09.07.2012 18:12 Uhr in Sport & Freizeit von Förderkreis Montessori Pädagogik Landshut e.V.
4. Mini-Olympiade der Montessori Schüler
"Sieger ist der, dem das Spiel am besten gefallen hat"Kurzfassung: Nach einer Aufwärmphase mit fetziger Musik durch Sportlehrerin Inge Brandmeier und der Entzündung des Olympischen Feuers galt es für alle Gruppen, einen Zeitvorgabelauf zu absolvieren. Ziel dieses Laufes war es, in der Gruppe möglichst genau drei Minuten unterwegs zu sein.
[Förderkreis Montessori Pädagogik Landshut e.V. - 09.07.2012] Geisenhausen. Ausdauer, Laufen, Springen und Werfen war in der vergangenen Woche an der Montessori-Schule in Geisenhausen für die Schüler der Unter- und Mittelstufe angesagt. Alle sechs Klassen versammelten sich am Morgen bei angenehmen Temperaturen auf dem Gelände des TVG Geisenhausen, das vom Platzwart schon bestens vorbereitet worden war.
Unterstützt von den Praktikanten bauten die Pädagoginnen Konstanze Beigel und Nicole Parzl, die auch die Gesamtverantwortung für die 4.Mini-Olympiade der Schule hatten, die verschiedenen Stationen auf. Nach dem Eintreffen auf dem Sportgelände hieß stv. Schulleiterin Ingrid Setz alle Klassen herzlich willkommen und spornte sie- gerade auch im Jahr der Olympischen Sommerspiele in London- zu guten Leistungen an. Gleichzeitig wünschte sie den Schülern einen fairen Wettkampf nach dem Motto: "Sieger ist der, dem das Spiel am besten gefallen hat". Nach einer Aufwärmphase mit fetziger Musik durch Sportlehrerin Inge Brandmeier und der Entzündung des Olympischen Feuers galt es für alle Gruppen erst einmal, einen Zeitvorgabelauf zu absolvieren. Ziel dieses Laufes war es, in der Gruppe möglichst genau drei Minuten unterwegs zu sein. Sieger dieses Wettbewerbs war jeweils die Gruppe der Unter- oder Mittelstufe, die dieser Zeit am nächsten kam. Anschließend durchliefen die einzelnen Gruppen selbständig die einzelnen Stationen. Zu diesen gehörten ganz klassisch der Zonenweitwurf, der Zonenweitsprung - für die Schüler der Mittelstufe allerdings als "Mutsprung" über eine Bananenkiste - und eine Biathlonstaffel. Hier galt es, zwei Runden möglichst schnell zu laufen und dann drei Bälle möglichst genau auf ein Ziel zu werden. Gelang dies nicht, mussten noch - je nach Anzahl der Bälle - Strafrunden gelaufen werden. Anstrengend und schweißtreibend wurde es beim Ausdauerlauf. Innerhalb von sechs Minuten mussten möglichst viele Tennisbälle über eine vorgegebene Strecke transportiert werden.
Während der Auswertung, die von der Pädagogin Marion Peis in routinierter und damit auch flotter Art durchgeführt wurde, konnten die Schüler noch an einer Hindernisstaffel teilnehmen. Abschließend blieb es den Pädagoginnen nur noch die Urkunden zu verleihen und sich bei allen zu bedanken, die für die Organisation und Durchführung verantwortlich waren, allen voran natürlich dem TVG Geisenhausen, der für die Geisenhausener Schulen bereitwillig sein Gelände zur Verfügung stellt.
Ein Dank galt auch den anwesenden Eltern, die die Kinder kräftig angefeuert hatten. Fazit: Es war ein harmonischer Tag mit vielen sportlichen Höchstleistungen.
Unterstützt von den Praktikanten bauten die Pädagoginnen Konstanze Beigel und Nicole Parzl, die auch die Gesamtverantwortung für die 4.Mini-Olympiade der Schule hatten, die verschiedenen Stationen auf. Nach dem Eintreffen auf dem Sportgelände hieß stv. Schulleiterin Ingrid Setz alle Klassen herzlich willkommen und spornte sie- gerade auch im Jahr der Olympischen Sommerspiele in London- zu guten Leistungen an. Gleichzeitig wünschte sie den Schülern einen fairen Wettkampf nach dem Motto: "Sieger ist der, dem das Spiel am besten gefallen hat". Nach einer Aufwärmphase mit fetziger Musik durch Sportlehrerin Inge Brandmeier und der Entzündung des Olympischen Feuers galt es für alle Gruppen erst einmal, einen Zeitvorgabelauf zu absolvieren. Ziel dieses Laufes war es, in der Gruppe möglichst genau drei Minuten unterwegs zu sein. Sieger dieses Wettbewerbs war jeweils die Gruppe der Unter- oder Mittelstufe, die dieser Zeit am nächsten kam. Anschließend durchliefen die einzelnen Gruppen selbständig die einzelnen Stationen. Zu diesen gehörten ganz klassisch der Zonenweitwurf, der Zonenweitsprung - für die Schüler der Mittelstufe allerdings als "Mutsprung" über eine Bananenkiste - und eine Biathlonstaffel. Hier galt es, zwei Runden möglichst schnell zu laufen und dann drei Bälle möglichst genau auf ein Ziel zu werden. Gelang dies nicht, mussten noch - je nach Anzahl der Bälle - Strafrunden gelaufen werden. Anstrengend und schweißtreibend wurde es beim Ausdauerlauf. Innerhalb von sechs Minuten mussten möglichst viele Tennisbälle über eine vorgegebene Strecke transportiert werden.
Während der Auswertung, die von der Pädagogin Marion Peis in routinierter und damit auch flotter Art durchgeführt wurde, konnten die Schüler noch an einer Hindernisstaffel teilnehmen. Abschließend blieb es den Pädagoginnen nur noch die Urkunden zu verleihen und sich bei allen zu bedanken, die für die Organisation und Durchführung verantwortlich waren, allen voran natürlich dem TVG Geisenhausen, der für die Geisenhausener Schulen bereitwillig sein Gelände zur Verfügung stellt.
Ein Dank galt auch den anwesenden Eltern, die die Kinder kräftig angefeuert hatten. Fazit: Es war ein harmonischer Tag mit vielen sportlichen Höchstleistungen.
Weitere Informationen
Förderkreis Montessori Pädagogik Landshut e.V., Frau Ingrid Setz
Felix-Meindl-Weg 46, 84036 Landshut, Deutschland
Tel.: +49 871 41036; http://www.montessorischule-geisenhausen.de
Felix-Meindl-Weg 46, 84036 Landshut, Deutschland
Tel.: +49 871 41036; http://www.montessorischule-geisenhausen.de
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Autor der Pressemeldung "4. Mini-Olympiade der Montessori Schüler" ist Förderkreis Montessori Pädagogik Landshut e.V., vertreten durch Ingrid Setz.