Hände weg vom Elterngeld
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 04.07.2012
Pressemitteilung vom: 04.07.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Sicherheit für Eltern und deren Kinder Meldungen über rückläufige Geburtenraten in Deutschland haben zu Diskussionen über das Elterngeld geführt. Die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rita Pawelski, erklärt ...
[CDU/CSU-Fraktion - 04.07.2012] Hände weg vom Elterngeld
Sicherheit für Eltern und deren Kinder
Meldungen über rückläufige Geburtenraten in Deutschland haben zu Diskussionen über das Elterngeld geführt. Die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rita Pawelski, erklärt dazu:
"Die fallenden Geburtenzahlen sind für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein alarmierendes Zeichen und beweisen, dass die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch nicht ausreichen. Eltern wollen Sicherheit für sich und ihre Kinder. Dazu gehören verlässliche, hochqualifizierte Betreuungsangebote genau wie familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Und Eltern wollen, dass ihre Leistungen anerkannt werden: Mehr Lob und Begeisterung für Familien statt neuen Diskussionen um finanzielle Zuwendungen wären angebracht.
Das Elterngeld ist ein Erfolgsmodell. Mit seiner Einführung hat ein Imagewandel stattgefunden: Es erleichtert Frauen und Männern nicht nur die Entscheidung für ein Kind, sondern führt auch dazu, dass immer mehr Väter Elternzeit und damit die Kinderbetreuung übernehmen. Ihr Anteil ist von 3,5 Prozent im Jahr 2007 auf aktuell 23 Prozent gestiegen. Das zeigt, dass endlich auch die Männer bereit sind, die Partnermonate zu nehmen. Es wäre ein fatales Zeichen, wenn durch Kürzungen diese – auch gesellschaftspolitisch – positive Entwicklung zurückgedreht würde.
Alle wären klug beraten, das Elterngeld nicht zu einem "Sommerloch-Thema" zu machen. Es ist zudem paradox, wenn man das Betreuungsgeld einführen will und gleichzeitig gegen das Elterngeld wettert. Wir fordern eindringlich dazu auf, diese völlig unsinnige und unnötige Diskussion sofort zu beenden."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Sicherheit für Eltern und deren Kinder
Meldungen über rückläufige Geburtenraten in Deutschland haben zu Diskussionen über das Elterngeld geführt. Die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rita Pawelski, erklärt dazu:
"Die fallenden Geburtenzahlen sind für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein alarmierendes Zeichen und beweisen, dass die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch nicht ausreichen. Eltern wollen Sicherheit für sich und ihre Kinder. Dazu gehören verlässliche, hochqualifizierte Betreuungsangebote genau wie familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Und Eltern wollen, dass ihre Leistungen anerkannt werden: Mehr Lob und Begeisterung für Familien statt neuen Diskussionen um finanzielle Zuwendungen wären angebracht.
Das Elterngeld ist ein Erfolgsmodell. Mit seiner Einführung hat ein Imagewandel stattgefunden: Es erleichtert Frauen und Männern nicht nur die Entscheidung für ein Kind, sondern führt auch dazu, dass immer mehr Väter Elternzeit und damit die Kinderbetreuung übernehmen. Ihr Anteil ist von 3,5 Prozent im Jahr 2007 auf aktuell 23 Prozent gestiegen. Das zeigt, dass endlich auch die Männer bereit sind, die Partnermonate zu nehmen. Es wäre ein fatales Zeichen, wenn durch Kürzungen diese – auch gesellschaftspolitisch – positive Entwicklung zurückgedreht würde.
Alle wären klug beraten, das Elterngeld nicht zu einem "Sommerloch-Thema" zu machen. Es ist zudem paradox, wenn man das Betreuungsgeld einführen will und gleichzeitig gegen das Elterngeld wettert. Wir fordern eindringlich dazu auf, diese völlig unsinnige und unnötige Diskussion sofort zu beenden."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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