13.07.2012 07:00 Uhr in Medien & Presse von Ciper & Coll.
Landgericht München bestätigt wieder Ciper & Coll.: Schädigung der arteria iliaca cummunis, LG München II, Az. 1 O 4461/10
Landgericht München II - Medizinrecht - Arzthaftungsrecht - BehandlungsfehlerKurzfassung: Im Rahmen eines laparoskopischen Eingriffs kam es bei der Klägerin zu einer Harnleiterdurchtrennung rechts sowie der arteria iliaca cummunis. In der Folge litt die Patientin unter Lähmungserscheinungen im linken Bein.
[Ciper & Coll. - 13.07.2012] Landgericht München II
Medizinrecht - Arzthaftungsrecht - Behandlungsfehler:
Landgericht München bestätigt wieder Ciper & Coll.: Schädigung der arteria iliaca cummunis, LG München II, Az. 1 O 4461/10
Chronologie:
Im Rahmen eines laparoskopischen Eingriffs kam es bei der Klägerin zu einer Harnleiterdurchtrennung rechts sowie der arteria iliaca cummunis. In der Folge litt die Patientin unter Lähmungserscheinungen im linken Bein.
Verfahren:
Das Landgericht München II hat ein Sachverständigengutachten in Auftrag gegeben, welches einen Behandlungsfehler bestätigte. Die Kausalität zwischen fehlerhafter Behandlung und Lähmungserscheinungen konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden. Das Gericht riet den Parteien sodann zu einem Vergleich an, den diese akzeptierten. Die Gesamtregulierung liegt im deutlich fünfstelligen Eurobereich.
Anmerkungen von Ciper & Coll.:
In Arzthaftungsprozessen werden grundsätzlich fachmedizinische Gutachten eingeholt. Nicht immer sind diese im Ergebnis eindeutig. Um die Beweisaufnahme nicht ausufern zu lassen, drängen Gerichte daher gerne auf eine pragmatische Lösung und raten den Parteien an, sich zu vergleichen, so wie vorliegend. Frau Rechtsanwältin Irene Rist, die den Fall bearbeitet hat und Rechtsanwalt Dr. Dirk C. Ciper LLM, sind mit dem Ergebnis in der vorliegenden Angelegenheit daher durchaus zufrieden.
Medizinrecht - Arzthaftungsrecht - Behandlungsfehler:
Landgericht München bestätigt wieder Ciper & Coll.: Schädigung der arteria iliaca cummunis, LG München II, Az. 1 O 4461/10
Chronologie:
Im Rahmen eines laparoskopischen Eingriffs kam es bei der Klägerin zu einer Harnleiterdurchtrennung rechts sowie der arteria iliaca cummunis. In der Folge litt die Patientin unter Lähmungserscheinungen im linken Bein.
Verfahren:
Das Landgericht München II hat ein Sachverständigengutachten in Auftrag gegeben, welches einen Behandlungsfehler bestätigte. Die Kausalität zwischen fehlerhafter Behandlung und Lähmungserscheinungen konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden. Das Gericht riet den Parteien sodann zu einem Vergleich an, den diese akzeptierten. Die Gesamtregulierung liegt im deutlich fünfstelligen Eurobereich.
Anmerkungen von Ciper & Coll.:
In Arzthaftungsprozessen werden grundsätzlich fachmedizinische Gutachten eingeholt. Nicht immer sind diese im Ergebnis eindeutig. Um die Beweisaufnahme nicht ausufern zu lassen, drängen Gerichte daher gerne auf eine pragmatische Lösung und raten den Parteien an, sich zu vergleichen, so wie vorliegend. Frau Rechtsanwältin Irene Rist, die den Fall bearbeitet hat und Rechtsanwalt Dr. Dirk C. Ciper LLM, sind mit dem Ergebnis in der vorliegenden Angelegenheit daher durchaus zufrieden.
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Ciper & Coll., Herr dirk ciper
schwanenmarkt 14 14, 40213 düsseldorf, Deutschland
Tel.: 0211 556207; http://www.ciper.de
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