AgBalance gewinnt den Ideenwettbewerb des Rats für Nachhaltige Entwicklung
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 25.06.2012
Pressemitteilung vom: 25.06.2012 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: 2012-06-25 P-12-305 BASF bei Podiumsdiskussion auf der Jahrestagung des Nachhaltigkeitsrates Ludwigshafen – 25. Juni 2012 – AgBalance TM , die neue Methode der BASF zur Messung von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, hat einen ersten Platz ...
[BASF AG - 25.06.2012] AgBalance gewinnt den Ideenwettbewerb des Rats für Nachhaltige Entwicklung
2012-06-25
P-12-305
BASF bei Podiumsdiskussion auf der Jahrestagung des Nachhaltigkeitsrates
Ludwigshafen – 25. Juni 2012 – AgBalance TM , die neue Methode der BASF zur Messung von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, hat einen ersten Platz im Ideenwettbewerb "Nachhaltige Unternehmensführung" des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) belegt. Bei der Jahreskonferenz des Rats am 25. Juni in Berlin präsentierte BASF AgBalance als Methode zur Förderung von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und nahm an einer Podiumsdiskussion zum Thema nachhaltige Unternehmensführung teil.
Prof. Dr. Lucia Reisch, Mitglied des Rates, gratulierte BASF: "Wir waren äußerst beeindruckt vom hohen Anspruch der eingereichten Projekte und AgBalance ist ein würdiger Preisträger. Es bietet eine leistungsfähige Methode, die unserer Auffassung nach den innovativen Wandel in der Landwirtschaft – einem wichtigen Bereich unserer Gesellschaft – vorantreiben wird. Das Projekt ist bemerkenswert und BASF gebührt Anerkennung für ihren Weitblick und die beachtlichen Ergebnisse."
Anlässlich dieser Ehrung wurde Dr. Dirk Voeste, Leiter Nachhaltigkeit des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection, zu der Podiumsdiskussion "Wissenschaft und neues Denken in der Unternehmensführung" auf der Ratskonferenz in Berlin eingeladen. "Gespräche über die Bewertung von Nachhaltigkeit, wie sie heute beim RNE geführt wurden, sind äußerst wichtig, wenn wir neue Ansätze zur nachhaltigen Unternehmenssteuerung verfolgen und umsetzen möchten", so Voeste. "Besonders in der Landwirtschaft brauchen wir klare, einheitliche Bewertungskriterien, damit jeder die oft komplexe Wechselwirkung zwischen Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft besser verstehen kann."
Voeste betonte, wie wichtig eine rationale, faktenbasierte Betrachtung einer nachhaltigen Landbewirtschaftung ist. Für die BASF bedeutet dies, den gesamten Lebenszyklus einer landwirtschaftlichen Produktionskette aus ganzheitlicher Perspektive zu betrachten, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Fortschritte auf dem Weg zu einem nachhaltigen Produktionssystem zu messen.
In aktuellen AgBalance-Studien wird die Nachhaltigkeit des Sojabohnenanbaus in Brasilien sowie des Maisanbaus im US-Bundesstaat Iowa analysiert . Künftige AgBalance-Projekte werden sich unter anderem damit befassen, wie die Nachhaltigkeit kleiner landwirtschaftlicher Betriebe in Indien und der Rapsanbau in Deutschland verbessert werden kann.
AgBalance wurde vom Sustainability Center der BASF, dem BASF-Unternehmensbereich Crop Protection und BASF Plant Science gemeinsam mit verschiedenen externen Partnern entwickelt. AgBalance beruht auf anerkannten Methoden aus der Ökoeffizienz-Analyse sowie SEEBALANCE und wurde durch die unabhängigen Prüfdienstleister NSF International, DNV Business Assurance und TÜV SÜD auf Funktionsfähigkeit sowie Stimmigkeit überprüft und validiert .
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Jana Goedicke
Tel.: 0621 60 28261
Fax: 0621 60 66 28261
2012-06-25
P-12-305
BASF bei Podiumsdiskussion auf der Jahrestagung des Nachhaltigkeitsrates
Ludwigshafen – 25. Juni 2012 – AgBalance TM , die neue Methode der BASF zur Messung von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft, hat einen ersten Platz im Ideenwettbewerb "Nachhaltige Unternehmensführung" des Rats für Nachhaltige Entwicklung (RNE) belegt. Bei der Jahreskonferenz des Rats am 25. Juni in Berlin präsentierte BASF AgBalance als Methode zur Förderung von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und nahm an einer Podiumsdiskussion zum Thema nachhaltige Unternehmensführung teil.
Prof. Dr. Lucia Reisch, Mitglied des Rates, gratulierte BASF: "Wir waren äußerst beeindruckt vom hohen Anspruch der eingereichten Projekte und AgBalance ist ein würdiger Preisträger. Es bietet eine leistungsfähige Methode, die unserer Auffassung nach den innovativen Wandel in der Landwirtschaft – einem wichtigen Bereich unserer Gesellschaft – vorantreiben wird. Das Projekt ist bemerkenswert und BASF gebührt Anerkennung für ihren Weitblick und die beachtlichen Ergebnisse."
Anlässlich dieser Ehrung wurde Dr. Dirk Voeste, Leiter Nachhaltigkeit des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection, zu der Podiumsdiskussion "Wissenschaft und neues Denken in der Unternehmensführung" auf der Ratskonferenz in Berlin eingeladen. "Gespräche über die Bewertung von Nachhaltigkeit, wie sie heute beim RNE geführt wurden, sind äußerst wichtig, wenn wir neue Ansätze zur nachhaltigen Unternehmenssteuerung verfolgen und umsetzen möchten", so Voeste. "Besonders in der Landwirtschaft brauchen wir klare, einheitliche Bewertungskriterien, damit jeder die oft komplexe Wechselwirkung zwischen Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft besser verstehen kann."
Voeste betonte, wie wichtig eine rationale, faktenbasierte Betrachtung einer nachhaltigen Landbewirtschaftung ist. Für die BASF bedeutet dies, den gesamten Lebenszyklus einer landwirtschaftlichen Produktionskette aus ganzheitlicher Perspektive zu betrachten, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen und Fortschritte auf dem Weg zu einem nachhaltigen Produktionssystem zu messen.
In aktuellen AgBalance-Studien wird die Nachhaltigkeit des Sojabohnenanbaus in Brasilien sowie des Maisanbaus im US-Bundesstaat Iowa analysiert . Künftige AgBalance-Projekte werden sich unter anderem damit befassen, wie die Nachhaltigkeit kleiner landwirtschaftlicher Betriebe in Indien und der Rapsanbau in Deutschland verbessert werden kann.
AgBalance wurde vom Sustainability Center der BASF, dem BASF-Unternehmensbereich Crop Protection und BASF Plant Science gemeinsam mit verschiedenen externen Partnern entwickelt. AgBalance beruht auf anerkannten Methoden aus der Ökoeffizienz-Analyse sowie SEEBALANCE und wurde durch die unabhängigen Prüfdienstleister NSF International, DNV Business Assurance und TÜV SÜD auf Funktionsfähigkeit sowie Stimmigkeit überprüft und validiert .
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
Jana Goedicke
Tel.: 0621 60 28261
Fax: 0621 60 66 28261
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Jana Goedicke
Tel.: 0621 60 28261
Fax: 0621 60 66 28261
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
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