03.07.2012 10:35 Uhr in Gesundheit & Wellness von ulrich medical
Kommunizieren ab sofort miteinander: Der ulrich medical CT-Kontrastmittelinjektor CT motion und Siemens CT-Scanner
Seit 30. Juni 2012 können vom ulrich medical CT-Kontrastmittelinjektor CT motion Injektionsprotokolle an Siemens CT-Scanner übertragen werden. Für Radiologen und MTRAs bedeutet dies Vorteile im Arbeitsablauf und in der Dokumentation der InjektionsparamKurzfassung: (ddp direct) Mit der neuen SYNCopen-Schnittstelle zwischen dem ulrich medical CT-Kontrastmittelinjektor CT motion und Siemens CT-Scannern bieten die beiden renommierten Medizintechnikunternehmen nun die Möglichkeit, Scan und Kontrastmittelinjektionen in der Computertomographie zu synchronisieren. Durch die Bereitstellung und Anzeige der Injektionsparameter an der Scanner-Konsole lässt sich die gesamte Untersuchung vor Beginn und während eines Scans optimal überwachen.
Mit nur 1 Klick ...
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Kommunizieren ab sofort miteinander: Der ulrich medical CT-Kontrastmittelinjektor CT motion und Siemens CT-Scanner
[ulrich medical - 03.07.2012] (ddp direct) Mit der neuen SYNCopen-Schnittstelle zwischen dem ulrich medical CT-Kontrastmittelinjektor CT motion und Siemens CT-Scannern bieten die beiden renommierten Medizintechnikunternehmen nun die Möglichkeit, Scan und Kontrastmittelinjektionen in der Computertomographie zu synchronisieren. Durch die Bereitstellung und Anzeige der Injektionsparameter an der Scanner-Konsole lässt sich die gesamte Untersuchung vor Beginn und während eines Scans optimal überwachen.
Mit nur 1 Klick können Scanner und Injektor zeitgesteuert gestartet werden. Anwender entscheiden dabei frei, ob der Start über die Scanner- oder die Injektorkonsole veranlasst wird.
Das koordinierte Auslösen von Scanner und Injektor macht das Kontrast-Enhancement bei CT-Untersuchungen deutlich kontrollierbarer und sehr komfortabel. Die beiden Geräte kommunizieren über die SYNCopen-Schnittstelle miteinander. Das optimiert nicht nur Workflow und Effizienz der Radiologieabteilungen, sondern führt auch zu einer vollständigen, digitalen Dokumentation der Untersuchung., so ulrich medical Vertriebsleiter Dieter Bender.
Die Injektionsparameter können automatisch in den Patientenprotokollen, im E-Logbook sowie im MPPS (Modality Performed Procedure Step) gespeichert und gemeinsam mit den Scan-Protokollen in die RIS- und PACS-Systeme der Kliniken eingespielt werden. Die Daten müssen somit nicht separat dokumentiert werden und sind jederzeit zentral wieder abrufbar.
Die ulrich medical SYNCopen-Schnittstelle ist für die Siemens-Scannermodalitäten Somatom Definition, Definition AS, Definition Flash und Definition Edge erhältlich. Siemens vertreibt das dazu kompatible Softwaremodul CARE Contrast II.
Die Anbindung unserer Kontrastmittelinjektoren an CT-Scanner ist für qualitativ hochwertige Kontrastmittelscans und einen reibungslosen, schnellen Ablauf in der Praxis äußerst wichtig. Der Ausbau der Schnittstelle auf andere Scanner-Modalitäten sowie -Fabrikate, inkl. weiterer Funktionalitäten, liegt absolut in unserem Fokus., so Bender.
Interessenten erhalten weitere Informationen unter www.ulrichmedial.com oder bei Ihrem zuständigen ulrich medical Medizinprodukteberater.
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=== Die SYNCopen-Schnittstelle zwischen CT motion und Siemens CT-Scannern ermöglicht die Übertragung von Injektionsparametern an die Scanner-Konsolen (Bild) ===
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Mit nur 1 Klick können Scanner und Injektor zeitgesteuert gestartet werden. Anwender entscheiden dabei frei, ob der Start über die Scanner- oder die Injektorkonsole veranlasst wird.
Das koordinierte Auslösen von Scanner und Injektor macht das Kontrast-Enhancement bei CT-Untersuchungen deutlich kontrollierbarer und sehr komfortabel. Die beiden Geräte kommunizieren über die SYNCopen-Schnittstelle miteinander. Das optimiert nicht nur Workflow und Effizienz der Radiologieabteilungen, sondern führt auch zu einer vollständigen, digitalen Dokumentation der Untersuchung., so ulrich medical Vertriebsleiter Dieter Bender.
Die Injektionsparameter können automatisch in den Patientenprotokollen, im E-Logbook sowie im MPPS (Modality Performed Procedure Step) gespeichert und gemeinsam mit den Scan-Protokollen in die RIS- und PACS-Systeme der Kliniken eingespielt werden. Die Daten müssen somit nicht separat dokumentiert werden und sind jederzeit zentral wieder abrufbar.
Die ulrich medical SYNCopen-Schnittstelle ist für die Siemens-Scannermodalitäten Somatom Definition, Definition AS, Definition Flash und Definition Edge erhältlich. Siemens vertreibt das dazu kompatible Softwaremodul CARE Contrast II.
Die Anbindung unserer Kontrastmittelinjektoren an CT-Scanner ist für qualitativ hochwertige Kontrastmittelscans und einen reibungslosen, schnellen Ablauf in der Praxis äußerst wichtig. Der Ausbau der Schnittstelle auf andere Scanner-Modalitäten sowie -Fabrikate, inkl. weiterer Funktionalitäten, liegt absolut in unserem Fokus., so Bender.
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Weitere Informationen
ulrich medical, Frau Sabine Kaldasch
Buchbrunnenweg 12, 89081 Ulm, Deutschland
Tel.: 0731-9654-186; www.ulrichmedical.com
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Autor der Pressemeldung "Kommunizieren ab sofort miteinander: Der ulrich medical CT-Kontrastmittelinjektor CT motion und Siemens CT-Scanner" ist ulrich medical, vertreten durch Sabine Kaldasch.