LION E-Mobility AG: Positive Resonanz nach Vortrag auf dem Kongress "Zweitvermarktung von Batterien
- Pressemitteilung der Firma Lion E-Mobility AG, 28.06.2012
Pressemitteilung vom: 28.06.2012 von der Firma Lion E-Mobility AG aus
Kurzfassung: LION E-Mobility AG: Positive Resonanz nach Vortrag auf dem Kongress "Zweitvermarktung von Batterien" Zug, Schweiz und München, Deutschland – 28. Juni 2012 – Die LION E-Mobility AG (WKN: A1JG3H, Ticker: LMI) freut sich bekanntzugeben, dass ...
[Lion E-Mobility AG - 28.06.2012] LION E-Mobility AG: Positive Resonanz nach Vortrag auf dem Kongress "Zweitvermarktung von Batterien"
Zug, Schweiz und München, Deutschland – 28. Juni 2012 – Die LION E-Mobility AG (WKN: A1JG3H, Ticker: LMI) freut sich bekanntzugeben, dass Dipl.-Ing. Tobias Mayer von der Tochter LION Smart GmbH anlässlich des Kongresses "Zweitvermarktung von Batterien" am 14. Juni 2012 in Berlin einen Vortrag mit dem Titel "Second-Life Anwendung am Beispiel Effizienzhaus Plus Berlin" gehalten hat. Der Kongress wurde vom Forum ElektroMobilität e.V. organisiert.
Der Kongress fand im SpreePalais am Dom in Berlin statt und wurde von einem technisch sehr versierten Fachpublikum begleitet. Unter den Referenten waren u. a. Größen der Branche wie Lutz Moke (Li-Tec Battery GmbH / Evonik Industries AG), Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer (ISEA RWTH Aachen), Christian-Friedrich Fahlberg (German E-Cars) sowie Referenten von Bloomberg New Energy Finance und der P3 Ingenieurgesellschaft mbH.
Die Referenten Tobias Mayer (Technischer Projektleiter der LION Smart GmbH) und Stefan Rentsch (Geschäftsführer des Joint Ventures TÜV SÜD Battery Testing GmbH) waren vom Interesse an ihren Vorträgen, u. a. über das Projekt "Effizienzhaus Plus Berlin", sehr angetan. Die Zweitverwendung von gebrauchten Zellen ist ein Business Case der in fast allen Bereichen der Elektromobilität auf großes Interesse stößt.
Jedoch sind die bisherigen Erfahrungen bezüglich Restlebensdauer und Restwert der Zellen sehr gering. Das Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), in dessen Rahmen das energieautarke Haus in Berlin aufgebaut wurde, schafft hierfür erste Erkenntnisse und Erfahrungswerte. Die Ergebnisse sollen für die breitenwirksame wirtschaftliche Errichtung derartiger Gebäude und die Weiterentwicklung von technischen Systemen zur Verfügung stehen.
Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer sagte: "Wir wollen, dass vielversprechende neue Ideen, Technologien und Materialien schneller den Weg in die Praxis finden. Dafür brauchen wir marktfähige und alltagstaugliche Produkte die den Nutzer begeistern." Eines ist sicher, die zweijährige wissenschaftliche Auswertung der Lebensweise einer vierköpfigen Testfamilie, die unter realen Wohnbedingungen das 130m² große Effizienzhaus Plus in Berlin für 15 Monate bewohnt, wird noch einige interessante Erkenntnisse auf diesem Gebiet bereithalten.
Über die LION E-Mobility AG
Die LION E-Mobility AG (WKN: A1JG3H, Ticker: LMI) ist eine Schweizer Holding mit aussichtsreichen strategischen Investments im E-Mobility Sektor, insbesondere im Bereich elektrische Energiespeicher und Batteriesystemtechnik. Das Unternehmen besitzt 100% der deutschen LION Smart GmbH, einem Entwickler von Batteriepacks und Batterie Management Systemen. Die LION Smart GmbH hält zudem einen 30% Anteil an der TÜV SÜD Battery Testing GmbH, einem vielversprechenden Joint Venture mit der TÜV SÜD AG. Das Management der TÜV SÜD Battery Testing GmbH besteht aus Dipl.-Ing. Daniel Quinger (Gründer und Geschäftsführer der LION Smart GmbH bis Ende 2010) sowie Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Rentsch (vorher Head of e-mobility bei der TÜV SÜD AG bis Ende 2010). Für weitere Informationen zur LION E-Mobility AG besuchen Sie bitte unsere Homepage unter: www.lionemobility.de
Disclaimer
Aussagen, die Prognosen, Erwartungen, Ansichten, Pläne, Ziele sowie Annahmen bezüglich zukünftiger Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder beinhalten, gelten nicht als historische Tatsachen und sind daher möglicherweise "zukunftsgerichtete Aussagen”. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren auf den Erwartungen, Schätzungen und Plänen zu jenem Zeitpunkt, an dem die Aussagen getätigt wurden, und beinhalten daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich tatsächliche Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von jenen unterscheiden, die derzeit erwartet werden. Die LION E-Mobility AG ist nicht verpflichtet, die "zukunftsgerichteten Aussagen” in dieser Pressemitteilung zu aktualisieren.
Investor Relations Kontakte
Deutschland:
Herr Winfried Mundl
Telefon: +49 (0) 89 458 159 49
Österreich
Schweiz:
Herr Walter Wimmer
Telefon: +43 (0) 664 433 1367
Email: ir@lionemobility.de
http://www.lionemobility.de
LION E-Mobility AG
Poststrasse 6
6300 Zug
Schweiz
Zug, Schweiz und München, Deutschland – 28. Juni 2012 – Die LION E-Mobility AG (WKN: A1JG3H, Ticker: LMI) freut sich bekanntzugeben, dass Dipl.-Ing. Tobias Mayer von der Tochter LION Smart GmbH anlässlich des Kongresses "Zweitvermarktung von Batterien" am 14. Juni 2012 in Berlin einen Vortrag mit dem Titel "Second-Life Anwendung am Beispiel Effizienzhaus Plus Berlin" gehalten hat. Der Kongress wurde vom Forum ElektroMobilität e.V. organisiert.
Der Kongress fand im SpreePalais am Dom in Berlin statt und wurde von einem technisch sehr versierten Fachpublikum begleitet. Unter den Referenten waren u. a. Größen der Branche wie Lutz Moke (Li-Tec Battery GmbH / Evonik Industries AG), Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer (ISEA RWTH Aachen), Christian-Friedrich Fahlberg (German E-Cars) sowie Referenten von Bloomberg New Energy Finance und der P3 Ingenieurgesellschaft mbH.
Die Referenten Tobias Mayer (Technischer Projektleiter der LION Smart GmbH) und Stefan Rentsch (Geschäftsführer des Joint Ventures TÜV SÜD Battery Testing GmbH) waren vom Interesse an ihren Vorträgen, u. a. über das Projekt "Effizienzhaus Plus Berlin", sehr angetan. Die Zweitverwendung von gebrauchten Zellen ist ein Business Case der in fast allen Bereichen der Elektromobilität auf großes Interesse stößt.
Jedoch sind die bisherigen Erfahrungen bezüglich Restlebensdauer und Restwert der Zellen sehr gering. Das Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), in dessen Rahmen das energieautarke Haus in Berlin aufgebaut wurde, schafft hierfür erste Erkenntnisse und Erfahrungswerte. Die Ergebnisse sollen für die breitenwirksame wirtschaftliche Errichtung derartiger Gebäude und die Weiterentwicklung von technischen Systemen zur Verfügung stehen.
Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer sagte: "Wir wollen, dass vielversprechende neue Ideen, Technologien und Materialien schneller den Weg in die Praxis finden. Dafür brauchen wir marktfähige und alltagstaugliche Produkte die den Nutzer begeistern." Eines ist sicher, die zweijährige wissenschaftliche Auswertung der Lebensweise einer vierköpfigen Testfamilie, die unter realen Wohnbedingungen das 130m² große Effizienzhaus Plus in Berlin für 15 Monate bewohnt, wird noch einige interessante Erkenntnisse auf diesem Gebiet bereithalten.
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