OECD empfiehlt duales Ausbildungssystem zu Recht
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 28.06.2012
Pressemitteilung vom: 28.06.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Kein besserer Schutz vor Jugendarbeitslosigkeit Die OECD hat in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht über die US-Ökonomie den USA die Einführung des dualen Systems in der Ausbildung empfohlen. Hierzu erklärt der bildungspolitische ...
[CDU/CSU-Fraktion - 28.06.2012] OECD empfiehlt duales Ausbildungssystem zu Recht
Kein besserer Schutz vor Jugendarbeitslosigkeit
Die OECD hat in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht über die US-Ökonomie den USA die Einführung des dualen Systems in der Ausbildung empfohlen. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Endlich hat nun auch die OECD erkannt, dass es keinen besseren Schutz gegen Jugendarbeitslosigkeit gibt als das deutsche duale Ausbildungssystem. Zählte für die OECD bislang nur eine akademische Ausbildung als hochwertig, hat nun offenbar ein Umdenken stattgefunden. Statt gebetsmühlenartig weiterhin eine Steigerung der Akademikerquote einzufordern, empfiehlt die OECD den USA nun Deutschland mit seinem dualen System als Vorbild. Das ist gut so.
Bleibt zu hoffen, dass nun auch die EU-Kommission aufwacht. In ihrer aktuellen Bewertung des nationalen Reformprogramms Deutschlands stellt sie noch fest, dass die im Rahmen der beruflichen Bildung erworbenen Qualifikationen und akademische Qualifikationen nicht immer gleichwertig seien. Der beruflichen Bildung spricht die Kommission die Fähigkeit ab, sich an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes in einem sich rasch wandelnden Wirtschaftsumfeld anzupassen. Demnach wäre die OECD-Empfehlung an die USA geradezu unverantwortlich.
Glücklicherweise belegen die Zahlen eindeutig, dass das deutsche Ausbildungssystem hervorragend funktioniert. Im Mai 2012 lag die Jugendarbeitslosenquote in Deutschland bei 5,4 Prozent. Das ist Spitze in Europa und in der Welt." Hintergrund:
Die OECD argumentiert in ihrem Bericht, dass vielen Studenten die Praxisorientierung mehr bringe als ein Unterrichtsstoff ohne erkennbaren Bezug zur Lebenswelt.
In den USA liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei 17 Prozent, im OECD-Durchschnitt bei 16 Prozent und im EU-Durchschnitt bei rund 20 Prozent.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf unserer Homepage und in unserem Presse-Twitter-Kanal @cducsupm.
Kurz-URL: http://cducsu.cc/KFyD49
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
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Kein besserer Schutz vor Jugendarbeitslosigkeit
Die OECD hat in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht über die US-Ökonomie den USA die Einführung des dualen Systems in der Ausbildung empfohlen. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Endlich hat nun auch die OECD erkannt, dass es keinen besseren Schutz gegen Jugendarbeitslosigkeit gibt als das deutsche duale Ausbildungssystem. Zählte für die OECD bislang nur eine akademische Ausbildung als hochwertig, hat nun offenbar ein Umdenken stattgefunden. Statt gebetsmühlenartig weiterhin eine Steigerung der Akademikerquote einzufordern, empfiehlt die OECD den USA nun Deutschland mit seinem dualen System als Vorbild. Das ist gut so.
Bleibt zu hoffen, dass nun auch die EU-Kommission aufwacht. In ihrer aktuellen Bewertung des nationalen Reformprogramms Deutschlands stellt sie noch fest, dass die im Rahmen der beruflichen Bildung erworbenen Qualifikationen und akademische Qualifikationen nicht immer gleichwertig seien. Der beruflichen Bildung spricht die Kommission die Fähigkeit ab, sich an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes in einem sich rasch wandelnden Wirtschaftsumfeld anzupassen. Demnach wäre die OECD-Empfehlung an die USA geradezu unverantwortlich.
Glücklicherweise belegen die Zahlen eindeutig, dass das deutsche Ausbildungssystem hervorragend funktioniert. Im Mai 2012 lag die Jugendarbeitslosenquote in Deutschland bei 5,4 Prozent. Das ist Spitze in Europa und in der Welt." Hintergrund:
Die OECD argumentiert in ihrem Bericht, dass vielen Studenten die Praxisorientierung mehr bringe als ein Unterrichtsstoff ohne erkennbaren Bezug zur Lebenswelt.
In den USA liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei 17 Prozent, im OECD-Durchschnitt bei 16 Prozent und im EU-Durchschnitt bei rund 20 Prozent.
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CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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