ANSYS macht Batterien für Elektroautos praktischer und effizienter
- Pressemitteilung der Firma Ansys, 11.07.2012
Pressemitteilung vom: 11.07.2012 von der Firma Ansys aus
Kurzfassung: Zusammenarbeit mit General Motors, NREL und ESim zur Verbesserung des Batteriedesigns Darmstadt – 10. July 2012 – Ein Jahr nach Beginn des Projekts "Computer Aided Engineering for Electric Drive Vehicle Batteries" (CAEBAT) haben ANSYS (NASDAQ: ...
[Ansys - 11.07.2012] ANSYS macht Batterien für Elektroautos praktischer und effizienter
Zusammenarbeit mit General Motors, NREL und ESim zur Verbesserung des Batteriedesigns
Darmstadt – 10. July 2012 – Ein Jahr nach Beginn des Projekts "Computer Aided Engineering for Electric Drive Vehicle Batteries" (CAEBAT) haben ANSYS (NASDAQ: ANSS) und seine Projektpartner General Motors LLC, das National Renewable Energy Laboratory (NREL) und ESim technischen Simulationsverfahren, mit denen die Leistung von Batterien für Elektro- und Hybridfahrzeuge optimiert werden kann, weiter Schwung gegeben. Das Team erreichte im Rahmen dieses Projekts, das vom amerikanischen Energieministerium (Department of Energy, DOE) gefördert wird, im vergangenen Jahr bereits einige maßgebliche Meilensteine.
Das Hauptziel des CAEBAT-Projektes ist es, bestehende und neue Batteriemodelle in technische Simulationssoftware zu integrieren, um die Entwicklungszyklen zu verkürzen und die Batterien im Hinblick auf höhere Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Lebensdauer zu optimieren. Durch das Projekt soll die Entwicklung innovativer Elektrofahrzeuge (Electric Vehicles, EV) vorangetrieben werden. In diesem Zusammenhang beauftragte GM ANSYS mit der Entwicklung von Batterie-Softwaretools, mit denen dieser Vorgang beschleunigt werden soll. Das Projekt ist das Ergebnis einer DOE-Ausschreibung über das NREL im vergangenen Jahr, bei der die Projektpartner als eines von drei Teams ausgewählt wurden (http://www.nrel.gov/news/press/2011/1472.html).
Die Leistungen des Teams GM/ANSYS/ESim während des vergangenen Jahres umfassen das Prototyping und die Validierung von drei elektrochemischen Modellierungsansätzen. Zusätzlich entwickelten die Partner das Modell einer Co-Simulationsfunktion, die Multiphysics- und Systemsimulationstechnologien für Batterien miteinander verknüpft. Hierdurch wird es den Entwicklern ermöglicht, die Simulation durch Weglassen unnötiger Details effizienter zu machen, ohne dass die Genauigkeit des Modells in Frage gestellt wird.
"Traditionell wurde beim Prototyping und bei der Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge überwiegend das kosten- und zeitaufwendige ‚design-build-test-break’-Verfahren angewandt", sagte Jan Aase, Leiter des Forschungslabors für Fahrzeugentwicklung bei GM Global R
D. "Nach und nach hat sich dann jedoch die virtuelle Entwicklung technischer Produkte als ein effektives Mittel erwiesen, um zahlreiche Design-Alternativen zu prüfen. Die besondere Team-Konstellation basiert daher auf der nachgewiesenen Fähigkeit der Unternehmen, in ihren jeweiligen Spezialgebieten zuverlässige Technologien zu realisieren, die zu effizienten Produkten führen."
Das Team wird durch die umfassende Erfahrung des NREL in der Multiphysics-/Multiscale-Modellierung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen unterstützt. Die resultierenden Design-Tools werden durch ANSYS zu kommerziellen Produkten weiterentwickelt. GM will das Modell validieren und für seine in Entwicklung befindlichen Elektrofahrzeuge verwenden.
"ANSYS ist bekannt für seine zuverlässige Simulationstechnologie, die eine nachhaltige Produktentwicklung in zahlreichen Industriebereichen unterstützt, unter anderem in der Automobilindustrie", sagte Sandeep Sovani, Manager of Global Automotive Strategy, ANSYS. "Die aktuellen Forderungen der Kunden nach einer praktischeren Gestaltung der Fahrzeuge führen in Verbindung mit den staatlichen Vorschriften zu einer beispiellosen Innovation in der Automobilindustrie. Wir bei ANSYS sind stolz darauf, bei diesem Innovationsschub ganz vorne mit dabei zu sein, indem wir Softwaretools entwickeln, welche die Realisierung sicherer, zuverlässiger, leistungsfähiger und langlebiger Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge beschleunigen und dazu beitragen werden, die Fahrzeuge noch kraftstoffeffizienter und nachhaltiger zu machen."
Das NREL erwartet, dass die aus dem Projekt hervorgehenden Systeme in ungefähr zwei Jahren bis zur Marktreife entwickelt werden können. Diese Initiative wird durch das "Vehicle Technologies Program" des DOE im "Office of Energy Efficiency and Renewable Energy" gefördert.
Über ANSYS, Inc.
ANSYS, Inc. (Nasdaq: ANSS), gegründet 1970, entwickelt Simulationssoftware und Technologien für das Computer Aided Engineering und vermarktet sie weltweit. Die Produkte werden von Ingenieuren, Design-Entwicklern, Forschern und Studenten in einem breiten Spektrum an Branchen und wissenschaftlichen Einrichtungen eingesetzt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf offenen und flexiblen Lösungen, die Anwendern eine Analyse und Überprüfung der Konstruktionsentwürfe direkt auf ihrem Desktop ermöglichen. Zwecks zügiger, effizienter und kostenbewusster Produktentwicklung bieten sie hierzu eine universelle Plattform, die vom Design-Konzept bis zur finalen Teststufe und Validierung alle Phasen abdeckt. Das Unternehmen realisiert in Verbindung mit seinem globalen Channel-Partnernetz den Vertrieb sowie Support und Schulungen für Kunden in über 40 Ländern. Mit Sitz in Canonsburg, Pennsylvania und mehr als 65 strategisch angesiedelten Vertriebsstandorten weltweit beschäftigt ANSYS mehr als 2.200 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden sich auf www.ansys.com
Weitere Informationen
ANSYS Germany GmbH
Mathias Jirka
Birkenweg 14a,
D-64295 Darmstadt
Tel.: +49 (0)6151-3644-0
E-Mail: mathias.jirka@ansys.com
Web: www.ansys-germany.com
Zusammenarbeit mit General Motors, NREL und ESim zur Verbesserung des Batteriedesigns
Darmstadt – 10. July 2012 – Ein Jahr nach Beginn des Projekts "Computer Aided Engineering for Electric Drive Vehicle Batteries" (CAEBAT) haben ANSYS (NASDAQ: ANSS) und seine Projektpartner General Motors LLC, das National Renewable Energy Laboratory (NREL) und ESim technischen Simulationsverfahren, mit denen die Leistung von Batterien für Elektro- und Hybridfahrzeuge optimiert werden kann, weiter Schwung gegeben. Das Team erreichte im Rahmen dieses Projekts, das vom amerikanischen Energieministerium (Department of Energy, DOE) gefördert wird, im vergangenen Jahr bereits einige maßgebliche Meilensteine.
Das Hauptziel des CAEBAT-Projektes ist es, bestehende und neue Batteriemodelle in technische Simulationssoftware zu integrieren, um die Entwicklungszyklen zu verkürzen und die Batterien im Hinblick auf höhere Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Lebensdauer zu optimieren. Durch das Projekt soll die Entwicklung innovativer Elektrofahrzeuge (Electric Vehicles, EV) vorangetrieben werden. In diesem Zusammenhang beauftragte GM ANSYS mit der Entwicklung von Batterie-Softwaretools, mit denen dieser Vorgang beschleunigt werden soll. Das Projekt ist das Ergebnis einer DOE-Ausschreibung über das NREL im vergangenen Jahr, bei der die Projektpartner als eines von drei Teams ausgewählt wurden (http://www.nrel.gov/news/press/2011/1472.html).
Die Leistungen des Teams GM/ANSYS/ESim während des vergangenen Jahres umfassen das Prototyping und die Validierung von drei elektrochemischen Modellierungsansätzen. Zusätzlich entwickelten die Partner das Modell einer Co-Simulationsfunktion, die Multiphysics- und Systemsimulationstechnologien für Batterien miteinander verknüpft. Hierdurch wird es den Entwicklern ermöglicht, die Simulation durch Weglassen unnötiger Details effizienter zu machen, ohne dass die Genauigkeit des Modells in Frage gestellt wird.
"Traditionell wurde beim Prototyping und bei der Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge überwiegend das kosten- und zeitaufwendige ‚design-build-test-break’-Verfahren angewandt", sagte Jan Aase, Leiter des Forschungslabors für Fahrzeugentwicklung bei GM Global R
D. "Nach und nach hat sich dann jedoch die virtuelle Entwicklung technischer Produkte als ein effektives Mittel erwiesen, um zahlreiche Design-Alternativen zu prüfen. Die besondere Team-Konstellation basiert daher auf der nachgewiesenen Fähigkeit der Unternehmen, in ihren jeweiligen Spezialgebieten zuverlässige Technologien zu realisieren, die zu effizienten Produkten führen."
Das Team wird durch die umfassende Erfahrung des NREL in der Multiphysics-/Multiscale-Modellierung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen unterstützt. Die resultierenden Design-Tools werden durch ANSYS zu kommerziellen Produkten weiterentwickelt. GM will das Modell validieren und für seine in Entwicklung befindlichen Elektrofahrzeuge verwenden.
"ANSYS ist bekannt für seine zuverlässige Simulationstechnologie, die eine nachhaltige Produktentwicklung in zahlreichen Industriebereichen unterstützt, unter anderem in der Automobilindustrie", sagte Sandeep Sovani, Manager of Global Automotive Strategy, ANSYS. "Die aktuellen Forderungen der Kunden nach einer praktischeren Gestaltung der Fahrzeuge führen in Verbindung mit den staatlichen Vorschriften zu einer beispiellosen Innovation in der Automobilindustrie. Wir bei ANSYS sind stolz darauf, bei diesem Innovationsschub ganz vorne mit dabei zu sein, indem wir Softwaretools entwickeln, welche die Realisierung sicherer, zuverlässiger, leistungsfähiger und langlebiger Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge beschleunigen und dazu beitragen werden, die Fahrzeuge noch kraftstoffeffizienter und nachhaltiger zu machen."
Das NREL erwartet, dass die aus dem Projekt hervorgehenden Systeme in ungefähr zwei Jahren bis zur Marktreife entwickelt werden können. Diese Initiative wird durch das "Vehicle Technologies Program" des DOE im "Office of Energy Efficiency and Renewable Energy" gefördert.
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ANSYS, Inc. (Nasdaq: ANSS), gegründet 1970, entwickelt Simulationssoftware und Technologien für das Computer Aided Engineering und vermarktet sie weltweit. Die Produkte werden von Ingenieuren, Design-Entwicklern, Forschern und Studenten in einem breiten Spektrum an Branchen und wissenschaftlichen Einrichtungen eingesetzt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf offenen und flexiblen Lösungen, die Anwendern eine Analyse und Überprüfung der Konstruktionsentwürfe direkt auf ihrem Desktop ermöglichen. Zwecks zügiger, effizienter und kostenbewusster Produktentwicklung bieten sie hierzu eine universelle Plattform, die vom Design-Konzept bis zur finalen Teststufe und Validierung alle Phasen abdeckt. Das Unternehmen realisiert in Verbindung mit seinem globalen Channel-Partnernetz den Vertrieb sowie Support und Schulungen für Kunden in über 40 Ländern. Mit Sitz in Canonsburg, Pennsylvania und mehr als 65 strategisch angesiedelten Vertriebsstandorten weltweit beschäftigt ANSYS mehr als 2.200 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden sich auf www.ansys.com
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Mathias Jirka
Birkenweg 14a,
D-64295 Darmstadt
Tel.: +49 (0)6151-3644-0
E-Mail: mathias.jirka@ansys.com
Web: www.ansys-germany.com
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