Rösler trifft Schweizer Bundesrat Schneider-Ammann und österreichischen Wirtschaftsminister Mitterlehner zu wirtschaftspolitischem Gespräch
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 22.06.2012
Pressemitteilung vom: 22.06.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute den Schweizer Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, und seinen österreichischen Amtskollegen Dr. Reinhold ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 22.06.2012] Rösler trifft Schweizer Bundesrat Schneider-Ammann und österreichischen Wirtschaftsminister Mitterlehner zu wirtschaftspolitischem Gespräch
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute den Schweizer Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, und seinen österreichischen Amtskollegen Dr. Reinhold Mitterlehner zu einem wirtschaftspolitischen Meinungsaustausch in Wien getroffen. Im Mittelpunkt des traditionellen Treffens der drei Wirtschaftsminister, das in diesem Jahr zum 33. Mal stattgefunden hat, standen die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung insbesondere im Euroraum sowie die Beziehungen der Schweiz zur EU.
Bundesminister Rösler: "Das heutige Treffen hat einmal mehr gezeigt, dass der intensive Kontakt mit unseren Partnern aus Österreich und der Schweiz gerade in schwierigen Zeiten wie diesen sehr wichtig ist. Der Austausch über die Erfahrungen bei der Bewältigung der Krise ist sehr wertvoll und liefert wichtige Anregungen für die Zukunft. Unsere drei Länder sind wirtschaftlich eng miteinander verflochten. Österreich und die Schweiz sind wichtige Adressaten für unsere Exporte und Arbeitgeber für deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Davon profitiert die deutsche Wirtschaft. Wir arbeiten daran, unsere Wirtschaftsbeziehungen weiter zu intensivieren."
Der Handel Deutschlands mit Österreich und der Schweiz ist 2011 deutlich gewachsen. Das bilaterale Handelsvolumen mit Österreich lag bei etwa 95 Mrd. Euro und mit der Schweiz bei rund 84 Mrd. Euro. Deutschland ist mit Abstand der wichtigste Wirtschaftspartner Österreichs und der Schweiz. Österreich und die Schweiz belegten 2011 die Plätze 7 und 8 der wichtigsten deutschen Exportmärkte. Deutsche Unternehmen sichern in Österreich 233 000 und in der Schweiz 123 000 Arbeitsplätze. Österreichische Unternehmen beschäftigen circa 150 000 Menschen in Deutschland, Schweizer Unternehmen geben circa 330 000 Menschen Arbeit.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
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http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
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Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute den Schweizer Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, und seinen österreichischen Amtskollegen Dr. Reinhold Mitterlehner zu einem wirtschaftspolitischen Meinungsaustausch in Wien getroffen. Im Mittelpunkt des traditionellen Treffens der drei Wirtschaftsminister, das in diesem Jahr zum 33. Mal stattgefunden hat, standen die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung insbesondere im Euroraum sowie die Beziehungen der Schweiz zur EU.
Bundesminister Rösler: "Das heutige Treffen hat einmal mehr gezeigt, dass der intensive Kontakt mit unseren Partnern aus Österreich und der Schweiz gerade in schwierigen Zeiten wie diesen sehr wichtig ist. Der Austausch über die Erfahrungen bei der Bewältigung der Krise ist sehr wertvoll und liefert wichtige Anregungen für die Zukunft. Unsere drei Länder sind wirtschaftlich eng miteinander verflochten. Österreich und die Schweiz sind wichtige Adressaten für unsere Exporte und Arbeitgeber für deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger. Davon profitiert die deutsche Wirtschaft. Wir arbeiten daran, unsere Wirtschaftsbeziehungen weiter zu intensivieren."
Der Handel Deutschlands mit Österreich und der Schweiz ist 2011 deutlich gewachsen. Das bilaterale Handelsvolumen mit Österreich lag bei etwa 95 Mrd. Euro und mit der Schweiz bei rund 84 Mrd. Euro. Deutschland ist mit Abstand der wichtigste Wirtschaftspartner Österreichs und der Schweiz. Österreich und die Schweiz belegten 2011 die Plätze 7 und 8 der wichtigsten deutschen Exportmärkte. Deutsche Unternehmen sichern in Österreich 233 000 und in der Schweiz 123 000 Arbeitsplätze. Österreichische Unternehmen beschäftigen circa 150 000 Menschen in Deutschland, Schweizer Unternehmen geben circa 330 000 Menschen Arbeit.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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