VDI ZRE-Arbeitsmittel: Prozesskettendarstellung und Ressourcencheckmodul "Lackieren online
- Pressemitteilung der Firma ZRE, 10.07.2012
Pressemitteilung vom: 10.07.2012 von der Firma ZRE aus Berlin
Kurzfassung: Angebot zur Selbsteinschätzung von Ressourceneffizienzpotenzialen im Bereich Lackieren – neue Prozesskette und neues Vertiefungsmodul der Ressourcenchecks gestartet (Berlin, 10.07.2012) Von der Blechdose bis zum LKW – Lacküberzüge bieten ...
[ZRE - 10.07.2012] VDI ZRE-Arbeitsmittel: Prozesskettendarstellung und Ressourcencheckmodul "Lackieren" online
Angebot zur Selbsteinschätzung von Ressourceneffizienzpotenzialen im Bereich Lackieren – neue Prozesskette und neues Vertiefungsmodul der Ressourcenchecks gestartet
(Berlin, 10.07.2012) Von der Blechdose bis zum LKW – Lacküberzüge bieten Schutz und sind aus der Produktionswelt nicht weg zu denken. Lackierungen finden in den unterschiedlichsten Bereichen breite Verwendung, moderne Lacke mit speziellen Eigenschaften überall dort, wo besondere Anforderungen gefragt sind. Die Applikationsverfahren und Arten der eingesetzten Lacke sind vielfältig und liefern entsprechende Ansatzpunkte für Ressourceneffizienz.
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) hat daher seine Arbeitsmittel um die Prozesskettendarstellung und das Vertiefungsmodul "Lackieren" bei den Ressourcenchecks ergänzt. Die beiden neuen Arbeitsmittel geben nicht nur Lohnlackierern wertvolle Hinweise, sondern sensibilisieren auch Mitarbeiter von Unternehmen, in denen das Lackieren ein Fertigungsschritt von vielen ist. "Potenziale zum effizienten Einsatz von Ressourcen sind im Umgang mit Lacken breit gefächert. Mit den neuen Arbeitsmitteln ergänzen wir unser umfangreiches Angebot und bieten auf diese spezifischen Anforderungen ausgerichtete Instrumente an", so Dr. Martin Vogt, Leiter des VDI ZRE.
Ressourcenchecks sind modular aufgebaute strukturierte Checklisten, die Unternehmen bei der Einschätzung der Effizienz ihrer betrieblichen Prozesse unterstützen. Die Einsparpotenziale werden anhand von wenigen zentralen Fragen identifiziert. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.vdi-zre.de/ressourcenchecks. Die Prozessketten schaffen einen inhaltlich strukturierten Zugang zu relevanten Ressourceneffizienzinformationen, unterstützen den Transfer von ressourceneffizienten Technologien innerhalb und zwischen Branchen und ermöglichen einen schnellen Einstieg in den Stand von Forschung und Technik. Die übersichtliche, webbasierte Visualisierung schafft zudem eine Basis für die ständige Erweiterung und Anpassung nach dem neuesten Stand der Technik.
Das VDI ZRE arbeitet ständig an weiteren Themen und neuen Checks. Ideen und Hinweise werden gerne per E-Mail an redaktion@vdi-zre.de aufgenommen.
Über das VDI Zentrum Ressourceneffizienz
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz mit Sitz in Berlin ist eine Tochter der VDI GmbH und wurde im Juni 2009 mit Mitteln der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gegründet. Kernaufgabe dieser Kooperation ist die umfassende Darstellung und Förderung des integrierten Einsatzes von Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutztechnologien.
Dies ist verbunden mit der Zielsetzung, den Verbrauch an natürlichen Ressourcen zu verringern, eine höhere Wertschöpfung mit mehr Arbeitsplätzen und höherer Qualifikation der Beschäftigten zu erreichen und die internationale Wettbewerbsposition der deutschen Wirtschaft zu stärken.
Pressekontakt
VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH
Johannisstr. 5-6
10117 Berlin
Dr. Nicole Freiberger
Telefon: +49 (0) 30 27 59 506-14
Telefax: +49 (0) 30 27 59 506-30
E-Mail: redaktion@vdi-zre.de
www.vdi-zre.de/presse
Angebot zur Selbsteinschätzung von Ressourceneffizienzpotenzialen im Bereich Lackieren – neue Prozesskette und neues Vertiefungsmodul der Ressourcenchecks gestartet
(Berlin, 10.07.2012) Von der Blechdose bis zum LKW – Lacküberzüge bieten Schutz und sind aus der Produktionswelt nicht weg zu denken. Lackierungen finden in den unterschiedlichsten Bereichen breite Verwendung, moderne Lacke mit speziellen Eigenschaften überall dort, wo besondere Anforderungen gefragt sind. Die Applikationsverfahren und Arten der eingesetzten Lacke sind vielfältig und liefern entsprechende Ansatzpunkte für Ressourceneffizienz.
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) hat daher seine Arbeitsmittel um die Prozesskettendarstellung und das Vertiefungsmodul "Lackieren" bei den Ressourcenchecks ergänzt. Die beiden neuen Arbeitsmittel geben nicht nur Lohnlackierern wertvolle Hinweise, sondern sensibilisieren auch Mitarbeiter von Unternehmen, in denen das Lackieren ein Fertigungsschritt von vielen ist. "Potenziale zum effizienten Einsatz von Ressourcen sind im Umgang mit Lacken breit gefächert. Mit den neuen Arbeitsmitteln ergänzen wir unser umfangreiches Angebot und bieten auf diese spezifischen Anforderungen ausgerichtete Instrumente an", so Dr. Martin Vogt, Leiter des VDI ZRE.
Ressourcenchecks sind modular aufgebaute strukturierte Checklisten, die Unternehmen bei der Einschätzung der Effizienz ihrer betrieblichen Prozesse unterstützen. Die Einsparpotenziale werden anhand von wenigen zentralen Fragen identifiziert. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.vdi-zre.de/ressourcenchecks. Die Prozessketten schaffen einen inhaltlich strukturierten Zugang zu relevanten Ressourceneffizienzinformationen, unterstützen den Transfer von ressourceneffizienten Technologien innerhalb und zwischen Branchen und ermöglichen einen schnellen Einstieg in den Stand von Forschung und Technik. Die übersichtliche, webbasierte Visualisierung schafft zudem eine Basis für die ständige Erweiterung und Anpassung nach dem neuesten Stand der Technik.
Das VDI ZRE arbeitet ständig an weiteren Themen und neuen Checks. Ideen und Hinweise werden gerne per E-Mail an redaktion@vdi-zre.de aufgenommen.
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Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz mit Sitz in Berlin ist eine Tochter der VDI GmbH und wurde im Juni 2009 mit Mitteln der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gegründet. Kernaufgabe dieser Kooperation ist die umfassende Darstellung und Förderung des integrierten Einsatzes von Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutztechnologien.
Dies ist verbunden mit der Zielsetzung, den Verbrauch an natürlichen Ressourcen zu verringern, eine höhere Wertschöpfung mit mehr Arbeitsplätzen und höherer Qualifikation der Beschäftigten zu erreichen und die internationale Wettbewerbsposition der deutschen Wirtschaft zu stärken.
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