Personelle Veränderung im Aufsichtsrat von HeidelbergCement
- Pressemitteilung der Firma Heidelberg Cement, 04.07.2012
Pressemitteilung vom: 04.07.2012 von der Firma Heidelberg Cement aus Heidelberg
Kurzfassung: Das Amtsgericht Mannheim hat auf Antrag des Unternehmens den Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG ergänzt und Frau Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl als Vertreterin der Anteilseigner zu dessen Mitglied bestellt. Sie folgt Herrn Dr.-Ing. Herbert ...
[Heidelberg Cement - 04.07.2012] Personelle Veränderung im Aufsichtsrat von HeidelbergCement
Das Amtsgericht Mannheim hat auf Antrag des Unternehmens den Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG ergänzt und Frau Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl als Vertreterin der Anteilseigner zu dessen Mitglied bestellt. Sie folgt Herrn Dr.-Ing. Herbert Lütkestratkötter nach, der sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte. Die Bestellung ist befristet bis zur Nachwahl durch die nächste Hauptversammlung der HeidelbergCement AG am 8. Mai 2013.
"Wir freuen uns, dass wir mit Frau Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl eine anerkannte Spitzeningenieurin Deutschlands als neues Mitglied für unseren Aufsichtsrat gewinnen konnten", erklärt Fritz-Jürgen Heckmann, Aufsichtsratsvorsitzender der HeidelbergCement AG. "Frau Prof. Dr. Weissenberger-Eibl ist in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sehr gut vernetzt. Ihre reichhaltige Erfahrung und Kompetenz in den Bereichen Innovationsforschung, erneuerbare Energien, demografische Entwicklung, Nachhaltigkeit und Wissensmanagement sind eine wertvolle Ergänzung für den Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG. Durch die Bestellung von Frau Prof. Dr. Weissenberger-Eibl stärkt HeidelbergCement darüber hinaus seine Beziehung zu Wissenschaft und Forschung in Anbetracht der zukünftigen technologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen."
Frau Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl, leitet seit April 2007 das renommierte Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe. Schwerpunkte ihrer Forschung bilden dabei das Management von Innovationen und Technologien, Roadmapping, die strategische Technologie-Vorausschau und -Planung, Unternehmensnetzwerke sowie Wissensmanagement. Daneben ist sie seit April 2004 Inhaberin des Lehrstuhls Innovations- und TechnologieManagement an der Universität Kassel. Als Mitglied des Expertendialogs der Bundeskanzlerin leitet sie die Arbeitsgruppe Innovationskultur und berät die Kanzlerin zur zukünftigen Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland.
Über HeidelbergCement
HeidelbergCement ist als Weltmarktführer im Zuschlagstoffbereich und mit führenden Positionen im Zement, Beton und weiteren nachgelagerten Aktivitäten einer der größten Baustoffhersteller weltweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 52.500 Mitarbeiter an 2.500 Standorten in über 40 Ländern.
Ansprechpartner
HeidelbergCement AG
Unternehmenskommunikation
Berliner Str. 6
69120 Heidelberg
Telefon: 06221-481-13 227
Fax: 06221-481-13 217
info@heidelbergcement.com
Das Amtsgericht Mannheim hat auf Antrag des Unternehmens den Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG ergänzt und Frau Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl als Vertreterin der Anteilseigner zu dessen Mitglied bestellt. Sie folgt Herrn Dr.-Ing. Herbert Lütkestratkötter nach, der sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hatte. Die Bestellung ist befristet bis zur Nachwahl durch die nächste Hauptversammlung der HeidelbergCement AG am 8. Mai 2013.
"Wir freuen uns, dass wir mit Frau Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl eine anerkannte Spitzeningenieurin Deutschlands als neues Mitglied für unseren Aufsichtsrat gewinnen konnten", erklärt Fritz-Jürgen Heckmann, Aufsichtsratsvorsitzender der HeidelbergCement AG. "Frau Prof. Dr. Weissenberger-Eibl ist in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sehr gut vernetzt. Ihre reichhaltige Erfahrung und Kompetenz in den Bereichen Innovationsforschung, erneuerbare Energien, demografische Entwicklung, Nachhaltigkeit und Wissensmanagement sind eine wertvolle Ergänzung für den Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG. Durch die Bestellung von Frau Prof. Dr. Weissenberger-Eibl stärkt HeidelbergCement darüber hinaus seine Beziehung zu Wissenschaft und Forschung in Anbetracht der zukünftigen technologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen."
Frau Prof. Dr. Marion Weissenberger-Eibl, leitet seit April 2007 das renommierte Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe. Schwerpunkte ihrer Forschung bilden dabei das Management von Innovationen und Technologien, Roadmapping, die strategische Technologie-Vorausschau und -Planung, Unternehmensnetzwerke sowie Wissensmanagement. Daneben ist sie seit April 2004 Inhaberin des Lehrstuhls Innovations- und TechnologieManagement an der Universität Kassel. Als Mitglied des Expertendialogs der Bundeskanzlerin leitet sie die Arbeitsgruppe Innovationskultur und berät die Kanzlerin zur zukünftigen Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland.
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HeidelbergCement ist als Weltmarktführer im Zuschlagstoffbereich und mit führenden Positionen im Zement, Beton und weiteren nachgelagerten Aktivitäten einer der größten Baustoffhersteller weltweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 52.500 Mitarbeiter an 2.500 Standorten in über 40 Ländern.
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Über Heidelberg Cement:
HeidelbergCement ist einer der größten Baustoffhersteller weltweit. Das 1873 in Heidelberg gegründete Unternehmen war bis zum Ende der 60er Jahre ausschließlich in Süddeutschland tätig. Danach folgten erste internationale Schritte mit einer Beteiligung am französischen Zementunternehmen Vicat und dem Erwerb von Lehigh Cement in den USA Ende der 70er Jahre. Die politischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa boten Chancen für beträchtliche Investitionen, vor allem in der Tschechischen Republik, Polen, Ungarn, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Ukraine und Russland.
Mit dem Kauf der belgischen CBR 1993 hat HeidelbergCement sein Geschäftsvolumen nahezu verdoppelt. Der Erwerb der skandinavischen Scancem-Gruppe im Jahr 1999 eröffnete neue Märkte in Nordeuropa, Großbritannien, Afrika und Asien.
Mit der Übernahme der Anteilsmehrheit am zweitgrößten indonesischen Zementhersteller Indocement hat HeidelbergCement seine Zementkapazität im Jahr 2001 um rund ein Viertel auf nunmehr 83 Millionen Tonnen erhöht.
Heute ist HeidelbergCement ist einer der größten Baustoffkonzerne weltweit. Rund 42.700 Mitarbeiter in 50 Ländern an mehr als 1.500 Standorten stehen für Erfolg, Wachstum und Verantwortungsbewusstsein.
Firmenkontakt:
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HeidelbergCement ist einer der größten Baustoffhersteller weltweit. Das 1873 in Heidelberg gegründete Unternehmen war bis zum Ende der 60er Jahre ausschließlich in Süddeutschland tätig. Danach folgten erste internationale Schritte mit einer Beteiligung am französischen Zementunternehmen Vicat und dem Erwerb von Lehigh Cement in den USA Ende der 70er Jahre. Die politischen Veränderungen in Mittel- und Osteuropa boten Chancen für beträchtliche Investitionen, vor allem in der Tschechischen Republik, Polen, Ungarn, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Ukraine und Russland.
Mit dem Kauf der belgischen CBR 1993 hat HeidelbergCement sein Geschäftsvolumen nahezu verdoppelt. Der Erwerb der skandinavischen Scancem-Gruppe im Jahr 1999 eröffnete neue Märkte in Nordeuropa, Großbritannien, Afrika und Asien.
Mit der Übernahme der Anteilsmehrheit am zweitgrößten indonesischen Zementhersteller Indocement hat HeidelbergCement seine Zementkapazität im Jahr 2001 um rund ein Viertel auf nunmehr 83 Millionen Tonnen erhöht.
Heute ist HeidelbergCement ist einer der größten Baustoffkonzerne weltweit. Rund 42.700 Mitarbeiter in 50 Ländern an mehr als 1.500 Standorten stehen für Erfolg, Wachstum und Verantwortungsbewusstsein.
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