CFS-Finanzplatzindex: Stimmung in der Finanzindustrie trübt sich ein
- Pressemitteilung der Firma Center for Financial Studies at Frankfurt University (CFS), 16.07.2012
Pressemitteilung vom: 16.07.2012 von der Firma Center for Financial Studies at Frankfurt University (CFS) aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Erträge im zweiten Quartal stark rückläufig / Unternehmen befürchten Interessenkonflikte bei Bankenaufsicht durch EZB / Mehrheit rechnet mit Austritt aus Eurozone FRANKFURT, 16. Juli. Der CFS-Finanzplatzindex ist zu Beginn des dritten Quartals ...
[Center for Financial Studies at Frankfurt University (CFS) - 16.07.2012] CFS-Finanzplatzindex: Stimmung in der Finanzindustrie trübt sich ein
Erträge im zweiten Quartal stark rückläufig / Unternehmen befürchten Interessenkonflikte bei Bankenaufsicht durch EZB / Mehrheit rechnet mit Austritt aus Eurozone
FRANKFURT, 16. Juli. Der CFS-Finanzplatzindex ist zu Beginn des dritten Quartals 2012 um 2,3 Punkte auf 108,8 Punkte gefallen. Damit befindet sich das Geschäftsklima innerhalb der deutschen Finanzindustrie wieder auf dem Niveau zu Jahresbeginn. Anfang des zweiten Quartals hatten Finanzinstitute und Dienstleister noch optimistischer auf die Geschäftsentwicklung der kommenden drei Monate geblickt. Dem Index-Rückgang liegen vor allem gesunkene Umsatz- und Ertragszahlen der Finanzinstitute im zweiten Quartal zugrunde sowie weiterhin verhaltene Ertragserwartungen. Auch die Dienstleister der Finanzindustrie zeigen sich mit Blick auf das dritte Quartal weniger optimistisch. Sie weisen für das vergangene Quartal jedoch durchweg verbesserte Geschäftszahlen auf. In einer Sonderumfrage zur Bankenunion sprechen sich mehr als die Hälfte der rund 400 befragten Unternehmen am Finanzstandort Deutschland gegen die Ansiedlung einer Europäischen Bankenaufsicht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) aus. Ein Drittel der Befragten schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Europäische Währungsunion in den kommenden zwei bis drei Jahren den Austritt eines Mitglieds erleben wird, auf mehr als 80 Prozent.
Finanzinstitute mit deutlichem Ertragsrückgang im zweiten Quartal
Nach einem starken Jahresauftakt verzeichnen die befragten Finanzinstitute im zweiten Quartal 2012 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Ertrag. Die entsprechenden Indexwerte verringerten sich im Vergleich zum Vorquartal um 8,3 bzw. 16,7 Punkte. Damit blieben die Finanzinstitute deutlich hinter ihren Erwartungen zurück (-7,3 bzw. -10,9 Punkte). Entsprechend setzen sie ihre Erwartungen für das dritte Quartal im Vergleich zum Vorquartal herab (-1,1 bzw. -6,7 Punkte). Die Geschäfte der Dienstleister am Finanzplatz entwickelten sich demgegenüber im zweiten Quartal positiv (+5,6 bzw. +5,1 Punkte), wenn auch weniger positiv als erwartet (-7,2 bzw. -10,1 Punkte). Auch die Dienstleister blicken skeptischer auf ihre Geschäfte im dritten Quartal (-8,3 bzw. -7,3 Punkte).
"Im Rückgang von Geschäftsvolumen und Ertrag spiegelt sich auf der einen Seite die makroökonomische Eintrübung", erklärt Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Direktor des Center for
Financial Studies und wissenschaftlicher Leiter des CFS-Index. "Die Index-Ergebnisse legen zudem den Schluss nahe, dass zahlreiche Institute die gestiegenen Kapitalanforderungen durch eine Reduktion des Geschäftsvolumens zu erreichen versuchen."
Die Investitionen und das Beschäftigungsniveau entwickelten sich bei den Finanzinstituten entsprechend ihren Erwartungen im zweiten Quartal leicht positiv (+0,2 bzw. +0,9 Punkte). Ihr Ausblick auf das dritte Quartal ist wiederum skeptisch (-2,2 bzw. -2,8 Punkte). Bei den Dienstleistern zeigen beide Kennzahlen eine negative Entwicklung (-0,4 bzw. -2,9 Punkte). Im Ausblick auf das dritte Quartal präsentieren sich die Dienstleister jedoch ähnlich zurückhaltend wie die Finanzinstitute (-3,0 bzw. -2,9 Punkte).
Finanzinstitute befürchten Interessenkonflikte bei Bankenaufsicht durch EZB Mit Blick auf die Ausgestaltung einer europäischen Bankenaufsicht nennt mehr als die Hälfte der befragten Finanzinstitute Interessenkonflikte und die Unabhängigkeit der Aufsicht als Hauptkriterien. Rund 60 Prozent fordern, eine solche Aufsicht außerhalb der EZB anzusiedeln. Dabei sprechen sich 13,4 Prozent dafür aus, weiterhin die Gruppe nationaler Aufsichtsbehörden mit der Bankenaufsicht zu betrauen. Lediglich knapp zehn Prozent favorisieren eine Ansiedelung bei der European Banking Authority (EBA). Dagegen sind 25,6 Prozent der Ansicht, eine Europäische Bankenaufsicht sollte verantwortlich bei der EZB angesiedelt sein, 4,1 Prozent würden sie zwischen EZB und EBA aufteilen.
Ein Viertel der befragten Unternehmen befürwortet die von den EU-Staats- und Regierungschefs am 28. und 29. Juni 2012 getroffenen Beschlüsse in Richtung einer Bankenunion, 22,5 Prozent lehnen sie ab. Gut die Hälfte der Befragten macht ihre Etscheidung von der Präzisierung einzelner Punkte abhängig. Insgesamt zeigen sich die Finanzinstitute in dieser Frage vorsichtiger als die Dienstleister am Finanzplatz (pro: 14,8%, contra: 19,8%, hängt von Präzisierung ab: 60,5% versus pro: 33%, contra: 25%, hängt von Präzisierung ab: 39,8%). Zwei Drittel der auf Präzisierung wartenden Finanzinstitute nennen als Hauptkriterien mit Blick auf eine Bankenaufsicht Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
"Es ist bemerkenswert, dass weniger als ein Viertel der befragten Unternehmen den Weg in Richtung einer europäischen Bankenunion kategorisch ablehnt", sagt Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen. Dass die Finanzinstitute ihre Antwort in deutlich höherem Umfang als die Dienstleister von einer Präzisierung der Details abhängig machen, erklärt der CFS-Direktor so: "Die Finanzinstitute sind von den noch zu formulierenden Regelungen deutlich stärker betroffen als die Dienstleister am Finanzplatz. Somit ist ihre Sensitivität mit Blick auf die
Ausgestaltung der Details erheblich höher."
Die befragten Unternehmen schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass die europäische Währungsunion während der kommenden zwei bis drei Jahre den Austritt eines Mitglieds erleben wird, im Durchschnitt auf 56 Prozent. Ein Drittel der Befragten schätzt die Wahrscheinlichkeit auf mehr als 80 Prozent. Die Finanzinstitute zeigen sich in dieser Frage leicht pessimistischer als die Dienstleister.
Allgemeine Methodik der Indexberechnung
Der CFS-Finanzplatzindex basiert auf einer vierteljährlich durchgeführten Managementbefragung unter aktuell rund 400 Unternehmen des Finanzstandortes Deutschland. Der Index fasst qualitative Angaben zu den Unternehmenskennzahlen Geschäftsvolumen, Ertragssituation, Mitarbeiteranzahl und Investitionen bezüglich des gerade vergangenen ("Performance") und des aktuellen Quartals ("Prognose") zusammen. Konstruktionsbedingt beträgt der maximale Indexwert 150, der minimale 50; ein Wert von 100 signalisiert eine neutrale Stimmungslage. Bei der Umfrage handelt es sich um eine Panel-gestützte Erhebung bei Unternehmen und Institutionen der Finanzindustrie. Die Panelteilnehmer werden in die Sektoren "Finanzinstitute" und "Dienstleister" am Finanzplatz unterteilt, wobei die zweite Gruppe sehr weit gefasst ist (bis April 2012 vier Sektoren).
Kurzprofil CFS
Das Center for Financial Studies (CFS) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein an die Goethe-Universität Frankfurt angegliedertes und unabhängig finanziertes Forschungsinstitut. Es betreibt international ausgerichtete Forschung über Finanzmärkte, Finanzintermediäre und Monetäre Ökonomie. Das CFS veranstaltet regelmäßig internationale Konferenzen, Kolloquien, wissenschaftliche Foren und Fachvorträge zu finanzmarktrelevanten Fragen und fördert so den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Präsident des CFS ist Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing. Vorstandsvorsitzender des Trägervereins ist Dr. Rolf-E. Breuer. Die Institutsarbeit wird von den Direktoren Prof. Michael Haliassos, Ph.D., Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Prof. Dr. Uwe Walz geleitet.
Wir danken der Helaba Landesbank Hessen Thüringen und Frankfurt Main Finance für die finanzielle Förderung des Projekts.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Marcus Fleig
Center for Financial Studies House of Finance
Goethe-Universität Frankfurt
E-Mail: fleig@ifk-cfs.de
Tel.: (069) 798-30061
www.finanzplatzindex.de/ www.financialcenterindex.com
Erträge im zweiten Quartal stark rückläufig / Unternehmen befürchten Interessenkonflikte bei Bankenaufsicht durch EZB / Mehrheit rechnet mit Austritt aus Eurozone
FRANKFURT, 16. Juli. Der CFS-Finanzplatzindex ist zu Beginn des dritten Quartals 2012 um 2,3 Punkte auf 108,8 Punkte gefallen. Damit befindet sich das Geschäftsklima innerhalb der deutschen Finanzindustrie wieder auf dem Niveau zu Jahresbeginn. Anfang des zweiten Quartals hatten Finanzinstitute und Dienstleister noch optimistischer auf die Geschäftsentwicklung der kommenden drei Monate geblickt. Dem Index-Rückgang liegen vor allem gesunkene Umsatz- und Ertragszahlen der Finanzinstitute im zweiten Quartal zugrunde sowie weiterhin verhaltene Ertragserwartungen. Auch die Dienstleister der Finanzindustrie zeigen sich mit Blick auf das dritte Quartal weniger optimistisch. Sie weisen für das vergangene Quartal jedoch durchweg verbesserte Geschäftszahlen auf. In einer Sonderumfrage zur Bankenunion sprechen sich mehr als die Hälfte der rund 400 befragten Unternehmen am Finanzstandort Deutschland gegen die Ansiedlung einer Europäischen Bankenaufsicht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) aus. Ein Drittel der Befragten schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Europäische Währungsunion in den kommenden zwei bis drei Jahren den Austritt eines Mitglieds erleben wird, auf mehr als 80 Prozent.
Finanzinstitute mit deutlichem Ertragsrückgang im zweiten Quartal
Nach einem starken Jahresauftakt verzeichnen die befragten Finanzinstitute im zweiten Quartal 2012 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Ertrag. Die entsprechenden Indexwerte verringerten sich im Vergleich zum Vorquartal um 8,3 bzw. 16,7 Punkte. Damit blieben die Finanzinstitute deutlich hinter ihren Erwartungen zurück (-7,3 bzw. -10,9 Punkte). Entsprechend setzen sie ihre Erwartungen für das dritte Quartal im Vergleich zum Vorquartal herab (-1,1 bzw. -6,7 Punkte). Die Geschäfte der Dienstleister am Finanzplatz entwickelten sich demgegenüber im zweiten Quartal positiv (+5,6 bzw. +5,1 Punkte), wenn auch weniger positiv als erwartet (-7,2 bzw. -10,1 Punkte). Auch die Dienstleister blicken skeptischer auf ihre Geschäfte im dritten Quartal (-8,3 bzw. -7,3 Punkte).
"Im Rückgang von Geschäftsvolumen und Ertrag spiegelt sich auf der einen Seite die makroökonomische Eintrübung", erklärt Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Direktor des Center for
Financial Studies und wissenschaftlicher Leiter des CFS-Index. "Die Index-Ergebnisse legen zudem den Schluss nahe, dass zahlreiche Institute die gestiegenen Kapitalanforderungen durch eine Reduktion des Geschäftsvolumens zu erreichen versuchen."
Die Investitionen und das Beschäftigungsniveau entwickelten sich bei den Finanzinstituten entsprechend ihren Erwartungen im zweiten Quartal leicht positiv (+0,2 bzw. +0,9 Punkte). Ihr Ausblick auf das dritte Quartal ist wiederum skeptisch (-2,2 bzw. -2,8 Punkte). Bei den Dienstleistern zeigen beide Kennzahlen eine negative Entwicklung (-0,4 bzw. -2,9 Punkte). Im Ausblick auf das dritte Quartal präsentieren sich die Dienstleister jedoch ähnlich zurückhaltend wie die Finanzinstitute (-3,0 bzw. -2,9 Punkte).
Finanzinstitute befürchten Interessenkonflikte bei Bankenaufsicht durch EZB Mit Blick auf die Ausgestaltung einer europäischen Bankenaufsicht nennt mehr als die Hälfte der befragten Finanzinstitute Interessenkonflikte und die Unabhängigkeit der Aufsicht als Hauptkriterien. Rund 60 Prozent fordern, eine solche Aufsicht außerhalb der EZB anzusiedeln. Dabei sprechen sich 13,4 Prozent dafür aus, weiterhin die Gruppe nationaler Aufsichtsbehörden mit der Bankenaufsicht zu betrauen. Lediglich knapp zehn Prozent favorisieren eine Ansiedelung bei der European Banking Authority (EBA). Dagegen sind 25,6 Prozent der Ansicht, eine Europäische Bankenaufsicht sollte verantwortlich bei der EZB angesiedelt sein, 4,1 Prozent würden sie zwischen EZB und EBA aufteilen.
Ein Viertel der befragten Unternehmen befürwortet die von den EU-Staats- und Regierungschefs am 28. und 29. Juni 2012 getroffenen Beschlüsse in Richtung einer Bankenunion, 22,5 Prozent lehnen sie ab. Gut die Hälfte der Befragten macht ihre Etscheidung von der Präzisierung einzelner Punkte abhängig. Insgesamt zeigen sich die Finanzinstitute in dieser Frage vorsichtiger als die Dienstleister am Finanzplatz (pro: 14,8%, contra: 19,8%, hängt von Präzisierung ab: 60,5% versus pro: 33%, contra: 25%, hängt von Präzisierung ab: 39,8%). Zwei Drittel der auf Präzisierung wartenden Finanzinstitute nennen als Hauptkriterien mit Blick auf eine Bankenaufsicht Unabhängigkeit und Interessenkonflikte.
"Es ist bemerkenswert, dass weniger als ein Viertel der befragten Unternehmen den Weg in Richtung einer europäischen Bankenunion kategorisch ablehnt", sagt Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen. Dass die Finanzinstitute ihre Antwort in deutlich höherem Umfang als die Dienstleister von einer Präzisierung der Details abhängig machen, erklärt der CFS-Direktor so: "Die Finanzinstitute sind von den noch zu formulierenden Regelungen deutlich stärker betroffen als die Dienstleister am Finanzplatz. Somit ist ihre Sensitivität mit Blick auf die
Ausgestaltung der Details erheblich höher."
Die befragten Unternehmen schätzen die Wahrscheinlichkeit, dass die europäische Währungsunion während der kommenden zwei bis drei Jahre den Austritt eines Mitglieds erleben wird, im Durchschnitt auf 56 Prozent. Ein Drittel der Befragten schätzt die Wahrscheinlichkeit auf mehr als 80 Prozent. Die Finanzinstitute zeigen sich in dieser Frage leicht pessimistischer als die Dienstleister.
Allgemeine Methodik der Indexberechnung
Der CFS-Finanzplatzindex basiert auf einer vierteljährlich durchgeführten Managementbefragung unter aktuell rund 400 Unternehmen des Finanzstandortes Deutschland. Der Index fasst qualitative Angaben zu den Unternehmenskennzahlen Geschäftsvolumen, Ertragssituation, Mitarbeiteranzahl und Investitionen bezüglich des gerade vergangenen ("Performance") und des aktuellen Quartals ("Prognose") zusammen. Konstruktionsbedingt beträgt der maximale Indexwert 150, der minimale 50; ein Wert von 100 signalisiert eine neutrale Stimmungslage. Bei der Umfrage handelt es sich um eine Panel-gestützte Erhebung bei Unternehmen und Institutionen der Finanzindustrie. Die Panelteilnehmer werden in die Sektoren "Finanzinstitute" und "Dienstleister" am Finanzplatz unterteilt, wobei die zweite Gruppe sehr weit gefasst ist (bis April 2012 vier Sektoren).
Kurzprofil CFS
Das Center for Financial Studies (CFS) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein an die Goethe-Universität Frankfurt angegliedertes und unabhängig finanziertes Forschungsinstitut. Es betreibt international ausgerichtete Forschung über Finanzmärkte, Finanzintermediäre und Monetäre Ökonomie. Das CFS veranstaltet regelmäßig internationale Konferenzen, Kolloquien, wissenschaftliche Foren und Fachvorträge zu finanzmarktrelevanten Fragen und fördert so den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis. Präsident des CFS ist Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Otmar Issing. Vorstandsvorsitzender des Trägervereins ist Dr. Rolf-E. Breuer. Die Institutsarbeit wird von den Direktoren Prof. Michael Haliassos, Ph.D., Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen, Prof. Dr. Uwe Walz geleitet.
Wir danken der Helaba Landesbank Hessen Thüringen und Frankfurt Main Finance für die finanzielle Förderung des Projekts.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Marcus Fleig
Center for Financial Studies House of Finance
Goethe-Universität Frankfurt
E-Mail: fleig@ifk-cfs.de
Tel.: (069) 798-30061
www.finanzplatzindex.de/ www.financialcenterindex.com
Über Center for Financial Studies at Frankfurt University (CFS):
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Marcus Fleig
Center for Financial Studies House of Finance
Goethe-Universität Frankfurt
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