Huber: Kurorte und Heilbäder zu modernen Gesundheitszentren entwickeln - Runder Tisch ins Leben gerufen
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG), 13.07.2012
Pressemitteilung vom: 13.07.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) aus München
Kurzfassung: Bayern setzt sich auch zukünftig intensiv für seine Kurorte und Heilbäder ein. Das unterstrich Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber bei einem vom Gesundheitsministerium ins Leben gerufenen Runden Tisch mit Vertretern des Bayerischen ...
[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 13.07.2012] Huber: Kurorte und Heilbäder zu modernen Gesundheitszentren entwickeln - Runder Tisch ins Leben gerufen
Bayern setzt sich auch zukünftig intensiv für seine Kurorte und Heilbäder ein. Das unterstrich Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber bei einem vom Gesundheitsministerium ins Leben gerufenen Runden Tisch mit Vertretern des Bayerischen Heilbäderverbands, der Krankenkassen sowie der Landesärztekammer und der Wissenschaft. Huber: "Die bayerischen Kurorte und Heilbäder sind ein wichtiger Pfeiler des Gesundheitslands Bayern. Wir wollen die Kurorte und Heilbäder dabei unterstützen, sich zu modernen Gesundheitszentren zu entwickeln." Bei dem Runden Tisch wurden die aktuelle Situation der Kurorte und Heilbäder sowie Zukunftsperspektiven des Kur- und Bäderwesens in Bayern diskutiert. Gegenstand des Runden Tisches war insbesondere die zukünftige medizinisch-qualitative Ausrichtung der Kurorte und Heilbäder. In einer am Runden Tisch eingerichteten Arbeitsgruppe werden dazu konzeptionelle Überlegungen angestellt. Der fachliche Dialog wird dadurch weiter intensiviert. "Unser Ziel ist es, die medizinische Bedeutung der Kurorte und Heilbäder weiter zu steigern und damit Alleinstellungsmerkmale zu schaffen," so Huber. Dazu zählt auch die Ausrichtung auf neue medizinische Schwerpunktthemen wie psychische Erkrankungen.
Bereits im Jahr 2012 wurde durch das Gesundheitsministerium ein Projekt aufgelegt, um die medizinische Qualität in den Heilbädern und Kurorten weiter zu steigern und die Ausrichtung auf neue medizinische Trends zu unterstützen. In den bayerischen Kurorten und Heilbädern arbeiten über 100.000 Menschen, pro Jahr werden hier rund 3,67 Milliarden Euro umgesetzt.
Kontakt:
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG)
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
Deutschland
Telefon: (089) 9214 - 0
Telefax: (089) 9214-2266
Mail: poststelle@stmlu.bayern.de
Bayern setzt sich auch zukünftig intensiv für seine Kurorte und Heilbäder ein. Das unterstrich Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber bei einem vom Gesundheitsministerium ins Leben gerufenen Runden Tisch mit Vertretern des Bayerischen Heilbäderverbands, der Krankenkassen sowie der Landesärztekammer und der Wissenschaft. Huber: "Die bayerischen Kurorte und Heilbäder sind ein wichtiger Pfeiler des Gesundheitslands Bayern. Wir wollen die Kurorte und Heilbäder dabei unterstützen, sich zu modernen Gesundheitszentren zu entwickeln." Bei dem Runden Tisch wurden die aktuelle Situation der Kurorte und Heilbäder sowie Zukunftsperspektiven des Kur- und Bäderwesens in Bayern diskutiert. Gegenstand des Runden Tisches war insbesondere die zukünftige medizinisch-qualitative Ausrichtung der Kurorte und Heilbäder. In einer am Runden Tisch eingerichteten Arbeitsgruppe werden dazu konzeptionelle Überlegungen angestellt. Der fachliche Dialog wird dadurch weiter intensiviert. "Unser Ziel ist es, die medizinische Bedeutung der Kurorte und Heilbäder weiter zu steigern und damit Alleinstellungsmerkmale zu schaffen," so Huber. Dazu zählt auch die Ausrichtung auf neue medizinische Schwerpunktthemen wie psychische Erkrankungen.
Bereits im Jahr 2012 wurde durch das Gesundheitsministerium ein Projekt aufgelegt, um die medizinische Qualität in den Heilbädern und Kurorten weiter zu steigern und die Ausrichtung auf neue medizinische Trends zu unterstützen. In den bayerischen Kurorten und Heilbädern arbeiten über 100.000 Menschen, pro Jahr werden hier rund 3,67 Milliarden Euro umgesetzt.
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Über Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG):
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 14.10.2003 vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Verbraucher- und Arbeitsschutz, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt.
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URL: http://www.stmug.bayern.de/impressum/index.htm
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