Einsicht von Professor Weber ist begruessenswert
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 10.02.2011
Pressemitteilung vom: 10.02.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zur Diskussion um den Praesidenten der Deutschen Bundesbank, Professor Dr. Axel Weber, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss: Schon seit Monaten sieht es so aus, als sei Praesident Weber nicht mehr ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 10.02.2011] Einsicht von Professor Weber ist begruessenswert
Zur Diskussion um den Praesidenten der Deutschen Bundesbank, Professor Dr. Axel Weber, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Schon seit Monaten sieht es so aus, als sei Praesident Weber nicht mehr unbedingt an einem Einvernehmen mit seinen EZB-Kollegen interessiert. In sehr ungewoehnlicher Weise hat sich Weber wiederholt in wichtigen Fragen von seinen Kollegen in der EZB abgesetzt.
Es ist zu begruessen, dass Professor Weber offensichtlich selbst erkannt hat, dass er nicht mehr der richtige Mann fuer die Trichet-Nachfolge an der Spitze der EZB ist.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zur Diskussion um den Praesidenten der Deutschen Bundesbank, Professor Dr. Axel Weber, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:
Schon seit Monaten sieht es so aus, als sei Praesident Weber nicht mehr unbedingt an einem Einvernehmen mit seinen EZB-Kollegen interessiert. In sehr ungewoehnlicher Weise hat sich Weber wiederholt in wichtigen Fragen von seinen Kollegen in der EZB abgesetzt.
Es ist zu begruessen, dass Professor Weber offensichtlich selbst erkannt hat, dass er nicht mehr der richtige Mann fuer die Trichet-Nachfolge an der Spitze der EZB ist.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Die Pressemeldung "Einsicht von Professor Weber ist begruessenswert" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Einsicht von Professor Weber ist begruessenswert" ist SPD-Bundestagsfraktion.