Initiative EuroFOT belegt Sicherheit und Effizienz von Fahrerassistenzsystemen
- Pressemitteilung der Firma Volkswagen (VW), 26.06.2012
Pressemitteilung vom: 26.06.2012 von der Firma Volkswagen (VW) aus Wolfsburg
Kurzfassung: Bis zu 1,38 Milliarden Euro Einsparung möglich Volkswagen Konzernforschung Partner des europäischen Forschungsprojekts Wolfsburg / Brüssel, 26. Juni 2012 - In Brüssel wurden heute die Ergebnisse des EuroFOT (European Field Operational Test) ...
[Volkswagen (VW) - 26.06.2012] Initiative EuroFOT belegt Sicherheit und Effizienz von Fahrerassistenzsystemen
Bis zu 1,38 Milliarden Euro Einsparung möglich
Volkswagen Konzernforschung Partner des europäischen Forschungsprojekts
Wolfsburg / Brüssel, 26. Juni 2012 - In Brüssel wurden heute die Ergebnisse des EuroFOT (European Field Operational Test) präsentiert: Die groß angelegte europäische Forschungsinitiative hat nachgewiesen, dass eine höhere Ausstattungsrate mit Fahrerassistenzsystemen helfen würde Unfälle zu vermeiden.
In der EU ist falsches Fahrerverhalten Ursache von über 90 Prozent aller Verkehrsunfälle. Laut den nun vorliegenden Ergebnissen des EuroFOT könnten durch eine stärkere Verbreitung von sogenannten Fahrerassistenzsystemen eine Vielzahl vermieden und so bis zu 1,2 Milliarden Euro volkswirtschaftliche Kosten pro Jahr gespart werden. Eine Ausweitung auf schwere Nutzfahrzeuge brächte weitere 180 Millionen Euro jährlich.
"EuroFOT hat eindrucksvoll bestätigt, dass Volkswagen mit der Strategie der Demokratisierung von Innovationen auf dem richtigen Weg ist: Unser erklärtes Ziel ist, Fahrerassistenzsysteme, die bislang nur der Oberklasse vorbehalten waren, auch in Volumenmodellen anbieten zu können. Diese Strategie werden wir zukünftig durch die Markteinführung des modularen Querbaukasten (MQB) verstärkt umsetzen," so Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung.
Hintergrund: Ein europäisches Forschungskonsortium aus insgesamt namhaften 28 Partnern hat bereits 2008 den breit angelegten Flottentest EuroFOT gestartet, um den Einfluss von Fahrerassistenzsystemen auf die Verkehrssicherheit und -effizienz zu belegen sowie Auswirkungen auf das Fahrerverhalten festzustellen. An dem Flottentest haben über tausend Pkw und Nutzfahrzeuge teilgenommen. Insgesamt wurden rund 35 Millionen Kilometer zurückgelegt. Die Volkswagen Konzernforschung hat das Projekt dabei mit insgesamt 38 Passat, Passat Variant und Volkswagen CC unterstützt. Alle Fahrzeuge waren unter anderem mit der automatischen Distanzregelung ACC und dem Spurhalteassistenten Lane Assist ausgestattet. Neben Volkswagen haben sich weitere Fahrzeughersteller und Zulieferer an dem Projekt beteiligt. Zudem waren renomierte europäische Forschungsinstitute in die langjährige Studie involviert.
Hinweis:
Weitere Informationen sowie eine vollständige eine Liste der EuroFOT-Partner unter www.famos-project.eu
Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
Bis zu 1,38 Milliarden Euro Einsparung möglich
Volkswagen Konzernforschung Partner des europäischen Forschungsprojekts
Wolfsburg / Brüssel, 26. Juni 2012 - In Brüssel wurden heute die Ergebnisse des EuroFOT (European Field Operational Test) präsentiert: Die groß angelegte europäische Forschungsinitiative hat nachgewiesen, dass eine höhere Ausstattungsrate mit Fahrerassistenzsystemen helfen würde Unfälle zu vermeiden.
In der EU ist falsches Fahrerverhalten Ursache von über 90 Prozent aller Verkehrsunfälle. Laut den nun vorliegenden Ergebnissen des EuroFOT könnten durch eine stärkere Verbreitung von sogenannten Fahrerassistenzsystemen eine Vielzahl vermieden und so bis zu 1,2 Milliarden Euro volkswirtschaftliche Kosten pro Jahr gespart werden. Eine Ausweitung auf schwere Nutzfahrzeuge brächte weitere 180 Millionen Euro jährlich.
"EuroFOT hat eindrucksvoll bestätigt, dass Volkswagen mit der Strategie der Demokratisierung von Innovationen auf dem richtigen Weg ist: Unser erklärtes Ziel ist, Fahrerassistenzsysteme, die bislang nur der Oberklasse vorbehalten waren, auch in Volumenmodellen anbieten zu können. Diese Strategie werden wir zukünftig durch die Markteinführung des modularen Querbaukasten (MQB) verstärkt umsetzen," so Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung.
Hintergrund: Ein europäisches Forschungskonsortium aus insgesamt namhaften 28 Partnern hat bereits 2008 den breit angelegten Flottentest EuroFOT gestartet, um den Einfluss von Fahrerassistenzsystemen auf die Verkehrssicherheit und -effizienz zu belegen sowie Auswirkungen auf das Fahrerverhalten festzustellen. An dem Flottentest haben über tausend Pkw und Nutzfahrzeuge teilgenommen. Insgesamt wurden rund 35 Millionen Kilometer zurückgelegt. Die Volkswagen Konzernforschung hat das Projekt dabei mit insgesamt 38 Passat, Passat Variant und Volkswagen CC unterstützt. Alle Fahrzeuge waren unter anderem mit der automatischen Distanzregelung ACC und dem Spurhalteassistenten Lane Assist ausgestattet. Neben Volkswagen haben sich weitere Fahrzeughersteller und Zulieferer an dem Projekt beteiligt. Zudem waren renomierte europäische Forschungsinstitute in die langjährige Studie involviert.
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Über Volkswagen (VW):
Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
Firmenkontakt:
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Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
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