Ministerpräsident Volker Bouffier zum Führungswechsel bei der Adam-Opel AG: "Verträge müssen eingehalten werden
- Pressemitteilung der Firma Hessische Landesregierung, 12.07.2012
Pressemitteilung vom: 12.07.2012 von der Firma Hessische Landesregierung aus Wiesbaden
Kurzfassung: Anlässlich des Rücktritts von Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke machte der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier klar, dass sämtliche Verträge auch unter einer neuen Führung eingehalten werden müssen. "Im Rahmen eines Gesprächs mit ...
[Hessische Landesregierung - 12.07.2012] Ministerpräsident Volker Bouffier zum Führungswechsel bei der Adam-Opel AG: "Verträge müssen eingehalten werden"
Anlässlich des Rücktritts von Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke machte der Hessische
Ministerpräsident Volker Bouffier klar, dass sämtliche Verträge auch unter einer neuen Führung eingehalten werden müssen. "Im Rahmen eines Gesprächs mit Herrn Stracke wurde mir im Mai 2012 zugesichert, dass die bestehenden Verträge eingehalten werden und der Traditionsstandort Rüsselsheim in seiner jetzigen Form erhalten bleibt", sagte Bouffier. Darüber hinaus habe Stracke zugesagt, dass die Produktion des Opel Astra in Rüsselsheim bis Ende 2014 sicher sei. Der Ministerpräsident machte deutlich, dass die Hessische Landesregierung erwarte, dass die gemachten Aussagen auch unter einer neuen Führung ohne Abstriche eingehalten werden und die Arbeitsplätze erhalten bleiben.
Zudem betonte Bouffier die europa- und weltweite Bedeutung des Standortes Rüsselsheim, der identitätsstiftend für die Stadt und die gesamte Region sei. Für die Opelaner sei entscheidend, dass das Management die Auslastung des gesamten Werks auch in Zukunft sicherstelle. "Rüsselsheim ist eines der modernsten Opel-Werke und zudem Stammsitz dieses traditionsreichen Unternehmens", so Bouffier.
Der Ministerpräsident hatte bereits im vergangenen Sommer General Motors (GM) in Detroit besucht und dort mit den Verantwortlichen über die Zukunft des Autobauers gesprochen. Dabei wurde ihm eine Standortgarantie für Opel für die nächsten Jahre zugesichert. Zudem erklärte Bouffier, sich schnell mit dem kommissarischen Leiter von GM in Europa, Stephen Girsky, zu treffen.
Pressestelle: Staatskanzlei
Pressesprecher: Staatssekretär Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Telefon: (0611) 32 39 18, Fax: (0611) 32 38 00
E-Mail: presse@stk.hessen.de
Anlässlich des Rücktritts von Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke machte der Hessische
Ministerpräsident Volker Bouffier klar, dass sämtliche Verträge auch unter einer neuen Führung eingehalten werden müssen. "Im Rahmen eines Gesprächs mit Herrn Stracke wurde mir im Mai 2012 zugesichert, dass die bestehenden Verträge eingehalten werden und der Traditionsstandort Rüsselsheim in seiner jetzigen Form erhalten bleibt", sagte Bouffier. Darüber hinaus habe Stracke zugesagt, dass die Produktion des Opel Astra in Rüsselsheim bis Ende 2014 sicher sei. Der Ministerpräsident machte deutlich, dass die Hessische Landesregierung erwarte, dass die gemachten Aussagen auch unter einer neuen Führung ohne Abstriche eingehalten werden und die Arbeitsplätze erhalten bleiben.
Zudem betonte Bouffier die europa- und weltweite Bedeutung des Standortes Rüsselsheim, der identitätsstiftend für die Stadt und die gesamte Region sei. Für die Opelaner sei entscheidend, dass das Management die Auslastung des gesamten Werks auch in Zukunft sicherstelle. "Rüsselsheim ist eines der modernsten Opel-Werke und zudem Stammsitz dieses traditionsreichen Unternehmens", so Bouffier.
Der Ministerpräsident hatte bereits im vergangenen Sommer General Motors (GM) in Detroit besucht und dort mit den Verantwortlichen über die Zukunft des Autobauers gesprochen. Dabei wurde ihm eine Standortgarantie für Opel für die nächsten Jahre zugesichert. Zudem erklärte Bouffier, sich schnell mit dem kommissarischen Leiter von GM in Europa, Stephen Girsky, zu treffen.
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Über Hessische Landesregierung:
Mitglieder der Hessischen Landesregierung:
Volker Bouffier, Ministerpräsident
Michael Bußer, Sprecher der Landesregierung
Michael Boddenberg, Minister für Bundesangelegenheiten
Eva Kühne-Hörmann, Ministerin für Wissenschaft und Kunst
Boris Rhein, Minister des Innern und für Sport
Dieter Posch, Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
Thomas Schäfer, Finanzminister
Lucia Puttrich, Ministerin für Umwelt, Energie, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Stefan Grüttner, Sozialminister
Dorothea Henzler, Kultusministerin
Jörg-Uwe Hahn, Minister für Jusitz, Integration und Europa
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