WAtSon übernehmen Sie...: Ambrosiafunde zentral melden
- Pressemitteilung der Firma aid, 27.06.2012
Pressemitteilung vom: 27.06.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Die allergieauslösende Beifuß-Ambrosie (Ambrosie artemisifolia) breitet sich in Europa immer weiter aus. Um sie zu stoppen und europaweit zu bekämpfen, haben europäische Wissenschaftler die "International Ragweed Society" gegründet. Sie ...
[aid - 27.06.2012] WAtSon übernehmen Sie...: Ambrosiafunde zentral melden
(aid) - Die allergieauslösende Beifuß-Ambrosie (Ambrosie artemisifolia) breitet sich in Europa immer weiter aus. Um sie zu stoppen und europaweit zu bekämpfen, haben europäische Wissenschaftler die "International Ragweed Society" gegründet. Sie proklamierten außerdem den ersten Samstag im Sommer zum Internationalen Ambrosia-Tag. Zu diesem Zeitpunkt blüht die Ambrosie noch nicht, ist aber groß genug, um sie sicher zu erkennen.
Die Beifuß-Ambrosie muss vor der Blüte bekämpft werden, um die Pollen- und Samenbildung zu verhindern. Die Pollen sind hochallergen und verursachen bei allergischen Personen Heuschnupfen, triefende, juckende Nase, tränende, geschwollene Augen, Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerz und Atemnot auf, in einigen Fällen schweres Asthma.
Um Funde von Ambrosia und ihre Verbreitung zu dokumentieren, stellte das Julius Kühn-Institut (JKI) termingerecht zum 23. Juni 2012 den neuen "Web-Atlas-Schadorganismen" vor (http://watson.jki.bund.de). Das JKI bittet die Bevölkerung um Mithilfe und die Angabe von Fundorten oder Größe des Bestandes. Die Meldungen werden zur Dokumentation über Auftreten und Verbreitung der Pflanze benötigt. Das Institut koordiniert außerdem ein international gefördertes Forschungsprojekt, um geeignete Bekämpfungsmethoden zu finden und informiert über sein Aktionsprogramm Ambrosia Verwaltungen und die Öffentlichkeit über die Bedrohung durch Ambrosia artemisifolia.
Renate Kessen, www.aid.de
Weitere Informationen:
www.jki.bund.de
www.aktionsplan-allergien.de
www.aid.de/presse/archiv.php?mode=beitrag
id=3476
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Die allergieauslösende Beifuß-Ambrosie (Ambrosie artemisifolia) breitet sich in Europa immer weiter aus. Um sie zu stoppen und europaweit zu bekämpfen, haben europäische Wissenschaftler die "International Ragweed Society" gegründet. Sie proklamierten außerdem den ersten Samstag im Sommer zum Internationalen Ambrosia-Tag. Zu diesem Zeitpunkt blüht die Ambrosie noch nicht, ist aber groß genug, um sie sicher zu erkennen.
Die Beifuß-Ambrosie muss vor der Blüte bekämpft werden, um die Pollen- und Samenbildung zu verhindern. Die Pollen sind hochallergen und verursachen bei allergischen Personen Heuschnupfen, triefende, juckende Nase, tränende, geschwollene Augen, Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerz und Atemnot auf, in einigen Fällen schweres Asthma.
Um Funde von Ambrosia und ihre Verbreitung zu dokumentieren, stellte das Julius Kühn-Institut (JKI) termingerecht zum 23. Juni 2012 den neuen "Web-Atlas-Schadorganismen" vor (http://watson.jki.bund.de). Das JKI bittet die Bevölkerung um Mithilfe und die Angabe von Fundorten oder Größe des Bestandes. Die Meldungen werden zur Dokumentation über Auftreten und Verbreitung der Pflanze benötigt. Das Institut koordiniert außerdem ein international gefördertes Forschungsprojekt, um geeignete Bekämpfungsmethoden zu finden und informiert über sein Aktionsprogramm Ambrosia Verwaltungen und die Öffentlichkeit über die Bedrohung durch Ambrosia artemisifolia.
Renate Kessen, www.aid.de
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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