Dirk Niebel über­gibt Lebens­mit­tel­sack an Deutsches Verpackungs-Museum

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 10.07.2012
Pressemitteilung vom: 10.07.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin

Kurzfassung: Heidelberg – Bundes­ent­wick­lungs­mi­nister Dirk Niebel hat einen Lebens­mit­tel­sack des Welt­er­näh­rungs­pro­gramms, der mit deutscher Un­ter­stüt­zung für Afrika ge­füllt war, an das Deutsche Ver­packungs-Museum in ...

[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 10.07.2012] Dirk Niebel über­gibt Lebens­mit­tel­sack an Deutsches Verpackungs-Museum


Heidelberg – Bundes­ent­wick­lungs­mi­nister Dirk Niebel hat einen Lebens­mit­tel­sack des Welt­er­näh­rungs­pro­gramms, der mit deutscher Un­ter­stüt­zung für Afrika ge­füllt war, an das Deutsche Ver­packungs-Museum in Hei­del­berg über­geben. Für den Vor­stand haben Peter Jochen Schott (Vor­stands­vor­sit­zender) und Hans-Georg Böcher (Geschäfts­füh­render Vor­stand und Museums­direktor) das neue Ex­po­nat ent­gegen­ge­nommen.

Dirk Niebel: "Der Sack, den ich heute über­geben darf, ist eigent­lich eine sehr ein­fache und banale Ver­packung. Und doch steht dieser Mais­sack, den Deutsch­land dem Welt­er­näh­rungs­pro­gramm als Hilfe gegen die Dürre­kata­stro­phe 2011 am Horn von Afrika zur Ver­fügung ge­stellt hat, für etwas ganz Ent­schei­dendes: Sein In­halt hat im letzten Jahr ge­hol­fen, Men­schen vor dem Ver­hun­gern zu be­wah­ren. Er hat Leben ge­ret­tet und ist damit sicht­bares Zei­chen für die Un­ter­stüt­zung der deutschen Be­völ­ke­rung in dieser hu­ma­ni­tären Krise. Ich freue mich des­halb, dass dieser Mais­sack – als Bei­spiel für viele tau­sende – den Weg ins Ver­pack­ungs­museum findet."

Der über­gebene Sack war zum Trans­port von Mais im Zuge der Dürre­ka­ta­stro­phe in Ost­afrika im Jahr 2011 be­stimmt. Er fasst ein Vo­lumen von 50 Kilo­gramm und ist erst­mals klar als "Gift of Ger­many" gekennzeichnet.

Das 1997 ge­grün­dete Deutsche Ver­pack­ungs-Museum stellt als erstes und ein­ziges Museum seiner Art die Kul­tur­leis­tung der Ver­pack­ung in den Mit­tel­punkt. Die Ex­po­nate rei­chen von tra­di­tions­reich bis aus­ge­fallen-ori­ginell. Über 230 Firmen en­ga­gieren sich finan­ziell für das Museum. Vor allem der jähr­lich statt­fin­dende "Deutsche Ver­pack­ungs­dialog" gilt unter In­sidern als "Jour fixe": Jahr für Jahr gastieren hoch­karä­tige, pro­mi­nente Redner aus der Marken- und Verpackungswirtschaft.


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