praxis alle zahnmedizinischen Leistungen an, wie zum Beispiel Dentallabor, Zahnersatz und viele andere.
WUP: Wie gewinnen Sie die neuen Patienten?
Herr Schopf: Hauptsächlich gewinnen wir unsere neuen Patienten durch Mundpropaganda. Unsere Patienten empfehlen uns weiter und so kommen viele neue Patienten zu uns. Auch durch unsere neue professionelle Homepage, die uns die Unternehmensberatung Wengenroth und Partner gestaltet hat, sind in letzter Zeit viele Patienten auf uns aufmerksam geworden.
WUP: Was zeichnet Sie als Zahnarzt aus?
Herr Schopf: Diese Frage können besser meine Mitarbeiter beantworten. Aber von mir selber kann ich nur sagen, dass ich meine Patienten so behandle, wie ich selber behandeln werden will.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt Zahnarzt Thomas Schopf
Zahnarztpraxis Thomas Schopf
Karl Morrè Gasse 1
A 8430 Leibnitz
Österreich
Tel.: +43 34 52 82 93 1
Mail: Info@landzahnarzt.at
Web www.landZahnarzt.at/steiermark
Die Republik Österreich liegt in Mitteleuropa und besteht aus den neun Ländern Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Oberösterreich, Tirol, Vorarlberg und der Bundeshauptstadt Wien mit insgesamt 8,4 Millionen Einwohnern. Österreich grenzt im Norden an Deutschland und Tschechien, im Osten an die Slowakei und Ungarn, im Süden an Slowenien und Italien und im Westen an die Schweiz und Liechtenstein. Das gesamte Gesundheitswesen wird von Sozialversicherungsträgern, selbstverwalteten öffentlich-rechtlichen Körperschaften, die für die Gesundheitsversorgung in den Krankenkassen zuständig sind und von Unfall- und Rentenversicherungen betreut. In Österreich werden die Krankenkassen über Beitragseinnahmen finanziert. Der Beitragssatz beträgt zwischen 6,9 und 8,6 Prozent. Dazu kommen noch drei weitere Zusatz- und Ergänzungsbeitragssätze in Höhe von 0,7 Prozent. Außerdem werden noch weitere Zuzahlungen, wie die Rezeptgebühr, die Krankenscheingebühr und sonstige Zuzahlungen, die der Patient in fast allen Leistungsbereichen zu leisten hat, fällig. Von diesen festgeschriebenen Zuzahlungen sind nur Kinder und Rentner befreit. Die Zahnärztliche Versorgung in Österreich ist nicht gerade günstig. So werden zum Beispiel für kieferorthopädische Behandlungen Zuzahlungen von 25 bis 50 Prozent erforderlich. Je Zahnbehandlungsschein beträgt die Zuzahlung 3,63 Prozent. Befreit sind Rentner, Kinder und Bedürftigen. Österreich hat eine überdurchschnittliche Arztdichte mit 3,3 Ärzten je 1.000 Einwohner, Stand 2002.
Österreich als Paradies für deutsche Zahnärzte
Viele deutsche Zahnärzte kommen nach Österreich mit einer Illusion, ein Glück im Beruf zu finden, da die zahnärztliche Versorgungsdichte niedriger als in Deutschland ist. Bei den Privathonoraren haben Zahnärzte in Österreich einen freieren Spielraum. Deswegen glauben viele deutsche Zahnärzte beruflich in Österreich ein Paradies zu finden. Die Zahnärzte sind auf Privateinnahmen angewiesen. Für eine Niederlassung als Zahnarzt in Österreich muss man eine der österreichischen gleichwertige Ausbildung zum Zahnarzt nachweisen. Nach Aussagen der Österreichischen Zahnärztekammer sind sechs Prozent aller in Österreich tätigen Zahnärzte deutsche Zahnärzte. In den letzten Jahren ist die Zahl von eingewanderten Zahnärzten aber gesunken. Um eine Zahnarztpraxis in Österreich zu betreiben, sollte man sich vorher ausreichend informieren und sich über die Chancen und Risiken gründlich beraten lassen.
Vorstellung der Zahnarztpraxis med. dent. Thomas Schopf
Der Patient in der Zahnarztpraxis Thomas Schopf in Österreich steht immer im Mittelpunkt. Hier wird sich immer um das Wohlbefinden der Patienten gesorgt und viel Zeit für eine persönliche und kompetente Beratung genommen. Die Zahnarztpraxis befindet sich Nahe der Großstadt Graz und bietet eine entspannte Atmosphäre und die neuesten und aktuellen Methoden der Zahnheilkunde an. Hier werden für die Patienten alle zahnmedizinischen Leistungen auf höchsten professionellem Niveau angeboten. Die Kernkompetenzen der Zahnarztpraxis Thomas Schopf sind Implantologie, ästhetische Zahnmedizin sowie hochwertige Prothetik. Die Patienten kommen aus der gesamten Steiermark, Graz und Leibnitz.
Interview mit dem Zahnarzt Thomas Schopf
WUP: Warum haben Sie sich für den Beruf Zahnarzt entschieden? Was hat Sie dazu bewegt?
Herr Schopf: Mich hat die handwerkliche Tätigkeit immer inspiriert und da ich das handwerkliche Geschick auch besitze, habe ich mich für die Zahnmedizin entschieden. Ich habe mich für einen sozialen Beruf entschieden und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.
WUP: Wie lange sind Sie als Zahnarzt schon tätig?
Herr Schopf: Mein Zahnmedizinstudium habe ich in Göttingen in Deutschland abgeschlossen und seit Juli 2006 als Zahnarzt tätig.
WUP: Wieso haben Sie sich für Österreich entschieden?
Herr Schopf: Ich bin seit August 2010 in der Steiermark als Zahnarzt tätig. Hier in Österreich bin ich von Krankenkassen unabhängig. Ich kann meine Behandlungen nach besten Wissen und Gewissen frei gestalten. Ich würde sagen, dass ich hier in Österreich im Vergleich zu Deutschland weniger administrative Arbeit und mehr freie Berufsausführung habe.
WUP: Welche Voraussetzungen braucht man, um sich in Österreich als Zahnarzt niederzulassen?
Herr Schopf: Man muss ein abgeschlossenes zahnmedizinisches Studium haben und sich in die Zahnärzteliste bei der Zahnärztekammer eintragen lassen.
WUP: Was sind die Tätigkeitsschwerpunkte in Ihrer Praxis?
Herr Schopf: Meine Schwerpunkte, beziehungsweise meine Kernkompetenzen liegen vor allem in Bereichen Prothetik und Implantologie. Außerdem bieten wir in unserer Praxis alle zahnmedizinischen Leistungen an, wie zum Beispiel Dentallabor, Zahnersatz und viele andere.
WUP: Wie gewinnen Sie die neuen Patienten?
Herr Schopf: Hauptsächlich gewinnen wir unsere neuen Patienten durch Mundpropaganda. Unsere Patienten empfehlen uns weiter und so kommen viele neue Patienten zu uns. Auch durch unsere neue professionelle Homepage, die uns die Unternehmensberatung Wengenroth und Partner gestaltet hat, sind in letzter Zeit viele Patienten auf uns aufmerksam geworden.
WUP: Was zeichnet Sie als Zahnarzt aus?
Herr Schopf: Diese Frage können besser meine Mitarbeiter beantworten. Aber von mir selber kann ich nur sagen, dass ich meine Patienten so behandle, wie ich selber behandeln werden will.
WUP: Vielen Dank!
Kontakt Zahnarzt Thomas Schopf
Zahnarztpraxis Thomas Schopf
Karl Morrè Gasse 1
A 8430 Leibnitz
Österreich
Tel.: +43 34 52 82 93 1
Mail: Info@landzahnarzt.at
Web www.landZahnarzt.at/steiermark
Weitere Informationen
Zahnarztpraxis Thomas Schopf, Herr Thomas Schopf
Karl Morrè Gasse 1, 8430 Leibnitz, Österreich
Tel.: +43 (0) 3452 82931; http://wwww.landzahnarzt.at
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