28.06.2012 10:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von PAY.ON AG
PAY.ON errichtet mit hochmodernem Rechenzentrum in London einen der leistungsstärksten Processing-Hotspots der Payment-Branche
PAY.ON AG Rechenzentrum optimiert IT-Infrastruktur für die Payment-BrancheKurzfassung: Die PAY.ON AG, weltweit führender Processing-Provider für globale Zahlungsverarbeitung, nimmt ihr neues Hauptrechenzentrum in London in Betrieb und schafft damit eine neue Qualität für weltweite Transaktionsabwicklungen. Das Leistungskonzept des neuen Processing-Hotspots geht über den heutigen Branchenstandard hinaus und enthält ineinandergreifende Hot-Spare Redundanzen, damit vielfach abgesicherte Hochverfügbarkeit, überdurchschnittliche Processing Performance sowie freie Skalierbarkeit und Flexibilität aufgrund modernster Virtualisierung. Verbunden mit dem Standort London als mächtigster Internetknoten Europas steht Payment Providern damit ab sofort eine Processing-Infrastruktur bereit, die jegliche Anforderung und Dimension im modernen Zahlungsverkehr abdeckt.
PAY.ON errichtet mit hochmodernem Rechenzentrum in London einen der leistungsstärksten Processing-Hotspots der Payment-Branche
[PAY.ON AG - 28.06.2012] Die PAY.ON AG, weltweit führender Processing-Provider für globale Zahlungsverarbeitung, nimmt ihr neues Hauptrechenzentrum in London in Betrieb und schafft damit eine neue Qualität für weltweite Transaktionsabwicklungen. Das Leistungskonzept des neuen Processing-Hotspots geht über den heutigen Branchenstandard hinaus und enthält ineinandergreifende Hot-Spare Redundanzen, damit vielfach abgesicherte Hochverfügbarkeit, überdurchschnittliche Processing Performance sowie freie Skalierbarkeit und Flexibilität aufgrund modernster Virtualisierung. Für höchste Datensicherheit sorgen international gültige PCI-DSS v2 und ISO 27k Standards wie auch eine Risikominimierung durch den Einsatz einer DDOS-Mitigation-Lösung. Verbunden mit dem Standort London als mächtigster Internetknoten Europas steht Payment Providern damit ab sofort eine Processing-Infrastruktur bereit, die jegliche Anforderung und Dimension im modernen Zahlungsverkehr abdeckt.
Die PAY.ON AG, Betreiber des Routing Gateways "PayPipe" und der Processing-Plattform "PaySourcing", richtet ihre Infrastruktur in Sachen Produktivität, Redundanz und Betriebskontinuität frühzeitig auf künftige Anforderungen im globalen und dynamisch wachsenden Payment-Markt aus. Parallel optimiert das Setup des Rechenzentrums die Verarbeitung von Transaktionsvolumina für Großkunden bei Datenkonsistenz, Latenz und Sicherheit. Entscheidend für die Ortswahl Londons als Rechenzentrumsstandort ist dessen direkte und damit unterbrechungsfreie Anbindung an die weltweiten Hochgeschwindigkeits-Datenautobahnen. Mit dem Rechenzentrumsbetreiber TelecityGroup verfügt PAY.ON über einen der renommiertesten Infrastruktur-Partner für modernste und leistungsfähigste IT-Umgebungen in Europa. Kunden erhalten damit ein in jeder Beziehung bestmögliche Setup.
Der Rechenzentrum-Verbund von PAY.ON setzt mit dem Hauptrechenzentrum in London einen neuen Branchenmaßstab für Qualität, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit im Payment Processing. Der in Betrieb genommene Processing Hotspot besteht aus zwei komplett physikalisch getrennten "Tier 3+" Rechenzentren, die per permanenter und durchgängig redundanter Active-Active-Synchronisierung inklusive automatisiertem Echtzeit-Failover miteinander verbunden sind. Der Betrieb erfolgt Hot-Hot. Dementsprechend prozessen beide Units parallel, was ein aktives Volumen-Management erlaubt und somit ebenfalls einen durchgängig störungs- und wartungsfreien Betrieb herstellt. Insgesamt sichern über 16.000 in- und externe Monitorings die Hochverfügbarkeit aller Systemeinheiten ab. Als zusätzliches Backup (Disaster Recovery) dient das bisherige Rechenzentrum in Deutschland.
Über das neue Hauptrechenzentrum werden die PAY.ON Dienste in einer eigenen, redundanten, hochgesicherten Cloud gehostet. Die gesamte Server-Architektur ist vollständig virtualisiert und damit jederzeit nahtlos skalierbar. Eine automatisierte Storage-, Speicher- und CPU-Erweiterung erfolgt bereits ab einer Auslastung von 60 Prozent. Aufgrund der Flexibilität des Setups kann das System für Großkunden darüber hinaus zur alleinigen Nutzung auf Anforderung dupliziert werden. Höchste Maßstäbe gelten ebenso für das Sicherheitskonzept, das alle Anforderungen nach PCI-DSS v2 erfüllt. Dieses beinhaltet unter anderem redundant installierte Firewalls in allen Systemverbindungen, umfassende Intrusion Detection und DDOS Mitigation zur unmittelbaren Angriffsabwehr, tiefgreifende Anti-Virus-Maßnahmen in jeder Schnittstelle sowie ebenfalls ein entsprechendes Multi-Layer Network Design. Das Rechenzentrum selbst ist zusätzlich zu PCI-DSS v2 nach ISO 27001 und ISO 9001 zertifiziert.
Die PAY.ON AG, Betreiber des Routing Gateways "PayPipe" und der Processing-Plattform "PaySourcing", richtet ihre Infrastruktur in Sachen Produktivität, Redundanz und Betriebskontinuität frühzeitig auf künftige Anforderungen im globalen und dynamisch wachsenden Payment-Markt aus. Parallel optimiert das Setup des Rechenzentrums die Verarbeitung von Transaktionsvolumina für Großkunden bei Datenkonsistenz, Latenz und Sicherheit. Entscheidend für die Ortswahl Londons als Rechenzentrumsstandort ist dessen direkte und damit unterbrechungsfreie Anbindung an die weltweiten Hochgeschwindigkeits-Datenautobahnen. Mit dem Rechenzentrumsbetreiber TelecityGroup verfügt PAY.ON über einen der renommiertesten Infrastruktur-Partner für modernste und leistungsfähigste IT-Umgebungen in Europa. Kunden erhalten damit ein in jeder Beziehung bestmögliche Setup.
Der Rechenzentrum-Verbund von PAY.ON setzt mit dem Hauptrechenzentrum in London einen neuen Branchenmaßstab für Qualität, Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit im Payment Processing. Der in Betrieb genommene Processing Hotspot besteht aus zwei komplett physikalisch getrennten "Tier 3+" Rechenzentren, die per permanenter und durchgängig redundanter Active-Active-Synchronisierung inklusive automatisiertem Echtzeit-Failover miteinander verbunden sind. Der Betrieb erfolgt Hot-Hot. Dementsprechend prozessen beide Units parallel, was ein aktives Volumen-Management erlaubt und somit ebenfalls einen durchgängig störungs- und wartungsfreien Betrieb herstellt. Insgesamt sichern über 16.000 in- und externe Monitorings die Hochverfügbarkeit aller Systemeinheiten ab. Als zusätzliches Backup (Disaster Recovery) dient das bisherige Rechenzentrum in Deutschland.
Über das neue Hauptrechenzentrum werden die PAY.ON Dienste in einer eigenen, redundanten, hochgesicherten Cloud gehostet. Die gesamte Server-Architektur ist vollständig virtualisiert und damit jederzeit nahtlos skalierbar. Eine automatisierte Storage-, Speicher- und CPU-Erweiterung erfolgt bereits ab einer Auslastung von 60 Prozent. Aufgrund der Flexibilität des Setups kann das System für Großkunden darüber hinaus zur alleinigen Nutzung auf Anforderung dupliziert werden. Höchste Maßstäbe gelten ebenso für das Sicherheitskonzept, das alle Anforderungen nach PCI-DSS v2 erfüllt. Dieses beinhaltet unter anderem redundant installierte Firewalls in allen Systemverbindungen, umfassende Intrusion Detection und DDOS Mitigation zur unmittelbaren Angriffsabwehr, tiefgreifende Anti-Virus-Maßnahmen in jeder Schnittstelle sowie ebenfalls ein entsprechendes Multi-Layer Network Design. Das Rechenzentrum selbst ist zusätzlich zu PCI-DSS v2 nach ISO 27001 und ISO 9001 zertifiziert.
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PAY.ON AG, Herr Wilhelm Fuchs
Grillparzerstr. 18, 81675 München, Deutschland
Tel.: 08945 230-562; http://www.payon.com
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