Den Sommer eiskalt konservieren
- Pressemitteilung der Firma aid, 04.07.2012
Pressemitteilung vom: 04.07.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: Einfrier-Tipps auf www.was-wir-essen.de (aid) - Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und dazu jede Menge Bohnen, Sellerie und Fenchel - das Angebot an frischen heimischen Lebensmitteln ist ...
[aid - 04.07.2012] Den Sommer eiskalt konservieren
Einfrier-Tipps auf www.was-wir-essen.de
(aid) - Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und dazu jede Menge Bohnen, Sellerie und Fenchel - das Angebot an frischen heimischen Lebensmitteln ist gerade im Sommer bunt und vielfältig. Wer lässt sich da nicht schnell verleiten, mehr einzukaufen als nötig? Was übrig bleibt, muss nicht in den Mülleimer wandern, denn die meisten Lebensmittel lassen sich einfrieren. Geschmack und Nährstoffe der Lebensmittel bleiben so weitgehend erhalten.
Allerdings eignen sich nicht alle Produkte für den Kälteschlaf: Blattsalat, Weintrauben oder ganze Äpfel zum Beispiel mögen die frostigen Temperaturen von bis zu minus 18 Grad Celsius nicht. Solche wasserreichen Lebensmittel werden beim Auftauen matschig. Und eingefrorene Lebensmittel sind nicht ewig haltbar: Obst kann 8 bis 12 Monate im Gefrierschrank und Gemüse 6 bis 12 Monate lagern. Vor dem Einfrieren sollte Obst und Gemüse allerdings entsprechend vorbereitet sein. Also geputzt, gewaschen und eventuell zerkleinert. Für Gemüse ist zusätzlich Blanchieren zu empfehlen. Das erhält die Farbe und inaktiviert Enzyme, die ansonsten den Verderb fördern. Gleichzeitig werden unerwünschte Mikroorganismen unschädlich gemacht.
Tipp: Nicht mehr als 1 kg Obst und Gemüse oder ein halbes bis ein Kilogramm fertige Speisen auf einmal einfrieren - so frieren sie rascher durch. Obst am besten vorgefrieren, denn dadurch klumpen die einzelnen Stücke nicht zusammen. Beeren werden nicht so matschig, wenn man sie vorher mit Zucker mischt.
Weitere Informationen zum Einfrieren, zum Beispiel welche Verpackung sich zum Einfrieren eignet und ob Gefrierbrand schädlich ist, erfahren Sie in dem Beitrag "Einfrieren - worauf ist zu achten?" auf was-wir-essen.de.
aid
Friedrich-Ebert-Straße 3
53177 Bonn
Deutschland
Telefon: 02 28/ 84 99-0
Telefax: 02 28/ 84 99-177
Mail: aid@aid.de
URL: http://www.aid.de
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(aid) - Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kirschen und dazu jede Menge Bohnen, Sellerie und Fenchel - das Angebot an frischen heimischen Lebensmitteln ist gerade im Sommer bunt und vielfältig. Wer lässt sich da nicht schnell verleiten, mehr einzukaufen als nötig? Was übrig bleibt, muss nicht in den Mülleimer wandern, denn die meisten Lebensmittel lassen sich einfrieren. Geschmack und Nährstoffe der Lebensmittel bleiben so weitgehend erhalten.
Allerdings eignen sich nicht alle Produkte für den Kälteschlaf: Blattsalat, Weintrauben oder ganze Äpfel zum Beispiel mögen die frostigen Temperaturen von bis zu minus 18 Grad Celsius nicht. Solche wasserreichen Lebensmittel werden beim Auftauen matschig. Und eingefrorene Lebensmittel sind nicht ewig haltbar: Obst kann 8 bis 12 Monate im Gefrierschrank und Gemüse 6 bis 12 Monate lagern. Vor dem Einfrieren sollte Obst und Gemüse allerdings entsprechend vorbereitet sein. Also geputzt, gewaschen und eventuell zerkleinert. Für Gemüse ist zusätzlich Blanchieren zu empfehlen. Das erhält die Farbe und inaktiviert Enzyme, die ansonsten den Verderb fördern. Gleichzeitig werden unerwünschte Mikroorganismen unschädlich gemacht.
Tipp: Nicht mehr als 1 kg Obst und Gemüse oder ein halbes bis ein Kilogramm fertige Speisen auf einmal einfrieren - so frieren sie rascher durch. Obst am besten vorgefrieren, denn dadurch klumpen die einzelnen Stücke nicht zusammen. Beeren werden nicht so matschig, wenn man sie vorher mit Zucker mischt.
Weitere Informationen zum Einfrieren, zum Beispiel welche Verpackung sich zum Einfrieren eignet und ob Gefrierbrand schädlich ist, erfahren Sie in dem Beitrag "Einfrieren - worauf ist zu achten?" auf was-wir-essen.de.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
aid
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