Fachkraeftemangel in der Pflege: Ankuendigungen reichen nicht aus
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 09.02.2011
Pressemitteilung vom: 09.02.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zu den Ankuendigungen der Regierungskoalition, dem Fachkraeftemangel in der Pflege entgegenzuwirken, erklaert die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis: Es ist zu begruessen, dass sich ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 09.02.2011] Fachkraeftemangel in der Pflege: Ankuendigungen reichen nicht aus
Zu den Ankuendigungen der Regierungskoalition, dem Fachkraeftemangel in der Pflege entgegenzuwirken, erklaert die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis:
Es ist zu begruessen, dass sich die drei Ministerien fachlich zum Thema Pflege koordinieren wollen. Dabei darf es aber nicht bei Absichtserklaerungen bleiben.
Die Plaene der Regierung, ein Massnahmenpaket zur Aufwertung des Pflegeberufs durchzufuehren, ist nur zu begruessen. Dem Fachkraeftemangel in der Pflege muss jedoch durch bessere Arbeitsbedingungen und hoehere Loehne entgegengetreten werden.
Es ist erfreulich, dass sich Herr Roesler in diesem Zusammenhang sogar fuer hoehere Loehne in der Pflege einsetzt.
Beim Thema Pflege darf es aber nicht bei Versprechungen und Dialogrunden bleiben. Die Regierung muss jetzt handeln.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
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Es ist zu begruessen, dass sich die drei Ministerien fachlich zum Thema Pflege koordinieren wollen. Dabei darf es aber nicht bei Absichtserklaerungen bleiben.
Die Plaene der Regierung, ein Massnahmenpaket zur Aufwertung des Pflegeberufs durchzufuehren, ist nur zu begruessen. Dem Fachkraeftemangel in der Pflege muss jedoch durch bessere Arbeitsbedingungen und hoehere Loehne entgegengetreten werden.
Es ist erfreulich, dass sich Herr Roesler in diesem Zusammenhang sogar fuer hoehere Loehne in der Pflege einsetzt.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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