Einsicht von Professor Weber ist begruessenswert

  • Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 10.02.2011
Pressemitteilung vom: 10.02.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin

Kurzfassung: Zur Diskussion um den Praesidenten der Deutschen Bundesbank, Professor Dr. Axel Weber, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss: Schon seit Monaten sieht es so aus, als sei Praesident Weber nicht mehr ...

[SPD-Bundestagsfraktion - 10.02.2011] Einsicht von Professor Weber ist begruessenswert


Zur Diskussion um den Praesidenten der Deutschen Bundesbank, Professor Dr. Axel Weber, erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poss:

Schon seit Monaten sieht es so aus, als sei Praesident Weber nicht mehr unbedingt an einem Einvernehmen mit seinen EZB-Kollegen interessiert. In sehr ungewoehnlicher Weise hat sich Weber wiederholt in wichtigen Fragen von seinen Kollegen in der EZB abgesetzt.

Es ist zu begruessen, dass Professor Weber offensichtlich selbst erkannt hat, dass er nicht mehr der richtige Mann fuer die Trichet-Nachfolge an der Spitze der EZB ist.


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