Kunstausstellung: 'Climate – Change – Minds – Der Grüne Klimafonds in Bonn als Teil deutscher Außenpolitik'

  • Pressemitteilung der Firma Auswärtiges Amt, 16.07.2012
Pressemitteilung vom: 16.07.2012 von der Firma Auswärtiges Amt aus Berlin

Kurzfassung: 16. Juli bis 16. August 2012, Lichthof des Auswärtigen Amtes Ein Telefonat mit einem Gletscher, ein internationaler Vogelflughafen, eine Ballonfahrt ohne Happy End…? Insgesamt acht Künstler aus Europa, Lateinamerika und Afrika gewähren vom ...

[Auswärtiges Amt - 16.07.2012] Kunstausstellung: "Climate – Change – Minds – Der Grüne Klimafonds in Bonn als Teil deutscher Außenpolitik"


16. Juli bis 16. August 2012, Lichthof des Auswärtigen Amtes

Ein Telefonat mit einem Gletscher, ein internationaler Vogelflughafen, eine Ballonfahrt ohne Happy End…?

Insgesamt acht Künstler aus Europa, Lateinamerika und Afrika gewähren vom 16. Juli bis 16. August Einblick in ihre ganz eigene Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Auswirkungen des Klimawandels. Gezeigt werden Werke von Mathias Braschler und Monika Fischer (Schweiz), Simon Faithfull (Großbritannien), René Francisco (Kuba), Wolfgang Aichner und Thomas Huber (Deutschland), Kalle Laar (Deutschland), Misheck Masamvu (Simbabwe), Rúrí (Island), Res Ingold (Schweiz) und Stephan Andreae (Deutschland). Die Kunstwerke werden ergänzt durch Ausstellungsstücke zum Grünen Klimafonds und der deutschen Kandidatur um den Sitz des Fonds.

Die Wanderausstellung wurde aus Anlass der deutschen Bewerbung um den Sitz des Grünen Klimafonds kuratiert und wird nun erstmals in Berlin gezeigt. Besonderes Augenmerk gilt einer präventiven Klima-Außenpolitik und daneben dem VN-Standort Bonn.

Deutschland bewirbt sich mit dem VN-Standort Bonn um den Sitz des Grünen Klimafonds. Die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) hatten im Dezember 2011 in Durban die Gründung des Fonds beschlossen. Vorgesehen sind bis zu 100 Mrd. USD jährlich für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Emissionsreduzierung in Entwicklungs- und Schwellenländern. Einen Großteil davon soll der Fonds mit seinen bis zu 300 Sekretariatsmitarbeitern verwalten. Die Entscheidung über den Standort wird voraussichtlich bis November dieses Jahres fallen.

Die Ausstellung ist vom 16. Juli bis 16. August, wochentags von 10 bis 18 Uhr, im Lichthof des Auswärtigen Amtes zu sehen.

Zur Ausstellung und der deutschen Kandidatur erscheint ein Kurzkatalog, der im Lichthof des Auswärtigen Amts kostenlos erhältlich ist.


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