Vielfalt und Toleranz unterm Regenbogen
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 22.06.2012
Pressemitteilung vom: 22.06.2012 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: An die Auseinandersetzungen zwischen Homosexuellen und der Polizei am 28. Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street erinnert der Gedenk- und Demonstrationstag für gleichgeschlechtliche Lebensweisen. Anlässlich des Berliner Christopher Street ...
[DIE LINKE - 22.06.2012] Vielfalt und Toleranz unterm Regenbogen
An die Auseinandersetzungen zwischen Homosexuellen und der Polizei am 28. Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street erinnert der Gedenk- und Demonstrationstag für gleichgeschlechtliche Lebensweisen.
Anlässlich des Berliner Christopher Street Day (CSD) am 23. Juni erklärt der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn:
DIE LINKE wird dabei sein, wenn morgen Hundertausende anlässlich des Berliner CSD durch die Straßen der Stadt ziehen.
Der bunte und fröhliche Zug unter dem diesjährigen Motto "Wissen schafft Akzeptanz" ist traditionell Zeichen für Toleranz und friedliches Miteinander, ein Fest für Lesben, Schwule und alle Menschen mit alternativen Lebensentwürfen, jenseits der vermeintlichen "Normalität".
Dass Vielfalt normal ist, ist trotz jahrzehntelangem Kampf um gleiche Rechte längst noch nicht gesellschaftlicher Common Sense. DIE LINKE fordert die rechtliche Gleichstellung der Vielfalt der Lebensweisen.
Für uns ist es nicht hinnehmbar, dass die nach § 175 Verfolgten bis heute keine Rehabilitierung erfahren haben. Es wäre zumindest ein Signal, wenn die politisch Verantwortlichen hier schnell handeln würden.
Menschen, die anders aussehen, leben oder lieben, müssen vor Diskriminierung geschützt werden. Der Staat ist verpflichtet, ein gleichberechtigtes Leben in der Gesellschaft für alle zu sichern. DIE LINKE steht deshalb für die Aufnahme des Schutzes vor Diskriminierungen auf Grund der sexuellen Identität in Artikel 3 des Grundgesetzes.
Die Gleichstellung aller Lebensweisen ist unser Ziel – morgen feiern wir dafür.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
An die Auseinandersetzungen zwischen Homosexuellen und der Polizei am 28. Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street erinnert der Gedenk- und Demonstrationstag für gleichgeschlechtliche Lebensweisen.
Anlässlich des Berliner Christopher Street Day (CSD) am 23. Juni erklärt der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn:
DIE LINKE wird dabei sein, wenn morgen Hundertausende anlässlich des Berliner CSD durch die Straßen der Stadt ziehen.
Der bunte und fröhliche Zug unter dem diesjährigen Motto "Wissen schafft Akzeptanz" ist traditionell Zeichen für Toleranz und friedliches Miteinander, ein Fest für Lesben, Schwule und alle Menschen mit alternativen Lebensentwürfen, jenseits der vermeintlichen "Normalität".
Dass Vielfalt normal ist, ist trotz jahrzehntelangem Kampf um gleiche Rechte längst noch nicht gesellschaftlicher Common Sense. DIE LINKE fordert die rechtliche Gleichstellung der Vielfalt der Lebensweisen.
Für uns ist es nicht hinnehmbar, dass die nach § 175 Verfolgten bis heute keine Rehabilitierung erfahren haben. Es wäre zumindest ein Signal, wenn die politisch Verantwortlichen hier schnell handeln würden.
Menschen, die anders aussehen, leben oder lieben, müssen vor Diskriminierung geschützt werden. Der Staat ist verpflichtet, ein gleichberechtigtes Leben in der Gesellschaft für alle zu sichern. DIE LINKE steht deshalb für die Aufnahme des Schutzes vor Diskriminierungen auf Grund der sexuellen Identität in Artikel 3 des Grundgesetzes.
Die Gleichstellung aller Lebensweisen ist unser Ziel – morgen feiern wir dafür.
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marion.heinrich@die-linke.de
Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
Firmenkontakt:
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