Brüderle: 'Aufschwung steht fest auf zwei Beinen'

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 09.02.2011
Pressemitteilung vom: 09.02.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Datum: 9.2.2011 Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Außenhandelszahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Die deutsche Wirtschaft hat sich schneller als andere Länder von der ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 09.02.2011] Brüderle: "Aufschwung steht fest auf zwei Beinen"


Datum: 9.2.2011
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Außenhandelszahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:

"Die deutsche Wirtschaft hat sich schneller als andere Länder von der Wirtschaftskrise erholt und steht fast schon in voller Blüte. Dass aus winzigen Knospen ein prächtiger Konjunkturstrauß werden konnte, haben wir auch der Flexibilität und der Wettbewerbsfähigkeit unserer Exportwirtschaft zu verdanken. Die Warenausfuhren für das Gesamtjahr 2010 reichen schon fast wieder an die alten Rekordmarken heran. Die Einfuhren erholten sich im vergangenen Jahr sogar noch schneller. Unser Aufschwung steht fest auf zwei Beinen: dem Außenhandel und der Binnennachfrage. Das sind gute Voraussetzungen für eine ausgewogene wirtschaftliche Entwicklung im laufenden Jahr."

Hintergrund:
Das Statistische Bundesamt hat heute mitgeteilt, dass die deutschen Ausfuhren im Jahr 2010 um 18,5 Prozent und die Einfuhren um 20,0 Prozent höher waren als im Jahr 2009. Im Gesamtjahr wurden Waren im Wert von 951,9 Mrd. Euro (2009: 803,3 Mrd. Euro) ausgeführt und Waren im Wert von 797,6 Mrd. Euro eingeführt (2009: 664,6 Mrd. Euro).

Im Dezember 2010 stiegen die Ausfuhren gegenüber November 2010 um 0,5 Prozent, die Einfuhren nahmen hingegen um 2,3 Prozent ab. Es wurden Waren im Wert von 81,7 Mrd. Euro ausgeführt (+ 21,0 Prozent gegenüber Dezember 2009) und Waren im Wert von 69,8 Mrd. Euro eingeführt (+26,8 Prozent gegenüber 2009).


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