Burgbacher: 'Standortvorteil Nummer eins: Kluge Köpfe'

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 22.06.2012
Pressemitteilung vom: 22.06.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Zur heutigen Veröffentlichung der Standort-Studie von Ernst Young erklärt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 22.06.2012] Burgbacher: "Standortvorteil Nummer eins: Kluge Köpfe"


Zur heutigen Veröffentlichung der Standort-Studie von Ernst
Young erklärt der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher:

"Deutschland ist einer der besten Wirtschaftsstandorte der Welt. Die starke Position beruht maßgeblich auf dem Engagement und der Kreativität unserer Unternehmer und unserer hochqualifizierten Fachkräfte. Unserem Netz aus Forschungseinrichtungen, Großkonzernen und starken Mittelständlern attestiert die neue Studie, "weltweit einmalig" zu sein.

Ein zentraler Standortvorteil sind die vielen klugen Köpfe, die hierzulande für Wachstum und Wohlstand sorgen. Diesen Vorteil verdanken wir nicht nur der Bildungsinfrastruktur, sondern auch dem Engagement unserer Unternehmen in der dualen Ausbildung. Mit der aktuellen Kampagne "Berufliche Bildung - Praktisch unschlagbar" unterstützen wir die Ausbildungsbetriebe bei der Gewinnung der Fachkräfte von morgen. Weitere wichtige Impulse setzen wir mit der gemeinsam mit BMAS und BA kürzlich gestarteten Fachkräfte-Offensive und dem neuen Willkommensportal www.make-it-in-Germany.com . Wir müssen auch weiterhin alles dafür tun, dass wir beim Qualifikationsniveau ganz vorne mitspielen."

Hintergrund:

Nach der heute von Ernst
Young veröffentlichten Studie "Der Fels in der Brandung? - Standort Deutschland 2012" ist Deutschland aus Sicht ausländischer Manager der führende Standort Europas. 56% der 840 befragten internationalen Führungskräfte betrachten Deutschland als einen der attraktivsten Investitionsstandorte in Europa, erst mit weitem Abstand folgt Frankreich (25%) auf Platz 2. Als eine der größten Stärken Deutschlands wird neben der Infrastruktur das Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte gesehen, das von 85% der Befragten gute Noten erhält. Im weltweiten Ranking rangiert Deutschland in der Spitzengruppe auf dem sechsten Platz hinter China, Indien, den USA, Russland und Brasilien.


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Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
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