Staatssekretär Kloos eröffnet zweiten Netzwerk-Kongress 'Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie' im Rahmen von IN FORM

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 03.07.2012
Pressemitteilung vom: 03.07.2012 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin

Kurzfassung: Zum Auftakt des zweiten Netzwerkkongresses für junge Familien hat der Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Robert Kloos, am Dienstag in Berlin eine positive Bilanz gezogen: "Die Nachfrage ...

[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 03.07.2012] Staatssekretär Kloos eröffnet zweiten Netzwerk-Kongress "Gesund ins Leben – Netzwerk Junge Familie" im Rahmen von IN FORM


Zum Auftakt des zweiten Netzwerkkongresses für junge Familien hat der Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Dr. Robert Kloos, am Dienstag in Berlin eine positive Bilanz gezogen:

"Die Nachfrage junger Familien nach den Empfehlungen des Netzwerks zu Ernährungsfragen und der Vorbeugung von Allergien rund um die Geburt ist enorm. Ich bin mir sicher, dass wir mit diesem Projekt vielen jungen Familien bei einem gesunden Start ihrer Kinder ins Leben helfen." Ziel der IN FORM-Initiative ist die Unterstützung junger Familien rund um die Geburt in den Bereichen Ernährung und Allergieprävention. "Dieses erfolgreiche Projekt hat inzwischen nicht nur in Deutschland die maßgeblichen Akteure vernetzt und gemeinsame Handlungsanleitungen erarbeitet, sondern hat entsprechende Kontakte auch nach Österreich und in die Schweiz aufgenommen", sagte Kloos. Zum zweiten Netzwerkkongress hat das vom Bundesernährungsministerium geförderte IN FORM-Netzwerk "Gesund ins Leben" nun nach den "Empfehlungen zur Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter" auch die Vollversion der "Empfehlungen zur Ernährung in der Schwangerschaft" veröffentlicht. Diese und zahlreiche weitere Medien übersetzt in unterschiedliche Sprachen richten sich mit ihren praxisnahen und bundesweit einheitlichen Empfehlungen an junge Eltern oder ihre Ansprechpartner, wie Hebammen, Frauen- und Kinderärzte.

Beim zweiten Netzwerkkongress in Berlin treffen heute rund 120 Personen aus Wissenschaft, Verbänden und Organisationen zusammen, die junge Familien bei der Verwirklichung eines gesunden Lebensstils unterstützen. Ziel des Treffens ist die Darstellung des aktuellen Projektstands, die Zusammenführung der Netzwerkpartner sowie deren Einbindung in die weitere Projektausgestaltung. Insgesamt engagieren sich mittlerweile rund 300 Akteure und Multiplikatoren aus Wissenschaft, Berufsverbänden, unterschiedlichen Ressorts auf Bundesebene sowie Partner aus Österreich in dem Netzwerk. "Eine enge Vernetzung ist wichtig, um dem Trend zu Übergewicht und Allergien auf breiter Ebene entgegenzuwirken. Wer bereits in der Schwangerschaft und im Säuglingsalter des Kindes die Empfehlungen berücksichtigt, hat einen bedeutenden Schritt zur Vorbeugung von Übergewicht und Allergien getan", sagte der Staatssekretär.

Hintergrundinformation zu IN FORM

IN FORM ist "Deutschlands Initiative für mehr Bewegung und gesunde Ernährung". Mit dem Nationalen Aktionsplan will die Bundesregierung erreichen, dass Kinder gesünder aufwachsen, Erwachsene gesünder leben und dass alle von einer höheren Lebensqualität und mehr Leistungsfähigkeit profitieren. Ziel ist es, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Dazu braucht es ein breites Bündnis: Zu den Akteuren von IN FORM zählen Länder und Kommunen sowie Verbände und Initiativen, die mit Hilfe der zentralen Plattform auf ihre überzeugenden Ideen in den Bereichen Ernährung und Bewegung aufmerksam machen.


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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

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