16.07.2012 10:44 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Flip4 GmbH
EPEAT Apples Rolle Rückwärts
EPEAT Apples Rolle RückwärtsKurzfassung: Vergangene Woche hatte Apple erklärt, zukünftig auf das Epeat-Umweltsiegel zu verzichten. Schulen, Behörden und selbst die Stadt San Francisco wollten und durften daraufhin keine Apple Produkte mehr kaufen. Und prompt rudert die Konzernführung zurück.
[Flip4 GmbH - 16.07.2012] FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 16.07.2012,
Nur wenige Tage nachdem Apple plötzlich und ohne Begründung aus der Zertifizierung des Umweltsiegels EPEAT ausgestiegen ist, macht das Unternehmen einen Rückzieher. Offenbar war der Druck von Kunden und öffentlichen Einrichtungen selbst dem Computer-Giganten aus Cupertino zu groß. Künftig wird der Hersteller seine Mac-Geräte wieder mit dem Siegel auszeichnen lassen, wie der Senior Vice President der Hardware-Sparte, Bob Mansfield, in einem offenen Brief verkündete.
Der Boykott von Schulen und Behörden, die laut Gesetzes- Vorgaben vorranging EPEAT- zertifizierte Produkte kaufen müssen, sowie Massen von enttäuschten Kunden haben es möglich gemacht.
Kleinlaute Töne aus Cupertino
"Wir haben von vielen loyalen Apple-Kunden gehört, dass sie unglücklich mit der Entscheidung waren, dass wir unsere Produkte aus dem EPEAT- Bewertungssystem herausgenommen haben", schrieb Mansfield am Freitag in einem offenen Brief. "Ich gebe zu, das war ein Fehler."
Tatsächlich hört man solche kleinlauten Töne aus Cupertino relativ selten. Trotzdem gibt es in diesem Fall kaum ein Grund zur Verwunderung, schließlich geht es hierbei um die Verhinderung von wirtschaftlichen Einbußen: So hatte die Stadt San Francisco bereits angekündigt, künftig keine Mac-Computer mehr für ihre Behörden anschaffen zu wollen. Als Grund nannten die Vertreter der Stadt die plötzliche Abkehr Apples von der EPEAT-Bewertung. So muss laut Wall Street Journal bis zu 95 Prozent der für die Behörden angeschafften Technik EPEAT-zertifiziert sein. Auch zahlreiche Unternehmen und Bildungseinrichtungen, etwa Ford und die Yale University, machen beim EPEAT-Purchasing-Programm mit. Weiterhin fürchtet man im Hause Apple auch einen Imageverlust- zu stolz war man in der Vergangenheit über die grüne Ausrichtung und ökologische Bilanz der Geräte.
GOLD Auszeichnung für das MacBook Pro?
EPEAT-Chef Robert Frisbee bestätigte Apples Rückkehr zum Umweltsiegel, und zwar ebenso wie Mansfield in einem offenen Brief: Danach sind alle zuvor registrierten Apple-Geräte zurück im EPEAT-System, zusätzlich wurden einige neue Produkte des Unternehmens der Bewertung unterstellt. Die Beilegung des öffentlichkeitswirksamen Streits ist für beide Seiten ein Gewinn. Apple macht vor allem mit Universitäten und Schulen ein gutes Geschäft und steigt gerade groß mit seinem iPad ins Schulbuchgeschäft ein. Die EPEAT bewertet derzeit noch keine Tablet-PCs wie das iPad oder Googles neues Nexus 7, aber bei einem Totalausstieg hätte Apple bei der künftigen Formulierung der Standards für diese Geräteklasse nicht mehr mitreden können.
Das kritisierte neue MacBook Pro ist ebenfalls jetzt mit einer "Gold"-Auszeichnung für höchste Umweltverträglichkeit bei der EPEAT gelistet. Allerdings wird die erste Listung im Register durch die Unternehmen, in diesem Falle Apple, vorgenommen. Erst ein nachträglicher Test durch den Verband bestätigt oder widerruft die Selbsteinschätzung. Die Überprüfung des Laptops werde wegen der aktuellen Ereignisse schnell vorgenommen werden, so Verbandschef Frisbee.
Ob die Rückkehr Apples zur EPEAT Zertifizierung nun wirklich von der Loyalität zum Kunden, der Liebe zur Umwelt oder ganz banal von rein monetären Gründen beeinflusst wurde, muss jeder selbst entscheiden.
Der Umwelt kommen einheitliche Standards in jeden Fall zugute.
Wer darüber hinaus noch etwas für die Umwelt tun möchte, sollte seine gebrauchte Unterhaltungselektronik weiter verkaufen, und so deren Lebenszyklus verlängern.
FLIP4NEW, der führende Ankäufer für Unterhaltungselektronik, bietet diesen besonderen Service. So wird weniger produziert, was wiederum wertvolle Ressourcen schont und den CO2 Ausstoss vermindert. Der Verbraucher kann nach dem Verkauf sein Gerät versandkostenfrei an FLIP4NEW schicken, alles Weitere übernimmt das Unternehmen. Und zusätzlich zum `grünen Gewissen` erhält man noch je nach Zustand und Alter des Geräts attraktive Preise für seine ausgedienten Handys& Co.
So einfach geht's:
â— auf www.flip4new.de das Gerät auswählen, welches man verkaufen möchte
â— nach ein paar kurzen Angaben zum Zustand des Geräts erhält man einen unverbindlichen
Preisvorschlag
â— den Verkauf bestätigen, kostenlos an FLIP4NEW versenden und innerhalb von wenigen
Tagen erhält der Kunde sein Geld + Bonus per Überweisung
Nur wenige Tage nachdem Apple plötzlich und ohne Begründung aus der Zertifizierung des Umweltsiegels EPEAT ausgestiegen ist, macht das Unternehmen einen Rückzieher. Offenbar war der Druck von Kunden und öffentlichen Einrichtungen selbst dem Computer-Giganten aus Cupertino zu groß. Künftig wird der Hersteller seine Mac-Geräte wieder mit dem Siegel auszeichnen lassen, wie der Senior Vice President der Hardware-Sparte, Bob Mansfield, in einem offenen Brief verkündete.
Der Boykott von Schulen und Behörden, die laut Gesetzes- Vorgaben vorranging EPEAT- zertifizierte Produkte kaufen müssen, sowie Massen von enttäuschten Kunden haben es möglich gemacht.
Kleinlaute Töne aus Cupertino
"Wir haben von vielen loyalen Apple-Kunden gehört, dass sie unglücklich mit der Entscheidung waren, dass wir unsere Produkte aus dem EPEAT- Bewertungssystem herausgenommen haben", schrieb Mansfield am Freitag in einem offenen Brief. "Ich gebe zu, das war ein Fehler."
Tatsächlich hört man solche kleinlauten Töne aus Cupertino relativ selten. Trotzdem gibt es in diesem Fall kaum ein Grund zur Verwunderung, schließlich geht es hierbei um die Verhinderung von wirtschaftlichen Einbußen: So hatte die Stadt San Francisco bereits angekündigt, künftig keine Mac-Computer mehr für ihre Behörden anschaffen zu wollen. Als Grund nannten die Vertreter der Stadt die plötzliche Abkehr Apples von der EPEAT-Bewertung. So muss laut Wall Street Journal bis zu 95 Prozent der für die Behörden angeschafften Technik EPEAT-zertifiziert sein. Auch zahlreiche Unternehmen und Bildungseinrichtungen, etwa Ford und die Yale University, machen beim EPEAT-Purchasing-Programm mit. Weiterhin fürchtet man im Hause Apple auch einen Imageverlust- zu stolz war man in der Vergangenheit über die grüne Ausrichtung und ökologische Bilanz der Geräte.
GOLD Auszeichnung für das MacBook Pro?
EPEAT-Chef Robert Frisbee bestätigte Apples Rückkehr zum Umweltsiegel, und zwar ebenso wie Mansfield in einem offenen Brief: Danach sind alle zuvor registrierten Apple-Geräte zurück im EPEAT-System, zusätzlich wurden einige neue Produkte des Unternehmens der Bewertung unterstellt. Die Beilegung des öffentlichkeitswirksamen Streits ist für beide Seiten ein Gewinn. Apple macht vor allem mit Universitäten und Schulen ein gutes Geschäft und steigt gerade groß mit seinem iPad ins Schulbuchgeschäft ein. Die EPEAT bewertet derzeit noch keine Tablet-PCs wie das iPad oder Googles neues Nexus 7, aber bei einem Totalausstieg hätte Apple bei der künftigen Formulierung der Standards für diese Geräteklasse nicht mehr mitreden können.
Das kritisierte neue MacBook Pro ist ebenfalls jetzt mit einer "Gold"-Auszeichnung für höchste Umweltverträglichkeit bei der EPEAT gelistet. Allerdings wird die erste Listung im Register durch die Unternehmen, in diesem Falle Apple, vorgenommen. Erst ein nachträglicher Test durch den Verband bestätigt oder widerruft die Selbsteinschätzung. Die Überprüfung des Laptops werde wegen der aktuellen Ereignisse schnell vorgenommen werden, so Verbandschef Frisbee.
Ob die Rückkehr Apples zur EPEAT Zertifizierung nun wirklich von der Loyalität zum Kunden, der Liebe zur Umwelt oder ganz banal von rein monetären Gründen beeinflusst wurde, muss jeder selbst entscheiden.
Der Umwelt kommen einheitliche Standards in jeden Fall zugute.
Wer darüber hinaus noch etwas für die Umwelt tun möchte, sollte seine gebrauchte Unterhaltungselektronik weiter verkaufen, und so deren Lebenszyklus verlängern.
FLIP4NEW, der führende Ankäufer für Unterhaltungselektronik, bietet diesen besonderen Service. So wird weniger produziert, was wiederum wertvolle Ressourcen schont und den CO2 Ausstoss vermindert. Der Verbraucher kann nach dem Verkauf sein Gerät versandkostenfrei an FLIP4NEW schicken, alles Weitere übernimmt das Unternehmen. Und zusätzlich zum `grünen Gewissen` erhält man noch je nach Zustand und Alter des Geräts attraktive Preise für seine ausgedienten Handys& Co.
So einfach geht's:
â— auf www.flip4new.de das Gerät auswählen, welches man verkaufen möchte
â— nach ein paar kurzen Angaben zum Zustand des Geräts erhält man einen unverbindlichen
Preisvorschlag
â— den Verkauf bestätigen, kostenlos an FLIP4NEW versenden und innerhalb von wenigen
Tagen erhält der Kunde sein Geld + Bonus per Überweisung
Weitere Informationen
Flip4 GmbH, Frau Nina Otto
Industriestr 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: +49 6172 1794 322; http://flip4new.de
Industriestr 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: +49 6172 1794 322; http://flip4new.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
27.08.2014 Die Trends der IFA 2014
20.08.2014 Heiße Trends der Photokina 2014
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Nina Otto
Flip4 GmbH
Industriestr 21
61381 Friedrichsdorf
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/54461Flip4 GmbH
Industriestr 21
61381 Friedrichsdorf
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/flip4-gmbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "EPEAT Apples Rolle Rückwärts" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "EPEAT Apples Rolle Rückwärts" ist Flip4 GmbH, vertreten durch Nina Otto.