Deutsche Europa-Staatssekretäre beraten mit britischen Amtskollegen in London
- Pressemitteilung der Firma Auswärtiges Amt, 25.06.2012
Pressemitteilung vom: 25.06.2012 von der Firma Auswärtiges Amt aus Berlin
Kurzfassung: Erscheinungsdatum 25.06.2012 Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Link, und die Staatssekretäre Anne Ruth Herkes (BMWi), Thomas Steffen (BMF), Ursula Heinen-Esser (BMU) sowie Georg Schütte (BMBF) sind heute (25.06.) zu politischen ...
[Auswärtiges Amt - 25.06.2012] Deutsche Europa-Staatssekretäre beraten mit britischen Amtskollegen in London
Erscheinungsdatum
25.06.2012
Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Link, und die Staatssekretäre Anne Ruth Herkes (BMWi), Thomas Steffen (BMF), Ursula Heinen-Esser (BMU) sowie Georg Schütte (BMBF) sind heute (25.06.) zu politischen Gesprächen mit ihren britischen Amtskollegen nach London gereist.
Die für Europafragen zuständige Gruppe der Staatssekretäre der Bundesregierung erwidert damit den Besuch des European Affairs Sub-Committee der britischen Regierung, das unter Leitung des britischen Staatsministers für Europa, David Lidington, am 28. November 2011 erstmalig nach Berlin gekommen war.
Nach dem Treffen erklärten Staatsminister Michael Link und Europaminister David Lidington gemeinsam:
"The United Kingdom and Germany are committed to cooperation in Europe on the basis of our shared objectives and interests. These joint discussions between our two European affairs committees are significant as a new initiative for both countries, and we are delighted to use this second meeting to build on the progress made during and since our first meeting last year in Berlin.
This initiative is led by our desire to strengthen bilateral relations and work together to build a prosperous and more resilient European Union. Our discussion focused on the challenges and opportunities in the EU today: promoting growth through increased competition and better targeting of EU structural funds; completing the single the single market, particularly in the digital and service industries; generating employment; promoting free trade and research; reducing the regulatory burden, especially for small and medium enterprises; regulating financial markets; as well as global issues such as tackling climate change and encouraging sustainable development. On this basis a joint work programme was endorsed.
Deepening relations between the UK and Germany can only be a positive step during these challenging economic times. We look forward to continuing and strengthening our cooperation at our third set of discussions, which we have agreed to hold in Berlin.”
Der Staatssekretärsausschuss für Europafragen der Bundesregierung trifft in der Regel einmal monatlich zur Erörterung und Entscheidung grundlegender europapolitischer Fragen zusammen. Vorsitzender ist der für europapolitische Fragen zuständige Staatsminister im Auswärtigen Amt, der stellvertretende Vorsitz liegt beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Mit dem nunmehr zweiten Treffen des deutschen und des britischen Europastaatssekretärsausschusses wollen Deutschland und Großbritannien auf dieser Ebene jetzt auch die bilaterale Abstimmung in europapolitischen Fragen vorantreiben.
Auswärtiges Amt
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Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Link, und die Staatssekretäre Anne Ruth Herkes (BMWi), Thomas Steffen (BMF), Ursula Heinen-Esser (BMU) sowie Georg Schütte (BMBF) sind heute (25.06.) zu politischen Gesprächen mit ihren britischen Amtskollegen nach London gereist.
Die für Europafragen zuständige Gruppe der Staatssekretäre der Bundesregierung erwidert damit den Besuch des European Affairs Sub-Committee der britischen Regierung, das unter Leitung des britischen Staatsministers für Europa, David Lidington, am 28. November 2011 erstmalig nach Berlin gekommen war.
Nach dem Treffen erklärten Staatsminister Michael Link und Europaminister David Lidington gemeinsam:
"The United Kingdom and Germany are committed to cooperation in Europe on the basis of our shared objectives and interests. These joint discussions between our two European affairs committees are significant as a new initiative for both countries, and we are delighted to use this second meeting to build on the progress made during and since our first meeting last year in Berlin.
This initiative is led by our desire to strengthen bilateral relations and work together to build a prosperous and more resilient European Union. Our discussion focused on the challenges and opportunities in the EU today: promoting growth through increased competition and better targeting of EU structural funds; completing the single the single market, particularly in the digital and service industries; generating employment; promoting free trade and research; reducing the regulatory burden, especially for small and medium enterprises; regulating financial markets; as well as global issues such as tackling climate change and encouraging sustainable development. On this basis a joint work programme was endorsed.
Deepening relations between the UK and Germany can only be a positive step during these challenging economic times. We look forward to continuing and strengthening our cooperation at our third set of discussions, which we have agreed to hold in Berlin.”
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Das Auswärtige Amt ist zuständig für die Pflege der Beziehungen zu anderen Staaten sowie zu den zwischen- und überstaatlichen Organisationen.
Der Auswärtige Dienst versteht sich neben seiner Funktion als Gestalter der Außenpolitik als Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger, die deutsche Wirtschaft, das deutsche Kulturleben und für Parlamentarier und Regierungsvertreter aller Ebenen. Sein Dienstleistungsangebot ist für den Auswärtigen Dienst neben der klassischen Diplomatie zu seiner zweiten, tragenden Säule geworden: Es macht heute gut die Hälfte seiner Aktivitäten aus. So steht das Auswärtige Amt als modernes und aufgeschlossenes Dienstleistungsunternehmen weltweit seiner "Kundschaft", mit seinem Know-how und seinen Kontakten mit Rat und Tat zur Seite.
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