Staatsministerin Böhmer: "Hamburg ist Vorreiter beim Ausbau einer Willkommenskultur und der intensiven Begleitung der Neuzuwanderer von Anfang an
- Pressemitteilung der Firma Bundesregierung, 10.07.2012
Pressemitteilung vom: 10.07.2012 von der Firma Bundesregierung aus Berlin
Kurzfassung: "Das Hamburger Welcome Center ist ein gelungenes Beispiel für eine Willkommenskultur, die diesen Namen wirklich verdient. Zuwanderern wird vom ersten Tag an das Gefühl vermittelt, in unserem Land erwünscht und willkommen zu sein. Zugleich werden ...
[Bundesregierung - 10.07.2012] Staatsministerin Böhmer: "Hamburg ist Vorreiter beim Ausbau einer Willkommenskultur und der intensiven Begleitung der Neuzuwanderer von Anfang an"
"Das Hamburger Welcome Center ist ein gelungenes Beispiel für eine Willkommenskultur, die diesen Namen wirklich verdient. Zuwanderern wird vom ersten Tag an das Gefühl vermittelt, in unserem Land erwünscht und willkommen zu sein. Zugleich werden sie durch die intensive Begleitung von Anfang an dabei unterstützt, sich bei uns umfassend zu integrieren und sich dadurch so schnell wie möglich bei uns heimisch zu fühlen. Die Botschaft an die Neuzuwanderer lautet: Deutschland ist ein tolerantes und weltoffenes Land, das jeden willkommen heißt, der sich bei uns einbringen will", betonte Staatsministerin Maria Böhmer heute anlässlich ihres Besuchs des Hamburger Welcome Centers. Der Hamburger Bundestagsabgeordnete Rüdiger Kruse hatte Böhmer eingeladen, sich auf ihrer Integrationstour durch Deutschland auch die Einrichtung in der Hansestadt anzusehen.
"Unser Land ist zunehmend auf kluge Köpfe aus aller Welt angewiesen. Schon jetzt können Unternehmen freie Stellen nicht besetzen, weil qualifiziertes Personal fehlt. Umso wichtiger ist es, dass Deutschland für internationale Fachkräfte attraktiver wird. Dabei darf jedoch nicht die Integration der qualifizierten Zuwanderer vernachlässigt werden: Zuwanderung und Integration gehören zusammen! Integration ist auch bei Fachkräften kein Selbstläufer. Um sich heimisch zu fühlen, sind neben einem Arbeitsplatz und guten Deutschkenntnisse beispielsweise auch Fragen nach der Möglichkeit zu sozialen Kontakten in der Freizeit und in der Nachbarschaft oder zu Kindergarten- und Schulbesuch der Kinder entscheidend. Hierbei leistet das Hamburger Welcome Center wertvolle Starthilfe", zeigte sich Böhmer überzeugt.
"Der Ausbau einer Willkommenskultur in Deutschland gewinnt angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund hat sich der Integrationsbeirat bereits intensiv mit dem Thema beschäftigt und zahlreiche konkrete Vorschläge entwickelt. Dazu gehört die Einrichtung von "Welcome-Centern" oder Beratungsbüros in Kommunen, in denen die für eine Betreuung der Zuwanderer erforderlichen Kompetenzen umfassend oder teilweise gebündelt werden. Auch dies zeigt: Hamburg gehört bei der Umsetzung einer Willkommenskultur und der Begleitung der Zuwanderer von Anfang an deutschlandweit zu den Vorreitern", so die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung.
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"Das Hamburger Welcome Center ist ein gelungenes Beispiel für eine Willkommenskultur, die diesen Namen wirklich verdient. Zuwanderern wird vom ersten Tag an das Gefühl vermittelt, in unserem Land erwünscht und willkommen zu sein. Zugleich werden sie durch die intensive Begleitung von Anfang an dabei unterstützt, sich bei uns umfassend zu integrieren und sich dadurch so schnell wie möglich bei uns heimisch zu fühlen. Die Botschaft an die Neuzuwanderer lautet: Deutschland ist ein tolerantes und weltoffenes Land, das jeden willkommen heißt, der sich bei uns einbringen will", betonte Staatsministerin Maria Böhmer heute anlässlich ihres Besuchs des Hamburger Welcome Centers. Der Hamburger Bundestagsabgeordnete Rüdiger Kruse hatte Böhmer eingeladen, sich auf ihrer Integrationstour durch Deutschland auch die Einrichtung in der Hansestadt anzusehen.
"Unser Land ist zunehmend auf kluge Köpfe aus aller Welt angewiesen. Schon jetzt können Unternehmen freie Stellen nicht besetzen, weil qualifiziertes Personal fehlt. Umso wichtiger ist es, dass Deutschland für internationale Fachkräfte attraktiver wird. Dabei darf jedoch nicht die Integration der qualifizierten Zuwanderer vernachlässigt werden: Zuwanderung und Integration gehören zusammen! Integration ist auch bei Fachkräften kein Selbstläufer. Um sich heimisch zu fühlen, sind neben einem Arbeitsplatz und guten Deutschkenntnisse beispielsweise auch Fragen nach der Möglichkeit zu sozialen Kontakten in der Freizeit und in der Nachbarschaft oder zu Kindergarten- und Schulbesuch der Kinder entscheidend. Hierbei leistet das Hamburger Welcome Center wertvolle Starthilfe", zeigte sich Böhmer überzeugt.
"Der Ausbau einer Willkommenskultur in Deutschland gewinnt angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund hat sich der Integrationsbeirat bereits intensiv mit dem Thema beschäftigt und zahlreiche konkrete Vorschläge entwickelt. Dazu gehört die Einrichtung von "Welcome-Centern" oder Beratungsbüros in Kommunen, in denen die für eine Betreuung der Zuwanderer erforderlichen Kompetenzen umfassend oder teilweise gebündelt werden. Auch dies zeigt: Hamburg gehört bei der Umsetzung einer Willkommenskultur und der Begleitung der Zuwanderer von Anfang an deutschlandweit zu den Vorreitern", so die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung.
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Das Volk übt die Staatsgewalt in Wahlen aus und hat auch das letzte Wort bei der Kontrolle der wichtigsten Einrichtungen des Staates, den fünf "Verfassungsorganen". Diese sind der Bundestag und der Bundesrat mit gesetzgebenden Aufgaben ("Legislative"), das Bundesverfassungsgericht zur höchsten Rechtsprechung ("Judikative") und schließlich der Bundespräsident und die Bundesregierung, die ausführende Aufgaben übernehmen ("Exekutive"). Die Bundesregierung steuert die politischen und staatlichen Geschäfte. Sie besteht aus dem Bundeskanzler sowie den Bundesministern. Zusammen bilden sie "das Kabinett".
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