Dankeschön für saubere Wiesen: Weggeworfener Müll schadet Weidetieren
- Pressemitteilung der Firma aid, 11.07.2012
Pressemitteilung vom: 11.07.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Grasende Rinder, Kühe und Pferde sind ein schöner Anblick - Wanderer, Spaziergänger und Autofahrer erfreuen sich daran. Gleichzeitig tragen sie aber auch vermehrt dazu bei, dass dieses Bild seltener wird. Mancher Landwirt verzichtet ...
[aid - 11.07.2012] Dankeschön für saubere Wiesen: Weggeworfener Müll schadet Weidetieren
(aid) - Grasende Rinder, Kühe und Pferde sind ein schöner Anblick - Wanderer, Spaziergänger und Autofahrer erfreuen sich daran. Gleichzeitig tragen sie aber auch vermehrt dazu bei, dass dieses Bild seltener wird. Mancher Landwirt verzichtet inzwischen auf den Weidegang seiner Tiere aus Furcht vor weggeworfenem Müll oder durch Hundekot verunreinigtem Futter.
In der Schweiz gibt es Feldrandtafeln, die Hundehalter, Spaziergänger und Wanderer auffordern, keinen Müll wegzuwerfen und Wiesen und Felder sauber zu halten. "Dankeschön für saubere Wiesen!" steht darauf. Das sogenannte Littering - das achtlose Wegwerfen von Müll - findet nicht nur an viel befahrenden Straßen statt, sondern zunehmend auch auf Feld- Rad- und Wanderwegen. Es verursacht der Öffentlichkeit große Kosten und Tierhaltern zunehmend Probleme. Auch wenn Rinder und Kühe Magneten verabreicht bekommen, ist damit längst nicht jeder Fremdkörper aufzuspüren. Vor allem Aluminium, Glas und Kunststoff kann so nicht erfasst werden. Liegen solche Abfälle im Gras, werden sie durch die Messer von Mähwerken und Futtermischwagen in kleinste Teile zerhackt und gelangen in den Magen der Tiere. Entzündungen und Magenstörungen sind die Folge, oft auch der Tod. Hundekot kontaminiert Gras, Heu und Silage und Hundebandwürmer infizieren die Weidetiere.
In der Schweiz prüft der dortige Bauernverband Kampagnen gegen das Wegwerfen von Müll und die zunehmende Hemmungslosigkeit, den öffentlichen Raum zu missbrauchen, meldet der Schweizer Bauer.
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53123 Bonn
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(aid) - Grasende Rinder, Kühe und Pferde sind ein schöner Anblick - Wanderer, Spaziergänger und Autofahrer erfreuen sich daran. Gleichzeitig tragen sie aber auch vermehrt dazu bei, dass dieses Bild seltener wird. Mancher Landwirt verzichtet inzwischen auf den Weidegang seiner Tiere aus Furcht vor weggeworfenem Müll oder durch Hundekot verunreinigtem Futter.
In der Schweiz gibt es Feldrandtafeln, die Hundehalter, Spaziergänger und Wanderer auffordern, keinen Müll wegzuwerfen und Wiesen und Felder sauber zu halten. "Dankeschön für saubere Wiesen!" steht darauf. Das sogenannte Littering - das achtlose Wegwerfen von Müll - findet nicht nur an viel befahrenden Straßen statt, sondern zunehmend auch auf Feld- Rad- und Wanderwegen. Es verursacht der Öffentlichkeit große Kosten und Tierhaltern zunehmend Probleme. Auch wenn Rinder und Kühe Magneten verabreicht bekommen, ist damit längst nicht jeder Fremdkörper aufzuspüren. Vor allem Aluminium, Glas und Kunststoff kann so nicht erfasst werden. Liegen solche Abfälle im Gras, werden sie durch die Messer von Mähwerken und Futtermischwagen in kleinste Teile zerhackt und gelangen in den Magen der Tiere. Entzündungen und Magenstörungen sind die Folge, oft auch der Tod. Hundekot kontaminiert Gras, Heu und Silage und Hundebandwürmer infizieren die Weidetiere.
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aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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