InfoMobil Stuttgart 21 macht Station in Böblingen
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 10.02.2011
Pressemitteilung vom: 10.02.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Das InfoMobil Stuttgart 21, eine Initiative der Wirtschaft für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs, stärkt die sachliche Information und Diskussion über das Projekt. Das InfoMobil Stuttgart 21 macht auf seiner Tour durch ...
[Deutsche Bahn AG - 10.02.2011] InfoMobil Stuttgart 21 macht Station in Böblingen
Das InfoMobil Stuttgart 21, eine Initiative der Wirtschaft für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs, stärkt die sachliche Information und Diskussion über das Projekt.
Das InfoMobil Stuttgart 21 macht auf seiner Tour durch Baden-Württemberg Halt in Böblingen. Baubürgermeisterin Christine Kraayvanger und der Landtagsabgeordnete Paul Nemeth (CDU) begrüßten die Bürgerinnen und Bürger.
Landrat Roland Bernhard informiert über die vielfältigen Vorteile für den Regionalverkehr.
(Stuttgart, 10. Februar 2011) Heute macht das InfoMobil Stuttgart 21 Halt auf dem Elbenplatz in Böblingen. Das InfoMobil ist eine Initiative der Wirtschaft für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs. Zahlreiche Wirtschaftsunternehmen und -verbände, darunter die Daimler AG, die Südwestmetall und die IHK Ulm, haben sich zusammengeschlossen, um über das Projekt zu informieren. Wolfgang Dietrich, Sprecher des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm: "Mit ihrem großen Engagement rund um das InfoMobil Stuttgart 21 setzen die baden-württembergischen Unternehmen ein klares Zeichen der Unterstützung für das Bahnprojekt und den Dialog mit den Bürgern. Davon wird der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg profitieren."
Das mobile Informationszentrum wird in den nächsten Jahren zahlreiche Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg besuchen. Damit ergänzt es die bestehenden Informationsmöglichkeiten im Turmforum am Stuttgarter Hauptbahnhof, am Stuttgarter Flughafen sowie im Internet.
Die Bürger haben vor Ort die Möglichkeit, sich an Informations- und Beratungsständen, die von geschultem Personal betreut werden, sowie an Touchscreen-Monitorstationen über die wichtigsten Aspekte des Bahnprojekts zu informieren. Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm ist u.a. ebenso Thema wie regionale Besonderheiten.
Darüber hinaus bietet das InfoMobil Stuttgart 21 die Gelegenheit, mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen. In Böblingen besuchten Baubürgermeisterin Christine Kraayvanger und der Landtagsabgeordnete Paul Nemeth das InfoMobil Stuttgart 21 auf dem Elbenplatz in Böblingen. Dabei betonte sie die verkehrspolitische Bedeutung des Projekts. Kraayvanger: "Gerade für uns im Raum Böblingen sind gut funktionierende Verkehrswege lebenswichtig. Ein entscheidender Vorteil von Stuttgart 21 liegt in der Wiedereinrichtung des ICE-Halts in Böblingen und damit der direkten Anbindung an das Fernverkehrsnetz. Für unseren wirtschaftsstarken Raum ist das von herausragender Bedeutung. Auch werden die Bürgerinnen und Bürger von den Fahrzeitverkürzungen z.B. nach Ulm, Ludwigsburg, Bietigheim-Bissingen, Vaihingen/Enz oder Waiblingen und zum Flughafen ganz klar profitieren."
Paul Nemeth ergänzte: "Stuttgart 21 ist ein Projekt für den Wirtschaftsstandort Böblingen - Sindelfingen - Schönbuch. Baden-Württemberg wird zum Schrittmacher einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Verkehrspolitik. Gerade in unserem verdichteten Raum liegt die Zukunft des Verkehrs in der Schiene und einer intelligenten Vernetzung der Verkehrsträger. Genau dafür steht Stuttgart 21."
Neue direkte Verbindungen jede Stunde in die Region, mehr Verbindungen insgesamt:
Ein wichtiger Punkt für die Bürger sind die Vorteile, die das Bahnprojekt für sie persönlich und ihre Region bringt. Die künftige Anbindung der Region Böblingen war deshalb auch Gegenstand eines Informationsgesprächs, das auf Einladung von Dr. Udo Andriof, Sprecher für das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm am Donnerstagvormittag am Rande des InfoMobil-Einsatzes in Böblingen stattfand. Der Informationsaustausch zwischen Landrat Roland Bernhard, dem Geschäftsführer der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, Bernd Klingel, dem leitenden Direktor beim Verband Region Stuttgart, Dr. Jürgen Wurmthaler, und dem Vertriebsleiter Südwest der DB Netz AG, Christian Becker, im Böblinger Landratsamt machte deutlich, dass der Landkreis Böblingen vom Bahnprojekt profitieren und sich die Verkehrsanbindung in entscheidenden Punkten verbessern wird. Landrat Roland Bernhard: "Der Landkreis Böblingen unterstützt das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm seit Anfang an, wir sehen die Vorteile für den Landkreis und für die gesamte Region, Stuttgart 21 ist ein unverzichtbaren Beitrag zur Standortsicherung".
Vom Bahnprojekt Stuttgart-Ulm profitiert ganz Baden-Württemberg. Durch die komplette Neuordnung des Stuttgarter Bahnknotens kann, zusammen mit der weiterführenden Neubaustrecke nach Ulm, das Bahnangebot im Fern- und Regionalverkehr deutlich ausgeweitet werden. Von der Fahrzeitverkürzung von Stuttgart nach Ulm von 54 auf 28 Minuten profitieren Reisende aus dem ganzen Land in Richtung Ulm/München. Auch von Böblingen wird sich die Fahrzeit nach Ulm um rund eine halbe Stunde verringern.
Böblingen wird vor allem von dem unmittelbaren Anschluss an den Flughafen Stuttgart profitieren. Die Reisezeit zum Flughafen beträgt von Böblingen mit der S-Bahn heute mit Umstieg 22 Minuten. Künftig kann der Flughafen mit ICEs und Regionalzügen umsteigefrei in nur 11 Minuten erreicht werden.
Der ICE-Halt auf der Strecke Zürich - Stuttgart soll in Böblingen wieder eingeführt werden. Nach dem geplanten Ausbau auf der Gäubahn ist dann durch Stuttgart 21 eine attraktive umsteigefreie Verbindung mit ICE nach Nürnberg vorgesehen.
Mit Stuttgart 21 wird es landesweit attraktive Direktverbindungen im Regionalverkehr geben. Für Böblingen ist eine direkte Linie ohne Umsteigen im Regionalverkehr in der Verbindung : Schwäbisch Hall-Hessental-Waiblingen-Bad Cannstatt-Stuttgart Hbf-Flughafen- Böblingen-Singen (Hohentwiel) bzw. - Schwäbisch Hall-Hessental-Waiblingen-Bad Cannstatt-Stuttgart Hbf-Flughafen-Böblingen-Rottweil/Freudenstadt vorgesehen.
Informationen zur aktuellen Station des InfoMobils Stuttgart 21 sowie zum Begleitprogramm gibt es auch unter www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de. Das InfoMobil ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
InfoMobil Stuttgart 21 - Thematische Gliederung der Terminals
An sechs Monitorstationen wird der Besucher audiovisuell über die wichtigsten Aspekte des Bahnprojekts informiert:
1. Neubaustrecke Wendlingen-Ulm
Animationsfilm
Kosten
Bauweise
2.- Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart
Leistungsfähigkeit Durchgangsbahnhof (im Vergleich zu Kopfbahnhof)
Neue Gleisführung inklusive Tunnelbau
Neue S-Bahn-Station
Neue Bahnhof Flughafen/Messe
Regionalverkehr
3. Zeitstrahl Baufortschritt
Bereits durchgeführte und geplante Bauabschnitte
Dargestellt als Jahres-Zeitachse
4. - Städtebauliche Chancen in Stuttgart und Architektur des neuen Durchgangsbahnhofs
Freiwerdende Flächen
Bonatz-Bau als "Tor zum neuen Viertel"
Planungen Europaviertel und Rosensteinviertel
Erweiterung des Schlossgartens und Rosensteinparks
5. - Ökologische Dimension des Projekts
Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene
Schutz der Mineralquellen
Grundwassermanagement
Baustellenlogistik
Erweiterung der Grünflächen
6. - Vorteile für die Region
Anbindung an den Flughafen/Messe
Vorteile für den Regionalverkehr
Anbindung an die europäischen Metropole
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
Bahnprojekt Stuttgart-Ulm
Kommunikationsbüro
Das InfoMobil Stuttgart 21, eine Initiative der Wirtschaft für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs, stärkt die sachliche Information und Diskussion über das Projekt.
Das InfoMobil Stuttgart 21 macht auf seiner Tour durch Baden-Württemberg Halt in Böblingen. Baubürgermeisterin Christine Kraayvanger und der Landtagsabgeordnete Paul Nemeth (CDU) begrüßten die Bürgerinnen und Bürger.
Landrat Roland Bernhard informiert über die vielfältigen Vorteile für den Regionalverkehr.
(Stuttgart, 10. Februar 2011) Heute macht das InfoMobil Stuttgart 21 Halt auf dem Elbenplatz in Böblingen. Das InfoMobil ist eine Initiative der Wirtschaft für die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs. Zahlreiche Wirtschaftsunternehmen und -verbände, darunter die Daimler AG, die Südwestmetall und die IHK Ulm, haben sich zusammengeschlossen, um über das Projekt zu informieren. Wolfgang Dietrich, Sprecher des Bahnprojekts Stuttgart-Ulm: "Mit ihrem großen Engagement rund um das InfoMobil Stuttgart 21 setzen die baden-württembergischen Unternehmen ein klares Zeichen der Unterstützung für das Bahnprojekt und den Dialog mit den Bürgern. Davon wird der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg profitieren."
Das mobile Informationszentrum wird in den nächsten Jahren zahlreiche Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg besuchen. Damit ergänzt es die bestehenden Informationsmöglichkeiten im Turmforum am Stuttgarter Hauptbahnhof, am Stuttgarter Flughafen sowie im Internet.
Die Bürger haben vor Ort die Möglichkeit, sich an Informations- und Beratungsständen, die von geschultem Personal betreut werden, sowie an Touchscreen-Monitorstationen über die wichtigsten Aspekte des Bahnprojekts zu informieren. Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm ist u.a. ebenso Thema wie regionale Besonderheiten.
Darüber hinaus bietet das InfoMobil Stuttgart 21 die Gelegenheit, mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft ins Gespräch zu kommen. In Böblingen besuchten Baubürgermeisterin Christine Kraayvanger und der Landtagsabgeordnete Paul Nemeth das InfoMobil Stuttgart 21 auf dem Elbenplatz in Böblingen. Dabei betonte sie die verkehrspolitische Bedeutung des Projekts. Kraayvanger: "Gerade für uns im Raum Böblingen sind gut funktionierende Verkehrswege lebenswichtig. Ein entscheidender Vorteil von Stuttgart 21 liegt in der Wiedereinrichtung des ICE-Halts in Böblingen und damit der direkten Anbindung an das Fernverkehrsnetz. Für unseren wirtschaftsstarken Raum ist das von herausragender Bedeutung. Auch werden die Bürgerinnen und Bürger von den Fahrzeitverkürzungen z.B. nach Ulm, Ludwigsburg, Bietigheim-Bissingen, Vaihingen/Enz oder Waiblingen und zum Flughafen ganz klar profitieren."
Paul Nemeth ergänzte: "Stuttgart 21 ist ein Projekt für den Wirtschaftsstandort Böblingen - Sindelfingen - Schönbuch. Baden-Württemberg wird zum Schrittmacher einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Verkehrspolitik. Gerade in unserem verdichteten Raum liegt die Zukunft des Verkehrs in der Schiene und einer intelligenten Vernetzung der Verkehrsträger. Genau dafür steht Stuttgart 21."
Neue direkte Verbindungen jede Stunde in die Region, mehr Verbindungen insgesamt:
Ein wichtiger Punkt für die Bürger sind die Vorteile, die das Bahnprojekt für sie persönlich und ihre Region bringt. Die künftige Anbindung der Region Böblingen war deshalb auch Gegenstand eines Informationsgesprächs, das auf Einladung von Dr. Udo Andriof, Sprecher für das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm am Donnerstagvormittag am Rande des InfoMobil-Einsatzes in Böblingen stattfand. Der Informationsaustausch zwischen Landrat Roland Bernhard, dem Geschäftsführer der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg, Bernd Klingel, dem leitenden Direktor beim Verband Region Stuttgart, Dr. Jürgen Wurmthaler, und dem Vertriebsleiter Südwest der DB Netz AG, Christian Becker, im Böblinger Landratsamt machte deutlich, dass der Landkreis Böblingen vom Bahnprojekt profitieren und sich die Verkehrsanbindung in entscheidenden Punkten verbessern wird. Landrat Roland Bernhard: "Der Landkreis Böblingen unterstützt das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm seit Anfang an, wir sehen die Vorteile für den Landkreis und für die gesamte Region, Stuttgart 21 ist ein unverzichtbaren Beitrag zur Standortsicherung".
Vom Bahnprojekt Stuttgart-Ulm profitiert ganz Baden-Württemberg. Durch die komplette Neuordnung des Stuttgarter Bahnknotens kann, zusammen mit der weiterführenden Neubaustrecke nach Ulm, das Bahnangebot im Fern- und Regionalverkehr deutlich ausgeweitet werden. Von der Fahrzeitverkürzung von Stuttgart nach Ulm von 54 auf 28 Minuten profitieren Reisende aus dem ganzen Land in Richtung Ulm/München. Auch von Böblingen wird sich die Fahrzeit nach Ulm um rund eine halbe Stunde verringern.
Böblingen wird vor allem von dem unmittelbaren Anschluss an den Flughafen Stuttgart profitieren. Die Reisezeit zum Flughafen beträgt von Böblingen mit der S-Bahn heute mit Umstieg 22 Minuten. Künftig kann der Flughafen mit ICEs und Regionalzügen umsteigefrei in nur 11 Minuten erreicht werden.
Der ICE-Halt auf der Strecke Zürich - Stuttgart soll in Böblingen wieder eingeführt werden. Nach dem geplanten Ausbau auf der Gäubahn ist dann durch Stuttgart 21 eine attraktive umsteigefreie Verbindung mit ICE nach Nürnberg vorgesehen.
Mit Stuttgart 21 wird es landesweit attraktive Direktverbindungen im Regionalverkehr geben. Für Böblingen ist eine direkte Linie ohne Umsteigen im Regionalverkehr in der Verbindung : Schwäbisch Hall-Hessental-Waiblingen-Bad Cannstatt-Stuttgart Hbf-Flughafen- Böblingen-Singen (Hohentwiel) bzw. - Schwäbisch Hall-Hessental-Waiblingen-Bad Cannstatt-Stuttgart Hbf-Flughafen-Böblingen-Rottweil/Freudenstadt vorgesehen.
Informationen zur aktuellen Station des InfoMobils Stuttgart 21 sowie zum Begleitprogramm gibt es auch unter www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de. Das InfoMobil ist täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
InfoMobil Stuttgart 21 - Thematische Gliederung der Terminals
An sechs Monitorstationen wird der Besucher audiovisuell über die wichtigsten Aspekte des Bahnprojekts informiert:
1. Neubaustrecke Wendlingen-Ulm
Animationsfilm
Kosten
Bauweise
2.- Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart
Leistungsfähigkeit Durchgangsbahnhof (im Vergleich zu Kopfbahnhof)
Neue Gleisführung inklusive Tunnelbau
Neue S-Bahn-Station
Neue Bahnhof Flughafen/Messe
Regionalverkehr
3. Zeitstrahl Baufortschritt
Bereits durchgeführte und geplante Bauabschnitte
Dargestellt als Jahres-Zeitachse
4. - Städtebauliche Chancen in Stuttgart und Architektur des neuen Durchgangsbahnhofs
Freiwerdende Flächen
Bonatz-Bau als "Tor zum neuen Viertel"
Planungen Europaviertel und Rosensteinviertel
Erweiterung des Schlossgartens und Rosensteinparks
5. - Ökologische Dimension des Projekts
Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene
Schutz der Mineralquellen
Grundwassermanagement
Baustellenlogistik
Erweiterung der Grünflächen
6. - Vorteile für die Region
Anbindung an den Flughafen/Messe
Vorteile für den Regionalverkehr
Anbindung an die europäischen Metropole
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Verantwortlich für den Inhalt:
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Bahnprojekt Stuttgart-Ulm
Kommunikationsbüro
Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
Firmenkontakt:
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
Bahnprojekt Stuttgart-Ulm
Kommunikationsbüro
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Kommunikationsbüro
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